Collective Mining verstärkt soziale Investitionen und Nachhaltigkeitsinitiativen

Collective Mining hat seinen Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2023 veröffentlicht und zeigt hierin eindrucksvolle Fortschritte in Bereichen wie Umweltverantwortung, Gemeindearbeit und Unternehmensführung. Im Vergleich zum Vorjahr verdoppelte das Unternehmen seine sozialen Investitionen und erreichte insgesamt 822.944 Dollar gemeinsam mit strategischen Partnern. Die Investitionen flossen vor allem in Gemeindeprojekte, den Ausbau von Aquädukten, den Bau von Straßen, die Verbesserung kommunaler Einrichtungen sowie in landwirtschaftliche Initiativen und Unterstützung von Unternehmerinnen. Insgesamt profitierten hiervon mehr als 1.700 Personen. Zu den Highlights des Berichts gehört eine bemerkenswert niedrige TRIFR-Rate von 0, was bedeutet, dass das Unternehmen 710 Tage ohne meldepflichtige Arbeitsunfälle verzeichnen konnte. Ferner setzt sich Collective Mining mit der Pflanzung von 1.900 Setzlingen für den Schutz der Wasserquellen ein und hat durch den Kauf von 700 Ausgleichsgutschriften aus dem Naturschutzprojekt Delfines Cupica REDD+ die Kohlenstoffneutralität erreicht. Omar Ossma, President und CEO von Collective Mining, betonte die Wichtigkeit frühzeitiger Nachhaltigkeitsinitiativen zur Schaffung einer stabilen Grundlage für zukünftige Bergbauprojekte in ihrer Gastregion. „Das ist The Collective Way“, erklärte Ossma und dankte den strategischen Partnern und Gemeinden für ihre kontinuierliche Zusammenarbeit. Collective Mining ist in Caldas, Kolumbien, aktiv und hat Optionen auf den Erwerb von 100%-Beteiligungen an zwei Kupfer-, Silber-, Gold- und Wolframprojekten. Das Jahr 2024 wird genutzt, um bestehende Systeme zu erweitern und neue Entdeckungen zu machen. Das Unternehmen ist an der NYSE, TSX, OTCQX und FWB gelistet. Hinweis: Investoren und Medien können sich direkt über die Website des Unternehmens (www.collectivemining.com) über den vollständigen Nachhaltigkeitsbericht informieren.