JanOne wird zu ALT5 Sigma: Namenswechsel und strategische Neuausrichtung

  • JanOne ändert seinen Namen zu ALT5 Sigma und konzentriert sich auf Fintech.
  • Die Neuausrichtung umfasst auch Blockchain-Technologien und Biotechnologie-Lösungen.

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Das an der NASDAQ gelistete Unternehmen JanOne bricht zu neuen Ufern auf. Ab dem 15. Juli 2024 wird der multidisziplinäre Konzern, der sowohl im Gesundheitswesen als auch im Fintech-Bereich tätig ist, unter dem neuen Namen ALT5 Sigma Corporation firmieren. Einhergehend mit dieser Umbenennung wird das Börsenkürzel von JAN auf ALT geändert. Auch die Firmenwebseite wird unter der neuen Adresse alt5sigma.com erreichbar sein. Dieser Schritt markiert einen neuen Meilenstein in der strategischen Neuausrichtung des Unternehmens. Der Fokus soll zukünftig vermehrt auf der kürzlich erworbenen Fintech-Tochter ALT5 Sigma liegen. Die Neuausrichtung wurde schon am 10. Juli 2024 angekündigt und spiegelt die Zielsetzung wider, die Fintech-Sparte als Haupttreiber für das Umsatzwachstum zu etablieren. Die Aktionäre müssen sich bezüglich der Anpassungen keine Sorgen machen; die CUSIP-Nummer und die Übertragungsstelle bleiben unverändert. Dies betonte auch Tony Isaac, CEO des Unternehmens: „Wir freuen uns, die Änderung unseres Namens und Tickersymbols abzuschließen und damit die Diversifizierung in den Fintech-Bereich voranzutreiben.“ ALT5 Sigma bietet hochmoderne Blockchain-Technologien an, um ein neues globales Finanzparadigma zu unterstützen. Mit den Plattformen ALT5 Pay und ALT5 Prime ermöglicht das Unternehmen sichere Kryptowährungstransaktionen und elektronische Handelslösungen für digitale Assets. Allein im Jahr 2023 wurden Kryptowährungstransaktionen im Wert von über 1,2 Milliarden US-Dollar abgewickelt. Darüber hinaus bleibt das Unternehmen weiterhin im Gesundheitswesen engagiert. JanOne, bzw. nun ALT5 Sigma, entwickelt maßgebliche Biotechnologie-Lösungen zur Bekämpfung der Opioid-Krise in den USA. Durch innovative Ansätze in der Schmerzbehandlung sollen Ärzte alternative Therapiemöglichkeiten erhalten, die nicht auf süchtig machenden Substanzen basieren. Angesichts dieser umfassenden Neuausrichtung bleibt das Unternehmen vorsichtig optimistisch und äußert sich in zukunftsgerichteten Aussagen zu den möglichen Chancen und Risiken. Investoren sollten die aktuellen Entwicklungen jedoch aufmerksam verfolgen und etwaige Unsicherheiten in ihre Entscheidungen einfließen lassen.
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