Positive Bohrergebnisse bei Collective Mining verstärken Hoffnung auf reichhaltiges Porphyrsystem

  • Collective Mining zeigt bei seinem Plutus-Ziel in Kolumbien vielversprechende Bohrergebnisse.
  • Das Unternehmen hat ein 40.000-Meter-Bohrprogramm für 2024 geplant, um das Potenzial des Gebiets weiter zu erkunden.

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Collective Mining hat bei seinem Plutus-Ziel im südlichen Kolumbien, Teil des Guayabales-Projekts, vielversprechende Ergebnisse bei Explorationsbohrungen erzielt. Die ersten vier Bohrungen, die auf die Abgrenzung der frühzeitigen Porphyrphase abzielten, offenbarten abschnittsweise bemerkenswerte Gold- und Kupfermineralisierungen. Die erfreulichen Ergebnisse deuten darauf hin, dass nördlich und in tieferen Schichten ein hochgradiger Kern des Systems zu erwarten sein könnte. Die Bohrungen, die in radialer Anordnung um die identifizierte Bodenanomalie durchgeführt wurden, durchteuften typische frühzeitige Porphyrmineralisierungen. Herausragend sind Bohrabschnitte mit 328,05 Metern bei 0,31 g/t Goldäquivalent direkt ab der Oberfläche sowie weitere relevante Funde, die das große Potenzial des Bodens unterstreichen. Zwei weitere Bohrergebnisse stehen noch aus, und die ersten Datenauswertungen legen nahe, dass vertiefte Bohrungen in Richtung Nordwesten das Potenzial des Porphyrsystems noch weiter aufdecken könnten. Im Kontext eines umfassend finanzierten und planmäßig umgesetzten 40.000-Meter-Bohrprogramms für 2024 zielt Collective Mining darauf ab, nicht nur die bekannten Mineralisierungen zu explorieren, sondern auch neue Entdeckungen zu machen. Der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Ari Sussman, spricht von einem vielversprechenden Start und hat bereits tiefere Bohrungen ins Auge gefasst, um das volle Potenzial des Gebiets zu untersuchen.
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