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Analyse
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🇮🇪

Irland Persönliche Ersparnisse

Kurs

11,1 %
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+5,56 %

Der aktuelle Wert der Persönliche Ersparnisse in Irland beträgt 11,1 %. Die Persönliche Ersparnisse in Irland stiegen auf 11,1 % am 1.6.2023, nachdem sie am 1.3.2023 10,5 % betrugen. Von 1.3.1999 bis 1.9.2023 betrug das durchschnittliche BIP in Irland 10,50 %. Das Allzeithoch wurde am 1.6.2020 mit 32,40 % erreicht, während der niedrigste Wert am 1.6.1999 mit -0,50 % verzeichnet wurde.

Quelle: Central Statistics Office Ireland

Persönliche Ersparnisse

  • 3 Jahre

  • 5 Jahre

  • 10 Jahre

  • 25 Jahre

  • Max

Persönliche Ersparnisse

Persönliche Ersparnisse Historie

DatumWert
1.6.202311,1 %
1.3.202310,5 %
1.12.202210,3 %
1.9.202212,5 %
1.6.202213,1 %
1.3.202214,6 %
1.12.202115,5 %
1.9.202117,8 %
1.6.202119,1 %
1.3.202128,4 %
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Verschuldung der Haushalte zum Einkommen
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In Irland gibt das abgeleitete Bruttosparverhältnis die Ersparnis als Prozentsatz des verfügbaren Bruttoeinkommens an. Saisonbereinigte Schätzungen der Haushaltssparquote werden unter Verwendung des indirekten Verfahrens der saisonalen Anpassung erstellt. Bei diesem Ansatz werden die beiden Hauptaggregate, das verfügbare Haushaltseinkommen und die Endverbrauchsausgaben der Haushalte, unabhängig voneinander angepasst. Die abgeleitete Ersparnis ergibt sich aus der Differenz zwischen den saisonal angepassten Zeitreihen des verfügbaren Haushaltseinkommens und der Endverbrauchsausgaben der Haushalte. Laut CSO wird dieses Verfahren zur Schätzung des saisonbereinigten Wertes eines kleinen Nettoresiduals von zwei großen Aggregaten, wie zum Beispiel der Haushaltssparquote, als eine geeignetere Schätzmethode angesehen.

Was ist Persönliche Ersparnisse

Auf unserer professionellen Website Eulerpool, die sich auf die Darstellung makroökonomischer Daten spezialisiert hat, bildet die Kategorie "Persönliche Ersparnisse" einen zentralen Bestandteil. Durch eine umfassende Analyse und detaillierte Darstellung der persönlichen Ersparnisse bieten wir unseren Nutzern wertvolle Einblicke in dieses essenzielle wirtschaftliche Kriterium. Der Begriff "persönliche Ersparnisse" bezieht sich auf den Anteil des Einkommens, den Einzelpersonen nach Abzug ihrer Ausgaben für Konsum und Steuern sparen. In diesem Kontext sind persönliche Ersparnisse ein entscheidender Faktor für die finanzielle Stabilität sowohl auf individueller als auch auf volkswirtschaftlicher Ebene. Persönliche Ersparnisse spielen eine zentrale Rolle in der makroökonomischen Analyse, da sie Hinweise auf das Spar- und Konsumverhalten einer Bevölkerung geben. Hohe persönliche Ersparnisse deuten auf eine starke Vorliebe für zukünftigen Konsum hin und können als Indikator für eine stabile wirtschaftliche Lage interpretiert werden. Gleichzeitig können niedrige Sparquoten auf eine gewissen Unsicherheit bezüglich der wirtschaftlichen Zukunft hindeuten oder aber auf ein robustes Vertrauen in die gegenwärtige wirtschaftliche Situation. Auf Eulerpool bieten wir eine detaillierte Erfassung und Analyse der Daten zu persönlichen Ersparnissen, die unseren Nutzern erlaubt, fundierte wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen. Wir berücksichtigen dabei verschiedene Faktoren, die persönliche Sparquoten beeinflussen können, wie etwa Einkommensentwicklung, Steuerpolitik, Zinssätze und allgemeine wirtschaftliche Bedingungen. Unsere Benutzerschnittstelle ist darauf ausgelegt, diese komplexen Daten in einer verständlichen und zugänglichen Form darzustellen. Persönliche Ersparnisse sind nicht nur ein wichtiger Gradmesser für individuelle Finanzplanung, sondern sie haben auch weitreichende makroökonomische Implikationen. Zum Beispiel beeinflussen hohe Sparquoten die Kapitalbildung und Investitionstätigkeit einer Volkswirtschaft. Erhöhte Sparanstrengungen können zu einem höheren Angebot an Krediten und somit zu niedrigeren Zinssätzen führen, was wiederum Investitionen und wirtschaftliches Wachstum fördern kann. Auf der anderen Seite kann eine zu hohe Sparquote das Konsumniveau verringern, was negative Folgen für die wirtschaftliche Nachfrage haben könnte. Das Sparverhalten kann auch durch kulturelle Unterschiede beeinflusst werden. In einigen Kulturen wird traditionell ein größerer Wert auf Ersparnisse gelegt, während in anderen der Konsum eine größere Rolle spielen kann. Dies spiegelt sich oft in den nationalen Sparquoten wider und kann wichtige Hinweise auf die jeweiligen wirtschaftlichen Verhaltensweisen und Präferenzen geben. Auf Eulerpool berücksichtigen wir diese Unterschiede und bieten vergleichende Analysen, die unseren Nutzern eine globale Perspektive auf persönliche Ersparnisse ermöglichen. Ein weiterer entscheidender Faktor, der persönliche Ersparnisse beeinflusst, ist die demografische Struktur einer Gesellschaft. Jüngere Menschen neigen oft dazu, weniger zu sparen, da sie gegenwärtig niedrigere Einkommen haben und mehr Ausgaben für Ausbildung und Konsum tätigen. Im Gegensatz dazu sparen ältere Menschen tendenziell mehr, insbesondere im Hinblick auf den Ruhestand. Diese demografischen Trends haben bedeutende Implikationen für die gesamtwirtschaftliche Sparquote und sind ein wesentlicher Bestandteil unserer analytischen Betrachtung auf Eulerpool. Die staatliche Steuerpolitik hat ebenfalls direkte Auswirkungen auf persönliche Ersparnisse. Steueranreize wie steuerfreie Sparkonten oder Abzugsmöglichkeiten für Altersvorsorgebeiträge können Einzelpersonen dazu motivieren, mehr zu sparen. Umgekehrt können hohe Steuersätze die verfügbaren Einkommen mindern und die Fähigkeit und Bereitschaft zum Sparen einschränken. Unsere Analysen bei Eulerpool integrieren diese steuerlichen Rahmenbedingungen, um eine präzise Einschätzung der Sparpotenziale zu ermöglichen. Zinsen sind ein weiterer kritischer Faktor, der persönliche Ersparnisse beeinflusst. Niedrige Zinssätze können das Sparen weniger attraktiv machen, da die Renditen auf Sparkonten und ähnliche Anlageprodukte gering sind. Dies kann dazu führen, dass Menschen ihr Geld eher in höher rentable, aber auch riskantere Investitionen lenken oder es für Konsum ausgeben. Umgekehrt fördern hohe Zinssätze das Sparen, da die Renditen attraktiver sind, was zur Erhöhung der gesamtwirtschaftlichen Ersparnisquote führen kann. Auf Eulerpool analysieren wir die Wechselwirkungen zwischen Zinssätzen und Sparverhalten und bieten detaillierte Berichte, die unseren Nutzern helfen, die besten finanziellen Entscheidungen zu treffen. In unsicheren wirtschaftlichen Zeiten neigen Menschen dazu, mehr zu sparen, um sich gegen unvorhergesehene Ereignisse abzusichern. Diese Vorsichtssparneigung kann in Krisenzeiten wie wirtschaftlichen Rezessionen oder während einer Pandemie besonders stark ausgeprägt sein. Auf Eulerpool beobachten und analysieren wir diese Trends und bieten aktuelle Daten und Prognosen, die unser Nutzer dabei unterstützen, besser auf wirtschaftliche Schwankungen zu reagieren. Zusammengefasst sind persönliche Ersparnisse ein multidimensionales Konstrukt, das zahlreiche Faktoren und deren wechselseitige Einflüsse umfasst. Auf Eulerpool streben wir danach, diese Komplexität in verständliche und präzise Daten umzuwandeln, die unseren Nutzern ermöglichen, fundierte und vorausschauende Entscheidungen zu treffen. Indem wir umfassende und aktuelle Informationen zu persönlichen Ersparnissen bereitstellen, leisten wir einen wertvollen Beitrag zur finanziellen Bildung und zur Förderung wirtschaftlicher Stabilität auf individueller und makroökonomischer Ebene.