De.mem erntet die Früchte jüngster Akquisitionen

De.mem, internationaler Experte für dezentrale Wasseraufbereitungssysteme, präsentiert erste Ergebnisse seiner kürzlich getätigten Übernahmen von Border Pumpwork und Auswater. Unter der Leitung von CEO Andreas Kröll setzt das Unternehmen auf strategische Fusionen, um seine Marktpräsenz auszubauen und wirtschaftliche Synergien zu realisieren. Rückblickend hat De.mem in den vergangenen Jahren zahlreiche erfolgreiche Integrationserfolge erzielt, die allesamt zu einem erheblichen Umsatzwachstum führten. Die jüngsten Übernahmen zeigen erste vielversprechende Resultate: Allein im Juli und August stieg der Umsatz um beeindruckende 15 Prozent, was bare Zuwächse von rund 500.000 AUD bedeutet. Dies ist Teil der Vision von De.mem, neue Maßstäbe im Bereich der Wasseraufbereitung zu setzen und sich als führender Anbieter von Komplettlösungen für die Industrie zu etablieren. Dieser Erfolg ist auch auf die Vorteile der Firmenübernahmen zurückzuführen, die laut Kröll sowohl Kosteneffizienz als auch technisches Know-how umfassen. Bereits seit 2019 hat De.mem durch die Akquisition verschiedener Unternehmen wie Capic, Geutec und Pumptech seine Marktstellung massiv gestärkt. Dabei profitiert das Unternehmen nicht nur finanziell, sondern es kann auch sein Portfolio erweitern und neue Kundenkreise erschließen. Mit einer Kapitalerhöhung von 2,2 Millionen AUD im Februar konnte das Unternehmen seine Übernahmestrategie weiter vorantreiben. CEO Kröll betont die Bedeutung dieser strategischen Entscheidungen, um auch zukünftig weiterhin Wettbewerbsvorteile zu sichern.