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🇮🇪

Irland Verbraucherpreisindex (VPI) Wohnnebenkosten

Kurs

99 Punkte
Veränderung +/-
+0,4 Punkte
Veränderung %
+0,40 %

Der aktuelle Wert des Verbraucherpreisindex (VPI) Wohnnebenkosten in Irland beträgt 99 Punkte. Der Verbraucherpreisindex (VPI) Wohnnebenkosten in Irland stieg auf 99 Punkte am 1.6.2024, nachdem er am 1.5.2024 bei 98,6 Punkte lag. Von 1.11.1996 bis 1.7.2024 betrug das durchschnittliche BIP in Irland 56,73 Punkte. Der Höchstwert wurde am 1.9.2023 mit 102,10 Punkte erreicht, während der niedrigste Wert am 1.11.1999 mit 31,30 Punkte verzeichnet wurde.

Quelle: Central Statistics Office Ireland

Verbraucherpreisindex (VPI) Wohnnebenkosten

  • 3 Jahre

  • 5 Jahre

  • 10 Jahre

  • 25 Jahre

  • Max

Verbraucherpreisindex Wohnen und Nebenkosten

Verbraucherpreisindex (VPI) Wohnnebenkosten Historie

DatumWert
1.6.202499 Punkte
1.5.202498,6 Punkte
1.4.202498,5 Punkte
1.3.202498,4 Punkte
1.2.2024100,2 Punkte
1.1.2024100 Punkte
1.12.2023100 Punkte
1.11.202399,8 Punkte
1.10.2023101,8 Punkte
1.9.2023102,1 Punkte
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Ähnliche Makrokennzahlen zu Verbraucherpreisindex (VPI) Wohnnebenkosten

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3,47 %3,49 %Monatlich
🇮🇪
Kernverbraucherpreise
102,1 points101,9 pointsMonatlich
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Lebensmittelinflation
2,1 %2,3 %Monatlich
🇮🇪
Produzentenpreis-Inflation MoM
2,3 %-2,8 %Monatlich
🇮🇪
Produzentenpreisänderung
2,8 %0,9 %Monatlich
🇮🇪
Verbraucherpreisindex (CPI)
101,5 points101,3 pointsMonatlich

Was ist Verbraucherpreisindex (VPI) Wohnnebenkosten

CPI (Consumer Price Index) Housing Utilities (Wohnungs- und Nebenkosten) ist eine zentrale Kennzahl im Bereich der Makroökonomie, die einen tiefen Einblick in die wirtschaftliche Gesundheit und Lebenshaltungskosten eines Landes bietet. Auf der professionellen Datenplattform Eulerpool stellen wir umfangreiche makroökonomische Daten zur Verfügung, wobei die Kategorie CPI Housing Utilities eine herausragende Rolle spielt. In diesem Artikel geben wir Ihnen einen umfassenden Überblick über diese wichtige Kennzahl und erläutern, weshalb sie für Ökonomen, Politiker und Wirtschaftsinvestoren von entscheidender Bedeutung ist. CPI Housing Utilities umfasst eine Vielzahl von Ausgaben, die mit dem Wohnen und den dazugehörigen Nebenkosten verbunden sind. Dazu zählen Mietzahlungen, Kosten für die Instandhaltung und Reparatur von Wohnraum sowie die Ausgaben für Gas, Strom, Wasser und andere Versorgungsdienste. Diese Kategorie ist ein essenzieller Bestandteil des gesamten Verbraucherpreisindex, der die Preisentwicklung eines Warenkorbs von Gütern und Dienstleistungen misst, die typischerweise von Haushalten konsumiert werden. Warum ist der CPI Housing Utilities so wichtig? Eines der Hauptziele der Messung des CPI ist es, die Kaufkraft der Konsumenten zu bewerten. Wenn die Kosten für Wohnungs- und Nebenkosten steigen, ohne dass die Einkommen entsprechend ansteigen, sinkt die reale (inflationsbereinigte) Kaufkraft der Haushalte. Dies kann weitreichende Auswirkungen auf den Konsum und damit auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP) haben, da durch den Rückgang des verfügbaren Einkommens weniger Geld für andere Güter und Dienstleistungen zur Verfügung steht. Ein detaillierter Blick auf die einzelnen Komponenten des CPI Housing Utilities zeigt, wie komplex und vielschichtig die Berechnung dieser Kennzahl ist. Die Mietkosten nehmen dabei eine Schlüsselrolle ein, da sie meist den größten Teil der Ausgaben für Wohnraum ausmachen. Mietpreisentwicklungen sind insbesondere in städtischen Gebieten, in denen die Nachfrage nach Wohnraum oft das Angebot übersteigt, von zentraler Bedeutung. Mieterhöhungen können in einem angespannten Wohnungsmarkt rapide voranschreiten und die Gesamtkosten für das Wohnen signifikant erhöhen. Nebenkosten sind ebenfalls ein bedeutender Faktor. Diese beinhalten die Preise für grundlegende Dienstleistungen wie Elektrizität, Heizung, Wasser und Müllentsorgung. Preisveränderungen in diesen Bereichen können oft durch externe Faktoren wie internationale Energiepreise, wetterbedingte Schwankungen und politische Entscheidungen beeinflusst werden. Beispielsweise können geopolitische Spannungen die globalen Ölpreise erhöhen, was wiederum die Heizkosten für Haushalte eskalieren lässt und somit die CPI Housing Utilities in die Höhe treibt. Die Korrelation zwischen den Wohnungs- und Nebenkosten und der Inflation insgesamt ist ein weiteres relevantes Thema. Steigende Kosten in diesem Bereich können inflationäre Tendenzen verstärken, was wiederum Zentralbanken wie die Europäische Zentralbank (EZB) dazu veranlasst, geldpolitische Maßnahmen zu ergreifen. Eine erhöhte Inflation kann etwa dazu führen, dass die EZB die Zinssätze anhebt, um die Geldmenge im Umlauf zu reduzieren und die Inflation zu kontrollieren. Das Verständnis der Entwicklungen im CPI Housing Utilities hilft somit auch, die Entscheidungen und Maßnahmen der Zentralbanken besser nachzuvollziehen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die regionale Variation der CPI Housing Utilities. In verschiedenen Regionen eines Landes können die Wohnungs- und Nebenkosten stark variieren. In Ballungsgebieten sind die Miet- und Nebenkosten in der Regel höher als in ländlichen Gebieten. Diese Unterschiede sind für eine präzise Analyse des CPI von großer Bedeutung, da sie die unterschiedlichen Lebenshaltungskosten und wirtschaftlichen Bedingungen in den einzelnen Regionen widerspiegeln. Analytische Plattformen wie Eulerpool bieten die erforderlichen Daten, um diese regionalen Unterschiede zu quantifizieren und zu analysieren. Die Bedeutung des CPI Housing Utilities erstreckt sich auch auf die Sozialpolitik. Regierungen nutzen diese Daten, um soziale Unterstützungsprogramme und Subventionen zu gestalten. Steigende Wohnkosten können beispielsweise dazu führen, dass mehr Haushalte Anspruch auf Wohngeld oder andere staatliche Unterstützungsleistungen haben. Politische Entscheidungsträger müssen somit die Entwicklungen im Bereich der Wohnungs- und Nebenkosten genau beobachten, um angemessene Maßnahmen zur Unterstützung bedürftiger Haushalte zu ergreifen. Für Investoren und Finanzanalysten sind die Daten des CPI Housing Utilities unerlässlich, um Markttrends und wirtschaftliche Bedingungen zu prognostizieren. Sie nutzen diese Informationen, um fundierte Entscheidungen in Bezug auf Immobilienanlagen, Aktienmärkte und andere Finanzinstrumente zu treffen. Ein Anstieg der Wohnkosten kann beispielsweise auf eine steigende Nachfrage nach Immobilien hindeuten, was zu höheren Immobilienpreisen und potenziell attraktiven Investitionsmöglichkeiten führen könnte. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass CPI Housing Utilities eine unverzichtbare Kennzahl in der Makroökonomie darstellt, die vielfältige und tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen Bedingungen eines Landes ermöglicht. Auf Eulerpool bieten wir ausführliche und präzise Daten, die Benutzern helfen, die komplexen Zusammenhänge zwischen Wohnungs- und Nebenkosten und der Gesamtwirtschaft zu verstehen. Ob für politische Entscheidungsträger, Investoren oder Ökonomen, die umfassende Analyse dieser Daten ist entscheidend, um fundierte und zukunftsweisende Entscheidungen zu treffen.