Optimismus im Bankensektor: JPMorgan hebt Kursziel der Deutschen Bank an

Eulerpool News
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In einer Welt, in der Wirtschaftsprognosen oft mehr einer Glaskugelleserei als handfesten Analysen gleichen, setzen die Experten von JPMorgan ein klares Zeichen: Noch vor der Offenlegung der Zahlen für das erste Quartal am 25. April hat die US-Bank das Kursziel für die Deutsche Bank von 15,00 auf 15,20 Euro angehoben. Ein vertrauensvoller Zug, der nicht nur Zahlen auf Papier repräsentiert, sondern auch Vertrauen in die deutsche Finanzinstitution schafft. Als würde ein Schachgroßmeister seine Figuren zielsicher über das Brett bewegen, so aktualisierte Analyst Kian Abouhossein akribisch sein Bewertungsmodell – vornehmlich, um die Mitteilungen der Deutschen Bank von Ende März in seine Kalkulationen mit einfließen zu lassen. Dieser scharfsinnige Schachzug spiegelt sich in der Konservierung der 'Overweight'-Einstufung wider und zeigt, dass JPMorgan mehr als nur ein flüchtiges Interesse am Erfolg der Deutschen Bank hegt. Man könnte sagen, Abouhossein peilt mit Adleraugen die finanziellen Weiten an und hat dabei leichte Anhebungen der Gewinnerwartungen bis ins Jahr 2026 vorgenommen – eine Folge von erwarteten Erträgen, die scheinbar die vorherrschenden Wolken der Unsicherheit durchbrechen. Die Zahlen, die später diesen Monat publiziert werden, tragen nun zusätzlich das Gewicht der Zuversicht, dass die Deutsche Bank sich auf einem Kurs bewegt, der höher und stabiler ist, als selbst Optimisten zu prognostizieren wagten. Die Finanzwelt blickt nun mit gespannter Erwartung auf die kommende Bekanntgabe der Quartalsergebnisse der Deutschen Bank, begleitet von einem Hauch frischer Zuversicht, den JPMorgans jüngste Analysen in die Atmosphäre gepumpt haben.