Phish begeistert mit technologischem Feuerwerk im "The Sphere"

Das Phänomen Phish hat einmal mehr bewiesen, dass es Grenzen des Live-Entertainments verschieben kann. Zur Eröffnung ihres viertägigen Gastspiels im "The Sphere" von Las Vegas präsentierte die Band eine vierstündige Show, die in puncto technischen Möglichkeiten und visuellen Exzessen neue Maßstäbe setzte. Die revolutionäre $2,3 Milliarden teure Arena war Kulisse eines Konzert-Spektakels, das selbst langjährige Anhänger der Gruppe in Staunen versetzte. Abigail Rosen Holmes, Co-Kreativdirektorin des Phish-Teams, brachte ihren Ehrgeiz zum Ausdruck, ein unvergleichliches Musikevent zu schaffen. Sie betonte, wie wichtig es war, die technischen Fähigkeiten des "The Sphere" voll auszuschöpfen und an den Stärken der Band auszurichten. Im Fokus stand die Frage, wie das kreative Team einzigartige Showelemente für Phish entwerfen kann, die möglicherweise für keinen anderen Künstler umsetzbar wären. Das Publikum wurde damit Zeuge eines nicht nur akustisch, sondern auch optisch außergewöhnlichen Erlebnisses. Die Kombination aus der Musik von Phish und der bahnbrechenden Arenatechnologie schuf eine Atmosphäre, die als zukunftsweisend im Bereich der Live-Musikdarbietungen gelten darf.