Bayridge Resources identifiziert spannende Anomalien auf dem Waterbury East Projekt

Bayridge Resources hat kürzlich die endgültigen Ergebnisse der geophysikalischen Flugmessungen auf seinem Urankonzessionsgebiet Waterbury East im kanadischen Athabasca-Becken erhalten. Die Firma Geotech, verantwortlich für die Durchführung der VTEM-Untersuchungen, hat mehrere magnetische und elektromagnetische Anomalien entdeckt. Die Daten wurden nun zur weiteren Auswertung und Priorisierung an in3D Geoscience übermittelt, um sie für die geplanten Bohrungen in der zweiten Jahreshälfte optimal nutzen zu können. Das technische Team von Bayridge ist optimistisch gestimmt. "Die ersten Resultate der VTEM-Vermessung bei Waterbury East sind äußerst vielversprechend," erklärte Saf Dhillon, President und CEO von Bayridge Resources. Dies verdeutlicht die potenziellen Uranvorkommen entlang des identifizierten Korridors. Mit einem ausreichenden Barbestand steht Bayridge gut aufgestellt da und kann das Bohrprogramm wie geplant realisieren. Die Bohrgenehmigung für Waterbury East wird aktuell bearbeitet. Das Unternehmen ist zuversichtlich, dass die Genehmigung ohne größere Verzögerungen erteilt wird. Die geologische Beschaffenheit des Konzessionsgebiets ist für die Entdeckung von Uranlagerstätten günstig, was durch historische Flugmessungen und Bohrergebnisse untermauert wird. Hervorzuheben ist ein von CanAlaska gemeldeter Abschnitt aus dem Jahr 2007, der anomale Urananreicherungen aufwies. Bayridge hat die Möglichkeit, bis zu 80 % an Waterbury East zu erwerben, basierend auf einer Reihe von Barzahlungen, Aktienemissionen und Explorationsausgaben in den nächsten vier Jahren. Das Projekt liegt strategisch günstig, nur 25 km nordöstlich der Mine Cigar Lake, und ist im Winter über eine Zugangsstraße von Cigar Lake aus erreichbar. Abschließend sei hervorgehoben, dass der qualifizierte Sachverständige R. Tim Henneberry die technischen Inhalte der Mitteilung geprüft und genehmigt hat. Bayridge Resources entwickelt kontinuierlich sein Portfolio an kanadischen Uran- und Lithiumprojekten weiter und setzt starke Akzente im Bereich grüner Energien.