Erfolgreiche Erkundung im eisigen Athabasca-Becken: IsoEnergy bestätigt ermutigende Uranziele

In den eisigen Weiten des Athabasca-Beckens haben jüngste Erkundungsarbeiten des Uranunternehmens IsoEnergy Licht ins Dunkel gebracht. Ihre Winterbohrkampagne mündete in mögliche, neue Erkenntnisse, die sowohl Unternehmensleitung als auch Aktionäre zuversichtlich stimmen könnten. Die Explorationsarbeiten umfassten 13 Diamantkernbohrungen mit einer Länge von insgesamt 7.227 Metern, bei denen zwei separate Projekte im Visier standen: Larocque East und Hawk. Im Zuge der Untersuchungen wurden charakteristische Anomalien belegt und neuartige Explorationsziele identifiziert, was für die Experten von IsoEnergy als Bestätigung der Antipodal Noise Tomography dient. Diese Ergebnisse bereiten das Feld für das Sommerbohrprogramm, das bereits im Juni 2024 anrollen wird. Das Projekt Larocque East offenbarte vielversprechende Bruchzonen und Alterationszonen, die sich als Nährboden für die bereits bekannten Anomalien erwiesen haben. Zahlreiche, graphitische Gesteinsformationen setzen sich über eine Strecke von mehr als zwei Kilometern in östlicher Fortsetzung der bekannten Hurricane-Lagerstätte fort und bilden ein hydrothermales System, das typische Diskordanzen von Uranvorkommen im Athabasca-Becken offenbart. Beim Hawk-Projekt stachen fünf Bohrungen ins Auge, die zusammen mit einer Keilbohrung strukturelle Bruchzonen im Grundgebirge freilegten. Diese könnten die Tür zu einer großen Uranlagerstätte aufstoßen, was die Möglichkeit einer bedeutenden Uranentdeckung in einem 12 Kilometer langen, bisher weniger erforschten Korridor erhöht. Um die lukrativen Bohrziele weiter zu entwickeln, wurden bodengestützte geophysikalische Untersuchungen durchgeführt, die nun im Sommer einer genaueren Prüfung unterzogen werden sollen. CEO Phil Williams zeigt sich von den Resultaten begeistert und sieht in den erfolgreichen Bohrungen auf den ANT-Anomalien eine Bestätigung für künftige Explorationsanstrengungen. Die Pläne für das Sommerbohrprogramm auf dem Gebiet Larocque East sind bereits mit Erkundungen in vier Zielgebieten ambitioniert aufgestellt. IsoEnergy, ein breit diversifiziertes Uranunternehmen, sieht sich durch diese Erkundungserfolge bestärkt und positioniert sich geschickt, um von steigenden Uranpreisen zu profitieren. Mit Projekten in unterschiedlichsten Entwicklungsstadien und Standorten, darunter auch inaktivere Minen, ist die Firma flexibel und für verschiedene Marktbedingungen gerüstet.