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Neuseeland Durchschnittliche Hauspreise

Kurs

926.772 NZD
Veränderung +/-
+2.038 NZD
Veränderung %
+0,22 %

Der aktuelle Wert der Durchschnittliche Hauspreise in Neuseeland beträgt 926.772 NZD. Die Durchschnittliche Hauspreise in Neuseeland stiegen auf 926.772 NZD am 1.4.2024, nachdem es am 1.3.2024 924.734 NZD betrug. Von 1.1.2007 bis 1.5.2024 betrug das durchschnittliche BIP in Neuseeland 605.427,15 NZD. Der historische Höchstwert wurde am 1.1.2022 mit 1,06 Mio. NZD erreicht, während der Tiefstwert am 1.2.2009 mit 375.577,00 NZD verzeichnet wurde.

Quelle: Quotable Value

Durchschnittliche Hauspreise

  • 3 Jahre

  • 5 Jahre

  • 10 Jahre

  • 25 Jahre

  • Max

Durchschnittliche Hauspreise

Durchschnittliche Hauspreise Historie

DatumWert
1.4.2024926.772 NZD
1.3.2024924.734 NZD
1.2.2024925.812 NZD
1.1.2024925.461 NZD
1.12.2023905.07 NZD
1.11.2023914.017 NZD
1.10.2023907.387 NZD
1.9.2023899.256 NZD
1.8.2023893.639 NZD
1.7.2023888.999 NZD
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Was ist Durchschnittliche Hauspreise

Durchschnittliche Hauspreise: Ein umfassender Leitfaden Willkommen bei Eulerpool, Ihrer vertrauenswürdigen Quelle für makroökonomische Daten. In diesem ausführlichen Leitfaden werden wir das Thema der durchschnittlichen Hauspreise in Deutschland eingehend beleuchten. Unser Ziel ist es, Ihnen einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Faktoren zu geben, die die durchschnittlichen Hauspreise beeinflussen, und wie diese als wichtiger Indikator für die wirtschaftliche Gesundheit und Stabilität eines Landes dienen. Die durchschnittlichen Hauspreise sind ein zentraler Indikator für die wirtschaftliche Lage eines Landes. Sie spiegeln nicht nur die aktuellen Marktbedingungen wider, sondern geben auch Einblicke in die Nachfrage und das Angebot auf dem Immobilienmarkt. Ein Anstieg der Hauspreise deutet in der Regel auf eine starke wirtschaftliche Aktivität hin, während sinkende Preise auf wirtschaftliche Probleme oder ein Überangebot an Wohnraum hinweisen können. Die Ermittlung der durchschnittlichen Hauspreise erfolgt durch die Analyse von Verkaufspreisen, Mieten und anderen relevanten Daten, die von Immobilienmaklern, Banken und anderen Institutionen gesammelt werden. Diese Daten werden dann verwendet, um den Durchschnittspreis für verschiedene Regionen und Immobilienarten zu berechnen. Es gibt mehrere Faktoren, die die durchschnittlichen Hauspreise beeinflussen. Einer der wichtigsten ist die Nachfrage nach Wohnraum. In Zeiten wirtschaftlicher Sicherheit und steigender Einkommen sind mehr Menschen bereit, in Immobilien zu investieren, was die Preise in die Höhe treibt. Umgekehrt führt wirtschaftliche Unsicherheit oder eine Rezession oft zu einem Rückgang der Nachfrage und sinkenden Preisen. Das Angebot an verfügbaren Immobilien spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Ein knappes Angebot bei gleichbleibender oder steigender Nachfrage führt zwangsläufig zu höheren Preisen. Bauvorschriften, geografische Beschränkungen und andere regulatorische Faktoren können das Angebot an verfügbaren Immobilien begrenzen und dadurch die Preise beeinflussen. Ein weiterer elementarer Einflussfaktor ist das Zinsniveau. Niedrige Zinsen machen Hypothekendarlehen günstiger und fördern somit den Erwerb von Immobilien, was die Preise steigen lässt. Hohe Zinsen haben den gegenteiligen Effekt und können den Immobilienmarkt abkühlen. Regionale Unterschiede sind ebenfalls von großer Bedeutung. Die durchschnittlichen Hauspreise variieren erheblich je nach Standort. In Großstädten und Ballungsräumen sind die Preise in der Regel deutlich höher als auf dem Land. Dies ist auf die hohe Nachfrage nach Wohnraum in diesen Gebieten zurückzuführen, die oft das Angebot übersteigt. Doch nicht nur inländische Faktoren spielen eine Rolle; auch globale Einflüsse können die Hauspreise beeinflussen. Internationale Investoren, die auf der Suche nach sicheren Anlagen sind, investieren oft in Immobilien in Ländern mit stabilen politischen und wirtschaftlichen Bedingungen. Dadurch können die Preise in bestimmten Regionen zusätzlich ansteigen. Die durchschnittlichen Hauspreise haben weitreichende Auswirkungen auf die Wirtschaft eines Landes. Sie beeinflussen nicht nur den Immobilienmarkt, sondern auch den Finanzsektor. Steigende Hauspreise erhöhen den Wert der Sicherheiten, die Banken für Hypothekendarlehen halten, und verringern das Risiko von Zahlungsausfällen. Dies trägt zur Stabilität des Finanzsektors bei und fördert das Wirtschaftswachstum. Gleichzeitig können stark steigende Hauspreise auch negative Folgen haben. Sie erhöhen die Lebenshaltungskosten und können dazu führen, dass sich immer weniger Menschen eigenen Wohnraum leisten können. Dies kann soziale Spannungen verstärken und die Gesellschaft weiter spalten. Die Politik hat verschiedene Instrumente, um auf Entwicklungen im Immobilienmarkt zu reagieren. Steuerliche Maßnahmen, Subventionen für den Wohnungsbau und Änderungen der Zinspolitik sind nur einige der Hebel, die die Regierung einsetzen kann, um die Hauspreise zu beeinflussen. Um fundierte Entscheidungen zu treffen, benötigen Investoren, Politiker und andere Marktteilnehmer verlässliche Daten. Eulerpool bietet Ihnen hierfür eine umfassende Datenbank mit aktuellen Informationen zu den durchschnittlichen Hauspreisen in verschiedenen Regionen und Städten Deutschlands. Unsere Daten werden regelmäßig aktualisiert und basieren auf den neuesten verfügbaren Zahlen, damit Sie stets auf dem Laufenden bleiben. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die durchschnittlichen Hauspreise ein komplexes Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage, Zinspolitik und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen darstellen. Sie sind ein wichtiger Indikator für die wirtschaftliche Gesundheit und Stabilität eines Landes und spielen eine entscheidende Rolle bei der Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung. Bei Eulerpool sind wir bestrebt, Ihnen die besten und genauesten Informationen zur Verfügung zu stellen, damit Sie fundierte Entscheidungen treffen können. Besuchen Sie unsere Webseite, um mehr über durchschnittliche Hauspreise in Deutschland und andere makroökonomische Indikatoren zu erfahren.