Cisco stärkt Cloud-native Sicherheit mit Isovalent-Übernahme

Eulerpool News
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Der Netzwerkriese Cisco erweitert seine Kompetenzen im Bereich der Cloud-native Netzwerksicherheit mit der Übernahme von Isovalent, einem Pionier auf dem Gebiet der offenen Open-Source-Netzwerklösungen. Dieser Schritt verspricht, Ciscos Vision einer durch KI gesteuerten, cloud-basierten integrierten Sicherheitsplattform – die Cisco Security Cloud – weiter zu formen und auszubauen. Die Akquisition trägt dazu bei, Organisationen jeder Größe mit fortschrittlichen Lösungen auszustatten, um Bedrohungen in Multi-Cloud-Umgebungen zu begegnen. Im Fokus stehen Isovalents Innovationen, insbesondere in der Entwicklung der Open-Source-Technologie eBPF sowie den Cloud-native Lösungen Cilium und Tetragon, die eine grundlegende Rolle in Ciscos Sicherheitsstrategie spielen werden. Diese Technologien verleihen IT- und Plattformingenieuren verbesserte Vernetzungsmöglichkeiten und eine tiefere Sichtbarkeit innerhalb Cloud-nativer Interaktionen. Dadurch wird die Definition und Durchsetzung von Richtlinien über softwaredefinierte Netzwerke vereinfacht. Mit dem strategischen Zukauf integriert Cisco das kompetente Team von Isovalent in seine Sicherheitsgeschäftssparte, um so die eigene Expertise zu verstärken und das Angebot noch weiter zu diversifizieren. Ciscos Bestreben, alles sicher miteinander zu verbinden, und dadurch alles möglich zu machen, unterstreicht die Philosophie des Unternehmens, eine inklusive Zukunft für alle zu ermöglichen. Dabei fokussiert sich Cisco darauf, seinen Kunden dabei zu helfen, ihre Anwendungen neu zu denken, hybrides Arbeiten zu ermöglichen, ihre Unternehmen zu sichern, ihre Infrastruktur zu transformieren und Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Für weitere Informationen und Neuigkeiten rund um Cisco bleiben Sie am besten auf dem Laufenden unter der Newsroom-Seite des Unternehmens oder auf X unter @Cisco. Abschließend sei darauf hingewiesen, dass die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen den Safe-Harbor-Bestimmungen des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 unterliegen und beziehen sich auf Ausdrücke wie 'wird', 'glaubt', 'plant', 'erwartet' und andere vergleichbare Ausdrücke. Diese Aussagen beruhen auf Managementannahmen, die von Natur aus unsicher sind und außerhalb der Kontrolle des Managements liegen. Zudem sind sie nur Vorhersagen und könnten sich von tatsächlichen zukünftigen Ereignissen oder Ergebnissen materiell unterscheiden.