Kuniko stellt Antrag zur strategischen Wertung von Batteriemetallprojekt Ringerike nach EU-CRMA

  • Kuniko beantragt strategische Klassifizierung des Ringerike-Projekts nach EU-CRMA.
  • Partnerschaft mit Stellantis und nachhaltige Förderung von Nickel, Kupfer und Kobalt.

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Kuniko hat offiziell einen Antrag auf Einstufung des Batteriemetallprojekts Ringerike als strategisches Projekt nach dem EU-Gesetz über kritische Rohstoffe (CRMA) eingereicht. Dieser Schritt verdeutlicht das Bestreben von Kuniko, zur grünen Energiewende in Europa beizutragen, indem Nickel, Kupfer und Kobalt nachhaltig gewonnen werden. Durch die strategische Klassifizierung nach CRMA stünde Ringerike prioritär zur staatlichen Förderung und einer beschleunigten Genehmigungsphase. Die Lage des Projekts im südlichen Norwegen sowie die Nutzung erneuerbarer Energien unterstreichen den ökologischen Anspruch von Kuniko, sich als Hauptakteur für klimafreundliche Batteriemetalle in Europa zu positionieren. Die Partnerschaft mit dem Fahrzeughersteller Stellantis stärkt zudem die Bedeutung von Ringerike innerhalb der europäischen Batterie-Wertschöpfungskette. Eine mögliche Einstufung als strategisches Projekt könnte diese Position weiter festigen und den Ausbau des Projekts vorantreiben. Kuniko plant, seine Mineralressourcenschätzung (MRE) im Jahresverlauf zu aktualisieren, basierend auf kürzlich abgeschlossenen Bohrungen und geophysikalischen Untersuchungen. Die Europäische Kommission wird voraussichtlich im Dezember 2024 die erste Liste strategischer Projekte nach CRMA bekannt geben. Kuniko bleibt bestrebt, das volle Potenzial seines Projektes in enger Zusammenarbeit mit der EU und Norwegen zu entfalten.
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