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🇺🇸

Vereinigte Staaten Durchschnittliche Hypothekengröße

Kurs

405.49 USD
Veränderung +/-
+90 USD
Veränderung %
+0,02 %

Der aktuelle Wert der Durchschnittlichen Hypothekengröße in Vereinigte Staaten beträgt 405.49 USD. Die Durchschnittliche Hypothekengröße in Vereinigte Staaten stieg auf 405.49 USD am 1.4.2024, nachdem sie am 1.3.2024 405.4 USD betrug. Von 5.1.1990 bis 30.4.2024 lag das durchschnittliche BIP in Vereinigte Staaten bei 223.423,94 USD. Der Allzeithoch wurde am 18.3.2022 mit 460.100,00 USD erreicht, während der niedrigste Wert am 6.4.1990 mit 98.500,00 USD verzeichnet wurde.

Quelle: Mortgage Bankers Association of America

Durchschnittliche Hypothekengröße

  • 3 Jahre

  • 5 Jahre

  • 10 Jahre

  • 25 Jahre

  • Max

Durchschnittliche Hypothekengröße

Durchschnittliche Hypothekengröße Historie

DatumWert
1.4.2024405.49 USD
1.3.2024405.4 USD
1.2.2024405.719 USD
1.1.2024401.282 USD
1.12.2023408.975 USD
1.11.2023406.731,818 USD
1.10.2023414.213,636 USD
1.9.2023413.819,048 USD
1.8.2023414.878,261 USD
1.7.2023425.133,333 USD
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Bauausgaben
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Baubeginne
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982 units1,036 Mio. unitsMonatlich
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Baubeginne MoM
9,6 %-6,9 %Monatlich
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Baugenehmigungen
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Baugenehmigungen MoM
4,6 %-3,3 %Monatlich
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Case-Shiller-Hauspreisindex
333,21 points329,95 pointsMonatlich
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Case-Shiller-Hauspreisindex MoM
1,4 %1,6 %Monatlich
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Case-Shiller-Hauspreisindex YoY
7,2 %7,5 %Monatlich
🇺🇸
Durchschnittliche Hauspreise
514.8 USD487.2 USDMonatlich
🇺🇸
Eigenheimquote
65,6 %65,7 %Quartal
🇺🇸
Einfamilienhauspreise
422.6 USD426.9 USDMonatlich
🇺🇸
Gesamtwohnungsbestand
1,33 Mio. 1,32 Mio. Monatlich
🇺🇸
Hauspreisindex MoM
0 %0,3 %Monatlich
🇺🇸
Hauspreisindex YoY
6,3 %6,7 %Monatlich
🇺🇸
Hypothekenanfänge
374,11 Mrd. USD402,65 Mrd. USDQuartal
🇺🇸
Hypothekenanträge
0,8 %0,9 %frequency_weekly
🇺🇸
Hypothekenzins
6,93 %6,94 %frequency_weekly
🇺🇸
MBA-Hypothekenmarktindex
212 points210,4 pointsfrequency_weekly
🇺🇸
MBA-Hypothekenrefinanzierungsindex
552,4 points552,7 pointsfrequency_weekly
🇺🇸
MBA-Kaufindex
148,2 points146,1 pointsfrequency_weekly
🇺🇸
NAHB-Wohnungsmarktindex
42 points43 pointsMonatlich
🇺🇸
Nationaler Hauspreisindex
320,818 points320,324 pointsMonatlich
🇺🇸
Neubauverkäufe
619 units698 unitsMonatlich
🇺🇸
Neubauverkäufe MoM
-11,3 %2 %Monatlich
🇺🇸
Preis-Miet-Verhältnis
134,659 134,897 Quartal
🇺🇸
Schwebende Hausverkäufe
-6,6 %-7,4 %Monatlich
🇺🇸
Schwebende Hausverkäufe MoM
-2,1 %-7,7 %Monatlich
🇺🇸
Verkäufe bestehender Häuser
3,86 Mio. 3,96 Mio. Monatlich
🇺🇸
Verkäufe bestehender Häuser MoM
-2,5 %1,5 %Monatlich
🇺🇸
Wohnimmobilienpreise
5,3 %5,47 %Quartal
🇺🇸
Wohnungsindex
424,3 points423,3 pointsMonatlich

Was ist Durchschnittliche Hypothekengröße

Der durchschnittliche Hypothekenbetrag ist eine entscheidende Kennzahl im Bereich der Makroökonomie, die eine Fülle von Informationen über den Immobilienmarkt sowie die allgemeine wirtschaftliche Gesundheit eines Landes liefert. Auf Eulerpool bieten wir detailreiche Einblicke in diese wirtschaftlich bedeutende Metrik, um Investoren, Analysten und Entscheidungsträgern fundierte Grundlagen für ihre strategischen Entscheidungen zu geben. Diese Beschreibung beleuchtet die verschiedenen Aspekte des durchschnittlichen Hypothekenbetrages und erklärt, warum diese Kennzahl so bedeutsam ist. Der durchschnittliche Hypothekenbetrag bezieht sich auf den typischen Finanzierungsbetrag, den Privatpersonen aufnehmen, um den Kauf von Wohneigentum zu ermöglichen. Diese Metrik ist eng verknüpft mit einer Reihe von wirtschaftlichen Indikatoren und kann tiefere Einblicke in Trends und Bewegungen auf dem Immobilienmarkt bieten. Dabei beeinflussen mehrere Faktoren den durchschnittlichen Hypothekenbetrag, einschließlich Zinssätzen, Immobilienpreisen, wirtschaftlichem Vertrauen und der allgemeinen Finanzierungslandschaft. Zunächst einmal spielen Zinssätze eine fundamentale Rolle bei der Bestimmung des durchschnittlichen Hypothekenbetrages. Niedrigere Zinssätze machen es für Käufer attraktiver, größere Kredite aufzunehmen, da die Kosten für die Kreditaufnahme geringer sind. Dies kann zu einem Anstieg des durchschnittlichen Hypothekenbetrages führen, da potenzielle Käufer bereit sind, höhere Summen zu finanzieren, um ihre Wunschimmobilien zu erwerben. Auf der anderen Seite können hohe Zinssätze die Kreditaufnahme dämpfen, was möglicherweise zu einem Rückgang des durchschnittlichen Hypothekenbetrages führt. Ein weiterer signifikanter Faktor ist der Immobilienpreis selbst. Steigende Immobilienpreise führen naturgemäß zu höheren Hypothekenbeträgen, da Käufer gezwungen sind, größere Darlehenssummen aufzunehmen, um die höheren Transaktionskosten zu decken. Dies kann besonders in Märkten mit hoher Nachfrage und begrenztem Angebot zu beobachten sein, wo der Wettbewerb um verfügbare Immobilien intensiv ist. In solch einer Umgebung sehen wir häufig starke Anstiege im durchschnittlichen Hypothekenbetrag, begleitet von steigenden Immobilienpreisen. Das wirtschaftliche Vertrauen und die allgemeine wirtschaftliche Lage eines Landes beeinflussen ebenfalls den durchschnittlichen Hypothekenbetrag. Hohe Beschäftigungsraten, steigende Löhne und ein positives wirtschaftliches Klima ermutigen mehr Menschen zum Immobilienkauf, was wiederum den durchschnittlichen Hypothekenbetrag erhöhen kann. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit oder Rezession hingegen neigen Verbraucher dazu, vorsichtiger zu sein und weniger Schulden aufzunehmen, was zu einem Rückgang dieser Metrik führen kann. Die Kreditvergabepraktiken und Regulierungspolitiken spielen ebenfalls eine zentrale Rolle. Lockerere Kreditvergabebedingungen und weniger strenge regulatorische Anforderungen können den durchschnittlichen Hypothekenbetrag ansteigen lassen, indem mehr Menschen Zugang zu größeren Krediten erhalten. Strengere Kreditvergaberichtlinien, strengere Bonitätsprüfungen und eine konservativere Bewertungsbasis hingegen können den durchschnittlichen Hypothekenbetrag reduzieren, da die Anzahl der qualifizierten Kreditnehmer eingeschränkt wird und mögliche Kreditbeträge konservativer bemessen werden. Darüber hinaus kann auch die demografische Struktur der Bevölkerung einen Einfluss haben. Jüngere Generationen, die in ihren Immobilienkäufen oft auf größere Hypotheken angewiesen sind, um die gestiegenen Immobilienpreise zu decken, können den durchschnittlichen Hypothekenbetrag nach oben treiben. Gleichzeitig könnten ältere Generationen, die möglicherweise weniger oder keine Hypotheken benötigen, den Durchschnittswert stabilisieren oder sogar senken, insbesondere wenn sie ihre Hypotheken durch Ersparnisse oder andere Finanzierungsmethoden getilgt haben. Regionale Unterschiede sind ebenso von Bedeutung. In Ballungsräumen oder Metropolen, wo die Immobilienpreise tendenziell höher sind aufgrund von begrenztem Angebot und hoher Nachfrage, ist der durchschnittliche Hypothekenbetrag oft signifikant höher als in ländlichen Gebieten. Diese regionalen Unterschiede sind ein wesentliches Element bei der Analyse des durchschnittlichen Hypothekenbetrages, da sie Aufschluss über lokale Marktbedingungen und wirtschaftliche Ungleichgewichte geben können. Auf Eulerpool legen wir großen Wert darauf, dass unsere Daten zur durchschnittlichen Hypothekensumme präzise und aktuell sind. Unsere Plattform ermöglicht es Nutzern, Trends zu verfolgen, historische Daten zu analysieren und regionale Unterschiede zu erkunden. Durch die Kombination dieser Daten mit anderen wirtschaftlichen Indikatoren können Nutzer tiefere Einblicke gewinnen und fundierte Vorhersagen und Entscheidungen treffen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der durchschnittliche Hypothekenbetrag ein kritischer Indikator in der Makroökonomie ist, der vielfältige Informationen über den Immobilienmarkt und die allgemeine wirtschaftliche Gesundheit eines Landes bietet. Die Analyse dieser Kennzahl auf Eulerpool unterstützt Investoren und Entscheidungsträger dabei, Markttrends zu verstehen, Risiken abzuwägen und strategische Entscheidungen mit einem höheren Maß an Vertrauen zu treffen. Mit dieser umfassenden Übersicht und Datenanalyse stellt Eulerpool sicher, dass Nutzer gut informiert sind und in der Lage sind, fundierte wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen, die auf präzisen und aktuellen makroökonomischen Daten basieren.