Im Zuge der Vorarbeiten für eine voraussichtlich Ende 2024 anstehende vorläufige Machbarkeitsstudie hat Silver Tiger Metals beachtliche Silberäquivalentmengen in ihrem mexikanischen Projekt El Tigre festgestellt. Im speziellen Fokus standen dabei der Erzgang Tigre und die Zone Keel. Hier stießen die Bohrer auf einen knapp 16 Meter breiten Bereich mit durchschnittlich 875,6 Gramm pro Tonne Silberäquivalent. Diese hochgradige Mineralisierung konnte zudem eine Teilmenge von einem Meter aufweisen, die mit sensationellen 12.851,5 Gramm pro Tonne Silber verzeichnet wurde. Die Bohrung ET-24-568, die diesen Abschnitt hervorbrachte, ist eines der ersten 95 Bohrlöcher des erweiterten Programms, welches sowohl Erweiterung der bestehenden Ressourcen als auch die Verbesserung der Ressourcenklassifikation zum Ziel hat. Das Unternehmen zeigt sich zuversichtlich, dass die aktuellen Ergebnisse nicht nur dem Projekt zu einer Ressourcenaufwertung verhelfen, sondern auch das Risikoprofil des Unternehmens deutlich verbessern werden. CEO Glenn Jessome betonte, dass die Ergebnisse eine positive Auswirkung auf die künftige Bewertung der Erzvorhaben haben und eine solide Grundlage für eine kommende Bauentscheidung legen könnten. Ihm nach sind vor allem der Erzgang El Tigre und die Zone Keel hervorragend ausgestattet. Das Unternehmen hat bereits 24.500 der geplanten 25.000 Meter des Bohrprogramms abgeschlossen und sieht sich auf einem guten Weg, um in der zweiten Jahreshälfte 2024 eine aussichtsreiche vorläufige Machbarkeitsstudie vorzulegen.