Osteuropäische Aktienmärkte schließen überwiegend im Plus – Prag mit kleinen Abschlägen

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Die osteuropäischen Börsen konnten sich am Montag gut behaupten und schlossen größtenteils im positiven Bereich. Lediglich in Prag gab es kleine Abschläge zu sehen. Die Aktienmärkte in Warschau, Budapest und Moskau konnten hingegen Zuwächse verzeichnen. An den europäischen Leitbörsen hingegen dominierte zum Wochenauftakt mehrheitlich ein Minustrend. In Prag beendete der PX den Handelstag mit einem leichten Minus von 0,02 Prozent auf 1381,54 Einheiten. Die Aktien des Energieunternehmens CEZ hingegen konnten sich um 0,6 Prozent festigen. Bei den schwerwiegenden Banken fielen die Erste Group um 0,1 Prozent, während sich die Branchenkollegen Komercni und Moneta Money um 0,4 Prozent bzw. 0,2 Prozent in unterschiedliche Richtungen bewegten. Die Budapester Börse konnte dank einer Stimmungsaufhellung zum Ende des Handelstages noch in den positiven Bereich drehen. Der Leitindex Bux stieg um 0,11 Prozent auf 57.400,67 Zähler, nachdem er bereits zum Wochenausklang einen Zuwachs von 1,4 Prozent verzeichnet hatte. Besonders gefragt waren die Aktien von MTelekom, die um 2,7 Prozent zulegen konnten, während die OTP Bank bei hohen Handelsumsätzen um 0,2 Prozent fiel. In Warschau konnte der Leitindex Wig-20, nach den Gewinnen am Freitag, weitere 0,4 Prozent auf 2186,01 Punkte zulegen. Der breiter gefasste Wig verzeichnete ein Plus von 0,5 Prozent auf 72.823,52 Einheiten. Die Aktie von Stalprodukt verbuchte einen Gewinn von 0,5 Prozent. Umsatzstärkster Wert des Tages war die Aktie des Einzelhändlers Dino Poland, die sich um 2,5 Prozent verteuerte. Auch die Moskauer Börse konnte sich positiv entwickeln. Der RTS-Index verbesserte sich um 0,92 Prozent auf 1103,78 Zähler.
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