Spannungen im KI-Sektor: Britische Wettbewerbsbehörde untersucht Microsofts Personalpolitik

  • Die britische Wettbewerbsbehörde untersucht Microsofts Einstellungspraxis bei Inflection AI.
  • Ziel ist die Aufdeckung möglicher wettbewerbswidriger Verbindungen.

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Die britische Wettbewerbsbehörde hat eine Untersuchung hinsichtlich Microsofts Einstellungspraxis bei hochrangigen Mitarbeitern des Start-ups Inflection AI eingeleitet. Diese Untersuchung erfolgt vor dem Hintergrund zuvor geäußerter Bedenken über enge Partnerschaften zwischen Unternehmen dieser Branche. Gegenstand der Untersuchung sind nicht nur die neuen Anstellungen von Ex-Inflection-Mitarbeitern durch Microsoft, sondern auch 'das Eingehen verbundener Vereinbarungen' im Rahmen einer Fusionsprüfung. Die Wettbewerbshüter zielen darauf ab, mögliche wettbewerbswidrige Verbindungen oder Absprachen zwischen den beiden Firmen aufzudecken. Diese Untersuchung könnte weitreichende Folgen für die Strategie und die Marktstellung von Unternehmen im aufstrebenden KI-Sektor haben.
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