Starke Ergebnisse im zweiten Quartal 2024: Duke Energy setzt Maßstäbe

Duke Energy meldet beeindruckende finanzielle Erfolge im zweiten Quartal 2024 und zeigt nachdrückliche Fortschritte in zentralen Geschäftsbereichen. Die jüngste Telefonkonferenz unter der Leitung von CEO und Vorsitzender Lynn Good, Präsident Harry Sideris und CFO Brian Savoy verdeutlichte dies eindrucksvoll. Ein Highlight war die schnelle Reaktion auf den Hurrikan Debby, der in Florida auf Land traf und rund 330.000 Kunden von der Stromversorgung abschnitt. Mit Einsatzbereitschaft und umgehenden Maßnahmen konnte Duke Energy bereits 90 % der betroffenen Kunden innerhalb kürzester Zeit wieder mit Strom versorgen. Die Quartalsergebnisse zeugen von einer soliden Leistung: mit einem angepassten Gewinn je Aktie von 1,18 USD, was einer Steigerung von 0,27 USD gegenüber dem Vorjahr entspricht. Zudem wird die Prognose für den Gesamtergebnisbereich 2024 zwischen 5,85 USD und 6,10 USD bestätigt. Die langfristige Wachstumsrate des Gewinns je Aktie von 5 % bis 7 % bis 2028 bleibt ebenfalls bestehen. Ebenfalls hervorzuheben sind die regulatorischen Meilensteine. Mit Investitionen von rund 75 Milliarden USD in sieben Tarifverhandlungen seit 2023 stärkt Duke Energy die Infrastruktur und setzt auf saubere Energiequellen. Besonders erwähnenswert ist die kürzlich endgültige Genehmigung des DEC South Carolina Tarifverfahrens und die umfassende Einigung im Florida Tarifverfahren, die ab Januar 2024 wirksam wird. Zusätzlich zu regulatorischen Erfolgen treibt Duke Energy wichtige Projekte wie den Bau von zwölf neuen Solaranlagen von 2025 bis 2027 in Florida voran. Diese Projekte sind Teil eines umfassenden Plans, der auch Investitionen in Erdgas- und erneuerbare Energien umfasst und es Duke Energy ermöglicht, weiterhin zuverlässig und erschwinglich Energie zu liefern. Die positive Marktentwicklung spiegelt sich auch im wirtschaftlichen Umfeld wider. Stabile Kundennachfrage und die Zusammenarbeit mit Großkunden wie Google, Microsoft, Nucor und Amazon unterstreichen das verstärkte Engagement von Duke Energy für Wirtschaftsprojekte und Innovationen im Energiebereich. Brian Savoy betonte das Engagement des Unternehmens für eine starke Bilanz und das Ziel, bis Ende 2024 ein FFO-zu-Schulden-Verhältnis von 14 % zu erreichen, was eine solide Ausgangsbasis für zukünftige Investitionen in Wachstum und Infrastruktur darstellt. Somit setzt Duke Energy nicht nur auf finanzielle Stabilität, sondern auch auf nachhaltige und langfristige Wertschöpfung für seine Aktionäre und Nutzer.