Rückzug Bidens: Internationale Würdigung und Danksagungen

Die Ankündigung von Joe Biden, sich aus dem US-Präsidentschaftsrennen zurückzuziehen, hat zu internationaler Anerkennung und Würdigungen geführt. Vertreter aus Australien und Neuseeland haben dem scheidenden Präsidenten für seine Verdienste gedankt und die positiven Entwicklungen in den bilateralen Beziehungen hervorgehoben. Der australische Premierminister Anthony Albanese betonte auf der Plattform X, dass die Allianz zwischen Australien und den USA durch gemeinsame Werte und Ziele im Bereich Demokratie, internationale Sicherheit, wirtschaftlicher Wohlstand und Klimaschutz auf einem neuen Höhepunkt angekommen sei. Auch der australische Botschafter in den USA, Kevin Rudd, der ebenfalls als ehemaliger Premierminister fungierte, lobte Biden für seine Entscheidungen. Er betonte, dass Biden stets das Wohl seines Landes im Blick gehabt habe und würdigte die starke Entwicklung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern unter Bidens Führung. Neuseelands Ministerpräsident Christopher Luxon schloss sich den Lobeshymnen an und erklärte, dass Bidens Engagement im öffentlichen Dienst großen Respekt verdiene. Luxon bedankte sich für die Unterstützung, die sein Land von den USA erhalten habe, und äußerte Vorfreude auf die weitere Zusammenarbeit mit Biden für den Rest seiner Amtszeit. Eine solche internationale Anerkennung spiegelt die tiefe Wertschätzung wider, die Biden in seiner Amtszeit auch außerhalb der USA erfahren hat.