Green Bridge Metals sichert sich Option auf aussichtsreiches Kupfer-Nickel-Projekt

Eulerpool News
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Das kanadische Unternehmen Green Bridge Metals Corporation hat in einem strategischen Schritt die endgültige Optionsvereinbarung über den Erwerb einer 80-prozentigen Beteiligung an einem umfangreichen Explorationsareal erzielt. Das South Contact Zone-Projekt erstreckt sich über 8.460 Hektar im fruchtbaren Duluth-Komplex in Minnesota und gilt als Hotspot für die Mineralisierung von Kupfer, Nickel sowie Platingruppenelementen. Die Einzelheiten dieser Option, die bereits in einer früheren Mitteilung vom Februar angekündigt worden waren, umfassen mehrere Kontingenzmechanismen, wie die erfolgreiche Due-Diligence-Prüfung, die Einholung aller erforderlichen behördlichen Genehmigungen und die Sicherstellung einer Finanzierung in Minimumhöhe von 3 Millionen US-Dollar. Es wird erwartet, dass bei zufriedenstellender Erfüllung dieser Vorbedingungen der Optionsvertrag bis spätestens 30. Mai 2024 in Kraft tritt. Die Erschließung der South Contact Zone, die Green Bridge vorsieht, konzentriert sich auf Kupfer-Nickel Lagerstätten sowie auf die Titan-Vanadium-Ilmenit-Mineralisierung, die typisch für ultramafische bis oxidische ultramafische Intrusionen ist. Zu den hochgesteckten Zielen des Unternehmens gehören die Identifizierung und Exploration von Ni-Mineralisierungen, hochgradigen magmatischen Ni-Cu-PGE-Sulfidmineralisierungen sowie Titan. Die Unternehmensführung ist optimistisch, die Herausforderungen hinsichtlich der Erschließung des Grundstücks und die ambitionierten Projektziele zu erreichen. Allerdings betont Green Bridge die üblichen Risiken der Branche, die sich auf die endgültigen Explorationsergebnisse und wirtschaftlichen Erfolge auswirken könnten. Weitere Informationen können Interessierte direkt beim CEO David Suda oder über die Swiss Resource Capital AG, die als europäische Kontaktstelle dient, einholen.