Smart Market Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Smart Market für Deutschland.

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Definition des Begriffs "Smart Market": Ein Smart Market bezieht sich auf einen fortschrittlichen Kapitalmarkt, der durch die Implementierung innovativer Technologien und datenbasierter Algorithmen optimiert wurde, um den Handel von Finanzinstrumenten effizienter und transparenter zu gestalten.
Diese Technologien umfassen künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen, automatisierte Handelssysteme und fortschrittliche Datenanalysefunktionen. Smart Markets bieten eine Reihe von Vorteilen für Investoren und Marktteilnehmer. Durch den Einsatz modernster Technologie können Smart Markets große Mengen an Finanzdaten in Echtzeit analysieren und daraus umfassende Handelsstrategien ableiten. Durch die Nutzung von Algorithmen und KI-gesteuerten Systemen können Smart Markets Handelsentscheidungen schneller und präziser treffen, wodurch menschliche Fehler minimiert werden. Darüber hinaus verbessert ein Smart Market die Liquidität und Effizienz des Kapitalmarktes, indem er Marktteilnehmer miteinander vernetzt und den Zugang zu Informationen und Handelsmöglichkeiten erleichtert. Dies fördert einen fairen, wettbewerbsfähigen und transparenten Handel, der allen Marktteilnehmern zugutekommt. Für Investoren bietet ein Smart Market auch die Möglichkeit, Risiken besser zu managen und Portfolios optimal zu diversifizieren. Durch den Einsatz fortschrittlicher Datenanalysetechniken sind Smart Markets in der Lage, Risikoprofile zu erstellen, Trends zu identifizieren und Anlagestrategien zu unterstützen. Dies ermöglicht Investoren, fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre Renditen zu maximieren. Insgesamt revolutioniert ein Smart Market die Art und Weise, wie Kapitalmärkte funktionieren, indem er traditionelle Handelsmethoden durch hochmoderne Technologien ergänzt. Mit der zunehmenden Digitalisierung und Automatisierung des Finanzsektors wird die Bedeutung von Smart Markets weiter zunehmen. Investoren sollten sich der Vorteile und Möglichkeiten bewusst sein, die ein Smart Market bietet, um ihre Handelsaktivitäten zu optimieren.Hume
Hume ist ein Begriff, der in der Finanzwelt häufig verwendet wird und auf den renommierten schottischen Philosophen David Hume zurückgeht. Hume wird als ein Ansatz in der Kapitalmarktforschung bezeichnet, der...
betriebliche Ruhegeldverpflichtung
Die "betriebliche Ruhegeldverpflichtung" bezieht sich auf die Verpflichtung eines Unternehmens, seinen Mitarbeitern Pensionen oder Ruhestandsgelder zu zahlen. Diese Verpflichtung entsteht normalerweise im Rahmen eines betrieblichen Altersversorgungsplans, der den Arbeitnehmern die...
Asset Allocation
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meritorische Güter
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Selbstfinanzierung ist ein Begriff, der in der Welt der Kapitalmärkte und der Unternehmensfinanzierung weit verbreitet ist. Es bezieht sich auf die Praxis, Kapital aus internen Quellen zu generieren, anstatt externe...
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ESC
ESC steht für "Exchange Stabilization Fund" oder auf Deutsch "Währungsstabilisierungsfonds". Der ESC ist ein wichtiger Akteur auf den globalen Finanzmärkten und wird von der US-Regierung betrieben. Seine Hauptaufgabe besteht darin,...
Ausweichklausel
Die Ausweichklausel bezieht sich auf eine Vertragsklausel, die den Parteien das Recht einräumt, spezifische Verpflichtungen zu umgehen oder zu modifizieren, unter bestimmten Bedingungen oder Ereignissen. Sie ermöglicht es den Vertragsparteien,...
EURO-Anleihe
EURO-Anleihe, auch bekannt als Eurobond oder Euro-Schuldverschreibung, ist eine spezielle Art von Anleihe, die in Euro denominiert und international herausgegeben wird. Sie ist ein beliebtes Instrument für Unternehmen und Regierungen,...
Amoroso-Robinson-Relation
Amoroso-Robinson-Beziehung Die Amoroso-Robinson-Beziehung ist ein wichtiger Begriff in der Finanzwelt, der insbesondere in der Kapitalmarktanalyse Verwendung findet. Diese Beziehung wurde von den Wirtschaftswissenschaftlern Amoroso und Robinson entwickelt und beschreibt das Verhältnis...