US-Börsen spüren Gegenwind durch enttäuschende Unternehmenszahlen

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Die Wall Street hat einen Dämpfer erfahren, nachdem ausgewählte Konzerne ihre Quartalsbilanzen präsentierten, welche den Ansprüchen der Anleger nicht gerecht werden konnten. Diese Entwicklung, gepaart mit einem mauen Wirtschaftswachstum in den Vereinigten Staaten zu Jahresbeginn, führte zu einer verhaltenen Stimmung unter den Marktakteuren. Die enttäuschenden Ergebnisse von Schwergewichten wie Meta, Caterpillar und IBM zogen die Aktienindizes nach unten und schürten Unbehagen im Internetsektor. Die Bewertungen einzelner Techtitel scheinen zunehmend kritischer betrachtet zu werden. Trotz eines zunächst trüben Börsenklimas gelang es den Indizes im Tagesverlauf, einen Teil ihrer Verluste wieder wettzumachen. Der Dow Jones Industrial Average, welcher als Leitbarometer gilt, schloss letztendlich mit einem Minus von 0,98 Prozent bei 38.085,80 Punkten. Der S&P 500, der ein breiteres Marktspektrum abbildet, büßte 0,46 Prozent ein und beendete den Handelstag auf einem Stand von 5048,42 Zählern. Besonders auffällig war die Erholungsbewegung beim technologielastigen Nasdaq 100, der sich von einem anfänglichen Verlust von zwei Prozent erholt und letztendlich um 0,55 Prozent tiefer bei 17.430,50 Punkten abschloss.

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