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Analyse
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🇮🇪

Irland Hauspreisindex

Kurs

178,6 Punkte
Veränderung +/-
+0,9 Punkte
Veränderung %
+0,51 %

Der aktuelle Wert des Hauspreisindex in Irland beträgt 178,6 Punkte. Der Hauspreisindex in Irland stieg am 1.3.2024 auf 178,6 Punkte, nachdem er am 1.2.2024 bei 177,7 Punkte lag. Von 1.1.2005 bis 1.4.2024 betrug das durchschnittliche BIP in Irland 125,26 Punkte. Der Allzeithöchststand wurde am 1.4.2024 mit 179,20 Punkte erreicht, während der niedrigste Wert am 1.3.2013 mit 73,40 Punkte verzeichnet wurde.

Quelle: Central Statistics Office Ireland

Hauspreisindex

  • 3 Jahre

  • 5 Jahre

  • 10 Jahre

  • 25 Jahre

  • Max

Wohnungsindex

Hauspreisindex Historie

DatumWert
1.3.2024178,6 Punkte
1.2.2024177,7 Punkte
1.1.2024176,9 Punkte
1.12.2023175,7 Punkte
1.11.2023173,5 Punkte
1.10.2023171,9 Punkte
1.9.2023170,1 Punkte
1.8.2023168,5 Punkte
1.7.2023167,7 Punkte
1.6.2023166,9 Punkte
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In Irland bezieht sich der Wohnungsindex auf den Residential Property Price Index (RPPI), der darauf abzielt, die Änderung des durchschnittlichen Preisniveaus für verkaufte Wohnimmobilien im Land zu messen. Der RPPI wird auf Basis der Daten zu Hypothekaraufnahmen, die monatlich von 8 der wichtigsten Hypothekarkreditinstitute gemäß Section 13 des Housing Act (2002) bereitgestellt werden, zusammengestellt. Er basiert auf Transaktionen, was bedeutet, dass Preise nur dann erfasst werden, wenn ein Verkauf stattfindet. Nicht alle Transaktionen mit Wohnimmobilien werden durch Hypotheken finanziert (z. B. werden sie bar bezahlt), und diese Transaktionen sind vom Anwendungsbereich des Index ausgeschlossen.

Was ist Hauspreisindex

Die Kategorie ‚Housing Index‘ spielt eine zentrale Rolle im Bereich der Makroökonomie und ist für viele Akteure auf dem Immobilien- und Finanzmarkt von außerordentlicher Bedeutung. Auf Eulerpool, einer renommierten Plattform zur Anzeige makroökonomischer Daten, bieten wir tiefgehende Einblicke und umfassende Analysen zu diesem wichtigen Indikator. Der Housing Index, zu Deutsch auch Wohnungsindex oder Immobilienindex genannt, ist ein Indikator, der die Entwicklung der Preise von Wohnimmobilien in einem bestimmten Gebiet misst. Er wird häufig als Maßstab verwendet, um die Gesamtlage des Immobilienmarktes zu beurteilen und bietet wertvolle Informationen für Investoren, Regierungsbehörden, Forscher und andere Interessengruppen. Ein fundierter Housing Index beinhaltet mehrere Komponenten, darunter Verkaufspreise von Wohnimmobilien, Vermietungspreise, Baukosten und weitere wirtschaftliche Indikatoren. Diese Komponenten werden regelmäßig erhoben und statistisch ausgewertet, um aktuelle Trends und Entwicklungen im Immobilienmarkt abzubilden. Ein präziser Housing Index ermöglicht es, Preissteigerungen, Blasenbildungen oder Marktstagnationen rechtzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Der Nutzen eines Housing Index erstreckt sich auf mehrere Ebenen. Zum einen bietet er Hauskäufern und -verkäufern eine Orientierungshilfe bei der Preisgestaltung. Ein steigender Index weist auf eine erhöhte Nachfrage und steigende Preise hin, während ein sinkender Index auf eine abnehmende Nachfrage und fallende Preise schließen lässt. Zum anderen dient der Housing Index als Indikator für die wirtschaftliche Stabilität und die Geldpolitik eines Landes. Steigende Immobilienpreise können auf eine prosperierende Wirtschaft und hohe Nachfrage nach Wohnraum hindeuten, während fallende Preise auf wirtschaftliche Probleme oder eine sinkende Nachfrage hinweisen können. Für Investoren und Finanzinstitutionen ist der Housing Index von entscheidender Bedeutung, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Der Immobilienmarkt ist ein wesentlicher Bestandteil der wirtschaftlichen Gesamtentwicklung und weist enge Verbindungen zu anderen Märkten auf, wie dem Hypothekenmarkt oder dem Baugewerbe. Ein verlässlicher Housing Index hilft Investoren dabei, Marktchancen zu identifizieren und Risiken besser zu managen. Auch für die Politik und Regierungseinrichtungen ist eine präzise Messung des Housing Index unerlässlich. Er dient als Grundlage für die Ausarbeitung und Bewertung von wohnungspolitischen Maßnahmen und wirtschaftlichen Programmen. Zum Beispiel kann eine Regierung auf Basis eines stark steigenden Housing Index Maßnahmen ergreifen, um den Wohnungsbau zu fördern und den Immobilienmarkt zu stabilisieren. Zudem kann der Index Aufschluss über gesamtwirtschaftliche Einstellungen und die Wirksamkeit von geldpolitischen Instrumenten geben. Ein weiterer Aspekt des Housing Index ist seine Bedeutung für die soziale Gerechtigkeit und Lebensqualität. Ein stark steigender Housing Index kann zwar auf eine wachsende Wirtschaft hinweisen, jedoch auch zu sozialen Ungleichgewichten führen, wenn sich große Teile der Bevölkerung keinen Wohnraum mehr leisten können. Deshalb ist es wichtig, dass die Daten des Housing Index in politische und soziale Strategien integriert werden, um bezahlbaren Wohnraum für alle Bevölkerungsschichten sicherzustellen. Bei Eulerpool legen wir großen Wert auf die Qualität und Genauigkeit der erfassten Daten. Unser Ziel ist es, unseren Nutzern eine valide und differenzierte Datengrundlage zu bieten, die sie bei ihren Entscheidungsprozessen unterstützt. Dies erreichen wir durch die Verwendung modernster statistischer Methoden und regelmäßige Aktualisierung unserer Datensätze. Unsere Datenquellen umfassen offizielle Regierungsstatistiken, Marktberichte und unabhängige Erhebungen, wodurch wir eine hohe Zuverlässigkeit und Aktualität unserer Daten gewährleisten können. Zusätzlich zu den Rohdaten bieten wir auf Eulerpool detaillierte Analysen und Reports an. Diese helfen unseren Nutzern, die komplexen Zusammenhänge und Einflussfaktoren des Immobilienmarktes besser zu verstehen und fundierte Prognosen für die zukünftige Entwicklung zu erstellen. Unsere Analysen berücksichtigen neben den Preisentwicklungen auch demografische Trends, wirtschaftliche Rahmenbedingungen und regionale Besonderheiten, um ein umfassendes Bild des Immobilienmarktes zu zeichnen. Ein weiteres Merkmal unserer Plattform ist die Benutzerfreundlichkeit. Auf Eulerpool haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, komplexe makroökonomische Daten verständlich und übersichtlich darzustellen. 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