Sturm der Verwüstung: Biden besucht Hurrikan-Opfer in Florida

  • US-Präsident Joe Biden wird die vom Hurrikan "Milton" betroffene Region in Florida besuchen.
  • Katastrophenhilfe-Maßnahmen werden durch Falschnachrichten behindert, während politische Spannungen aufgrund bevorstehender Wahlen zunehmen.

Eulerpool News·

Nach den verheerenden Auswirkungen von Hurrikan "Milton" in Florida hat US-Präsident Joe Biden angekündigt, die betroffene Region zu besuchen. Dies vermeldete das Weiße Haus, ohne jedoch detailliertere Informationen bereitzustellen. Der Hurrikan traf den Bundesstaat nur wenige Tage nach "Helene" und hinterließ eine Spur der Zerstörung. Zahlreiche Medien berichteten, dass die Zahl der Toten auf über ein Dutzend gestiegen ist, wobei CBS und CNN von mindestens 16 Opfern sprechen. Dank der schnellen Reaktion der Einsatzkräfte konnten über 1.600 Menschen gerettet werden, so Gouverneur Ron DeSantis. Dennoch bleibt die Situation ernst: Rund 2,5 Millionen Menschen sind weiterhin ohne Stromversorgung, während die Suche nach weiteren Opfern und die umfangreichen Aufräumarbeiten im Gange sind. Während die Behörden vor möglichen Gefahren, wie im Wasser liegenden Stromleitungen, warnen, werden die Katastrophenhilfe-Maßnahmen durch kursierende Falschnachrichten erheblich erschwert. Die Demokratin Kamala Harris und Präsident Biden werfen Donald Trump vor, diese Unwahrheiten aus politischem Kalkül zu verbreiten. In Anbetracht der nahenden Wahl am 5. November, bei der Harris gegen den republikanischen Kandidaten Trump antritt, bleibt das Rennen weiterhin spannend und eng umkämpft.
EULERPOOL DATA & ANALYTICS

Make smarter decisions faster with the world's premier financial data

Eulerpool Data & Analytics