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Vereinigtes Königreich Einzelhandelsumsätze ohne Kraftstoff

Kurs

0,2 %
Veränderung +/-
-3,4 %
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-178,95 %

Der aktuelle Wert der Einzelhandelsumsätze ohne Kraftstoff in Vereinigtes Königreich beträgt 0,2 %. Die Einzelhandelsumsätze ohne Kraftstoff in Vereinigtes Königreich sanken am 1.2.2024 auf 0,2 %, nachdem sie am 1.1.2024 3,6 % betrugen. Von 1.2.1988 bis 1.6.2024 lag das durchschnittliche BIP in Vereinigtes Königreich bei 0,17 %. Der historische Höchststand wurde am 1.6.2020 mit 12,90 % erreicht, während der niedrigste Wert am 1.4.2020 mit -14,70 % verzeichnet wurde.

Quelle: Office for National Statistics

Einzelhandelsumsätze ohne Kraftstoff

  • 3 Jahre

  • 5 Jahre

  • 10 Jahre

  • 25 Jahre

  • Max

Einzelhandelsumsätze ohne Kraftstoff

Einzelhandelsumsätze ohne Kraftstoff Historie

DatumWert
1.2.20240,2 %
1.1.20243,6 %
1.11.20231,5 %
1.10.20230,2 %
1.8.20230,5 %
1.6.20230,8 %
1.4.20230,9 %
1.2.20230,8 %
1.1.20230,2 %
1.10.20220,7 %
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79,5 % of GDP80,6 % of GDPQuartal

Im Vereinigten Königreich bietet der Einzelhandelsumsatzbericht eine aggregierte Messung der Verkäufe von Einzelhandelswaren und -dienstleistungen über einen bestimmten Zeitraum. Die Einzelhandelsumsätze im Vereinigten Königreich sind saisonal, volatil und relativ wichtig für die Gesamtwirtschaft.

Was ist Einzelhandelsumsätze ohne Kraftstoff

Der Bereich 'Einzelhandelsumsatz ohne Kraftstoff' nimmt eine zentrale Rolle in der Analyse makroökonomischer Daten ein und ist für wirtschaftliche Fachleute von besonderer Bedeutung. Auf unserer professionellen Website, eulerpool, bieten wir umfassende und präzise Einblicke in diese kritische Kategorie des wirtschaftlichen Lebens. Im Folgenden werden die verschiedenen Facetten des Einzelhandelsumsatzes ohne Kraftstoff detailliert erläutert, um ein tiefes Verständnis dieses wichtigen wirtschaftlichen Indikators zu fördern. Einzelhandelsumsätze, die den Verkauf von Konsumgütern von Einzelhändlern an Endverbraucher umfassen, sind ein wesentlicher Indikator für den wirtschaftlichen Zustand eines Landes. Der Einzelhandelsumsatz ohne Kraftstoff schließt dabei spezifisch den Verkauf von Kraftstoffen wie Benzin und Diesel aus, um ein klares Bild der Konsumausgaben zu erhalten, die nicht durch Schwankungen der Energiepreise beeinflusst werden. Dies ermöglicht eine präzisere Analyse der Konsumneigung und des wirtschaftlichen Vertrauens der Verbraucher. Ein wichtiger Grund für das Herausfiltern der Kraftstoffverkäufe liegt in der Volatilität der Energiepreise. Dramatische Preisschwankungen bei Benzin und Diesel können die Einzelhandelsdaten verzerren und zu Fehlinterpretationen wirtschaftlicher Trends führen. Indem man den Kraftstoffmarkt aus den Einzelhandelsdaten ausklammert, erhält man ein stabileres und aussagekräftigeres Bild des Konsumverhaltens. So wird eine klarere Einschätzung der Kaufkraft der Verbraucher und ihrer Bereitschaft, Geld für andere Güter auszugeben, möglich. Die Einzelhandelsumsätze ohne Kraftstoff sind ein Schlüsselfaktor für die wirtschaftliche Planung und Prognose. Unternehmen nutzen diese Daten, um Geschäftsstrategien zu entwickeln, Lagerbestände zu verwalten und Marketingkampagnen zu planen. Regierungen und politische Entscheidungsträger verwenden diese Informationen, um politische Maßnahmen zu erarbeiten, die das Wirtschaftswachstum fördern und die Inflation kontrollieren. Analysten und Investoren setzen auf diese Daten, um Markttrends vorherzusagen und fundierte Investitionsentscheidungen zu treffen. Ein detaillierter Blick auf die Struktur der Einzelhandelsumsätze ohne Kraftstoff zeigt die Vielfalt der darin enthaltenen Segmente. Diese umfassen u.a. den Verkauf von Nahrungsmitteln und Getränken, Bekleidung, Elektronik, Möbeln und Haushaltsgeräten, Medikamenten und Kosmetika. Jedes dieser Segmente kann unterschiedlich auf wirtschaftliche Veränderungen reagieren, und eine tiefere Analyse kann wichtige Einblicke in sektorale Trends und Konsumgewohnheiten liefern. Die Beobachtung dieser Segmente über einen längeren Zeitraum kann helfen, zyklische Muster zu erkennen und saisonale Effekte zu isolieren, die sonst die Gesamtanalyse verfälschen könnten. Des Weiteren ist es wichtig, regionale Unterschiede beim Einzelhandelsumsatz ohne Kraftstoff zu berücksichtigen. Verschiedene geografische Gebiete können aufgrund von demografischen, kulturellen und wirtschaftlichen Unterschieden signifikant unterschiedliche Konsummuster aufweisen. Die Analyse regionaler Daten kann Unternehmen dabei unterstützen, gezielte Verkaufsstrategien zu entwickeln und differenzierte regionale Märkte besser zu bedienen. Zusätzlich zur Quantität der Verkäufe ist die Preisentwicklung ein bedeutender Aspekt der Einzelhandelsanalyse. Preistrends können auf Inflation oder Deflation hinweisen und das Verbraucherverhalten beeinflussen. Bei steigenden Preisen könnten Verbraucher in bestimmten Segmenten weniger ausgeben, während bei fallenden Preisen das Einkaufsvolumen steigen könnte. Umgekehrt kann ein stabiles Preisniveau das Vertrauen der Verbraucher stärken und zu einer kontinuierlichen Nachfrage führen. Die Bedeutung des Onlinehandels darf in der heutigen Zeit ebenfalls nicht unterschätzt werden. Der stark wachsende E-Commerce-Sektor hat das Einkaufsverhalten der Verbraucher erheblich verändert. Immer mehr Konsumenten nutzen Onlineplattformen, um Produkte bequem von zu Hause aus zu kaufen. Die Analyse von Einzelhandelsdaten muss daher sowohl den stationären Handel als auch den Onlinehandel umfassen. Ein differenzierter Blick auf diese beiden Kanäle kann aufzeigen, wie technologischer Fortschritt und digitale Transformation die Einzelhandelslandschaft neu gestalten. Ein weiterer relevanter Aspekt ist die saisonale Schwankung der Einzelhandelsumsätze. Feiertage, Schulferien und wichtige Veranstaltungen wie etwa die große Einkaufszeit um Weihnachten herum können bedeutende Spitzen in den Verkaufszahlen verursachen. Einige Branchen, wie beispielsweise der Spielzeugsektor oder die Modeindustrie, sind besonders anfällig für solche saisonalen Einflüsse. Ein tiefgehendes Verständnis der saisonalen Muster kann Unternehmen helfen, Lagerbestände effektiv zu planen und marketingtechnisch optimal auf verschiedene saisonale Phasen zu reagieren. Abschließend spielt auch das Konsumklima, das durch Umfragen zur Verbraucherstimmung gemessen wird, eine entscheidende Rolle. Ein positives Konsumklima kann den Einzelhandelsumsatz ankurbeln, während negative Erwartungen zu einem Rückgang führen können. Somit ist die Beobachtung und Analyse des Konsumklimas ein wesentlicher Bestandteil einer umfassenden wirtschaftlichen Analyse des Einzelhandels. Unsere Plattform eulerpool bietet detaillierte und aktuelle Daten zum Einzelhandelsumsatz ohne Kraftstoff, um Entscheidungsträgern in Wirtschaft und Politik präzise und verlässliche Informationen zu liefern. Mit umfangreichen Datenvisualisierungen, periodischen Updates und fundierten Analysen unterstützen wir unsere Nutzer dabei, fundierte Entscheidungen zu treffen und die wirtschaftlichen Trends besser zu verstehen. In einer Welt, in der Daten die Grundlage für erfolgreiches Handeln bilden, ist eulerpool ein unverzichtbarer Partner für alle, die Wert auf präzise, zuverlässige und aktuelle makroökonomische Daten legen.