Grenzspannungen am Koreaboden: Drohnen-Eklat sorgt für Alarmbereitschaft
- Nordkorea versetzt Truppen wegen angeblichem Drohnen-Eindringen aus Südkorea in Alarmbereitschaft.
- Nordkorea droht mit Konsequenzen und nennt den Vorfall eine "Kriegsprovokation".
Eulerpool News·
Ein neuer Vorfall heizt die ohnehin angespannten Beziehungen auf der koreanischen Halbinsel weiter an. Nordkorea hat seine an der Grenze zu Südkorea stationierten Truppen kurzfristig in Alarmbereitschaft versetzt. Der Grund: Pyongyang erhebt den Vorwurf, dass unbemannte Flugobjekte aus Südkorea in den nordkoreanischen Luftraum eingedrungen seien. Diesen Vorfall bezeichnete Nordkorea als "Kriegsprovokation". Die Generalstabsleitung der nordkoreanischen Armee ordnete an, dass die Artillerieeinheiten am Wochenende bereit sein sollen, im Falle eines erneuten Eindringens umgehend das Feuer auf feindliche Ziele zu eröffnen. Die offizielle koreanische Zentralnachrichtenagentur berichtete am Sonntag über diese Vorgänge und unterstreicht damit die Brisanz der aktuellen Situation.
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