Fury Gold Mines nimmt Éléonore South-Bohrprogramm in Angriff

Eulerpool News
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Fury Gold Mines Limited hat mit Optimismus den Vorhang für das kommende Explorationskapitel in Quebec gelüftet. Im Einklang mit der geschäftigen Unternehmensdynamik steht das angekündigte Diamantkernbohrprogramm am Goldprojekt Éléonore South in der Region James Bay, das bereits im nächsten Monat eine neue Phase einläuten wird. Gezielte Bohrungen von insgesamt rund 2.000 Metern Tiefe sollen auf historische Resultate aufbauen, die beeindruckende Goldanteile offenbarten. Der Fokus liegt dabei auf dem Moni-Vorkommen, dessen vorausgegangene Explorationsarbeiten Abschnitte mit bis zu 4,22 Gramm pro Tonne Gold hervorbrachten. Der Chief Executive Officer, Tim Clark, bringt seine Zuversicht zum Ausdruck: Das vollfinanzierte und strategisch ausgerichtete Bohrprogramm wird nicht nur im vielversprechenden Abschnitt im Nordosten des Grundstücks élanvoll auftakten, sondern auch die gestiegene Attraktivität der Zone für Investoren unterstreichen. Ganz im Sinne von Fury’s unternehmerischer Weitsicht, sind bereits weitere Zielerkundungen auf dem Unternehmen gehörenden Projektgelände in Planung – darunter auch die Analyse einer neuen biogeochemischen Goldanomalie. Das Potenzial, das das Éléonore South Projekt beherbergt, ist nicht zu unterschätzen. Geographisch bedingt, liegt dieses in unmittelbarer Nähe zu hochkarätigen Goldmiengeländen, zum einen flankiert von der Mine Éléonore des Bergbaukonzerns Newmont im Norden und zum anderen angrenzend an die Lagerstätte Cheechoo gehalten von Sirios. Fury's bevorstehendes Bohrprojekt wird sich insbesondere auf jene Bereiche konzentrieren, in denen hohe Goldkonzentrationen innerhalb des strukturell bedingten Quarzgang-Stockworks vermutet werden. In Zukunft plant Fury die Ergänzung des Projekts durch ein biogeochemisches Raster, welches eine robuste Goldanomalie offenlegen soll. Die bisherigen Erkenntnisse bezüglich der Präsenz mineralhaltiger Sedimentschichten, die auch die Mine Éléonore auszeichnen, bieten eine solide Basis für diese Nachuntersuchung. Für die Qualitätssicherung des Bohrprozesses wurde eine umfassende Reihe an Methoden herangezogen, einschließlich analytischer Prüfungen mittels Atomabsorptionsabschluss sowie die Auswertung mit einem auf ICP-AES/ICP-MS basierenden Viersäureaufschluss. Trotz der Genauigkeit und Präzision, die diese Techniken in Bezug auf interne Standards aufzeigten, bleiben die exakten Ausmaße der Mineralisierung unbekannt. Als Pionier in der Exploration, unterstreicht Fury Gold Mines Limited seine führende Rolle mit einem erfahrenen Management und einem Vorstand, die ausnahmslos in der Entdeckung und Expansion von Explorationsprojekten ihre Expertise bewiesen haben. Eng verbunden mit der klaren Unternehmensphilosophie, die höchsten Standards in Sachen Corporate Governance, Umweltverantwortung und Bergbau nachhaltig zu verfolgen, ist Fury Gold Mines nicht nur an der TSX und der NYSE American gelistet, sondern hält zudem eine Position von 19,99 % an Dolly Varden Silver Corp. Ein weiterer Baustein im Mosaik des Bestrebens, die Goldexploration weiter voranzutreiben und die Aktionäre langfristig von umfassenden Projektevaluierungen und exquisiten Explorationsleistungen profitieren zu lassen.