US-Hauspreise steigen wie erwartet im November

Eulerpool News
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Die Hauspreise in den USA sind im November um 0,3 Prozent im Vergleich zum Vormonat gestiegen, wie die Federal Housing Finance Agency (FHFA) in New York mitteilte. Diese Entwicklung entsprach den Erwartungen von Volkswirten. Bereits im Oktober waren die Preise um den gleichen Betrag angestiegen. Im Jahresvergleich verzeichneten die Hauspreise im November einen Anstieg von 6,6 Prozent. Der Immobilienmarkt in den USA bleibt also weiterhin auf solidem Wachstumskurs. Trotz der Pandemie und der wirtschaftlichen Unsicherheit hat sich der Markt für Wohnimmobilien als widerstandsfähig erwiesen. Die anhaltend niedrigen Hypothekenzinsen, eine hohe Nachfrage und der Mangel an Angebot haben dazu beigetragen, die Preise auf einem stabilen Niveau zu halten. Vor diesem Hintergrund profitieren zahlreiche Unternehmen des Immobiliensektors von der positiven Entwicklung auf dem Markt. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Immobilienmarkt in den kommenden Monaten entwickeln wird. Experten sind optimistisch und erwarten, dass der positive Trend auch weiterhin anhalten wird. Die niedrigen Hypothekenzinsen und der hohe Bedarf an Wohnraum werden voraussichtlich dazu beitragen, die Nachfrage nach Wohnimmobilien aufrechtzuerhalten und bestehende Preissteigerungen zu unterstützen. Quelle: - Federal Housing Finance Agency (FHFA)