Mogotes Metals entdeckt historische geophysikalische Daten und treibt Filo Sur Exploration voran

Das kanadische Mineralexplorationsunternehmen Mogotes Metals hat bedeutende Fortschritte bei der Exploration seines Projekts Filo Sur im produktiven Vicuña-Distrikt in Argentinien erzielt. Der CEO des Unternehmens, Allen Sabet, gab bekannt, dass durch die systematische Durchsicht von Datenarchiven lange verlorene historische geophysikalische Informationen wiederentdeckt wurden. Diese umfassen unter anderem IP- und magnetische Bodendaten aus den Jahren 2004 und 2012, die eine erhebliche Erweiterung der bisherigen Datengrundlage ermöglichen. Durch die Integration der historischen Daten aus einer Zusammenarbeit mit dem brasilianischen Bergbauunternehmen Vale S.A. konnte Mogotes die bodenmagnetische Abdeckung von 20 km auf beeindruckende 66 km erhöhen. Die Nutzung moderner Verarbeitungstechniken wie elektrischer 3D-Geophysik und magnetischer Modelle ermöglicht nun eine präzisere Zielbestimmung für zukünftige Bohrungen. Besonders hervorzuheben ist der Umstand, dass die Wiederentdeckung dieser Daten nicht nur wertvolle Zeit spart, sondern auch erhebliche Kosten von rund 0,9 Millionen Kanadische Dollar einspart, die für ein ähnliches Explorationsprogramm angefallen wären. Die neuen geophysikalischen Modelle unterstützen die Identifikation von signifikanten Bohrzielen für die kommende Feldsaison auf verschiedenen Prospekten wie Cruz del Sur, Camino und Cumbre. Zusammen mit den bereits vorhandenen Daten und Erkenntnissen aus früheren Untersuchungen verspricht diese Entwicklung einen technologischen Fortschritt für die Exploration und Identifikation potenzieller mineralischer Ressourcen auf dem Filo Sur Projekt.