Kritik an Shrinkflation: Elizabeth Warren und Madeleine Dean nehmen Großkonzerne ins Visier

  • Elizabeth Warren und Madeleine Dean kritisieren große Unternehmen wegen Shrinkflation.
  • Sie fordern mehr Transparenz und Verantwortung von Konzernen wie Coca-Cola und PepsiCo.

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Elizabeth Warren, Senatorin der Demokraten, und Madeleine Dean, Abgeordnete des Repräsentantenhauses, haben Coca-Cola, PepsiCo und General Mills wegen ihrer Preispolitik scharf kritisiert. Die Politikerinnen werfen den Unternehmen vor, durch Shrinkflation unerwartete Gewinne auf Kosten der Verbraucher zu erzielen. Shrinkflation bezeichnet das Phänomen, dass Produktgrößen reduziert werden, während die Preise unverändert bleiben, was effektiv zu verdeckten Preiserhöhungen führt. Warren und Dean haben in separaten Schreiben an die Geschäftsführer der betroffenen Unternehmen ihre Unzufriedenheit über diese Praxis deutlich gemacht. Besonders im Fokus der Kritik stehen Methoden, bei denen die Größen von Produkten wie Softdrinks oder Frühstücksflocken reduziert werden, um die Gewinnmargen der Unternehmen zu erhöhen. Die politischen Vertreterinnen fordern von den Konzernen mehr Transparenz und Verantwortung im Umgang mit den Verbrauchern.
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