Borrell stellt Klarheit über Gespräch mit Chinas Außenminister Wang Yi her

  • Josep Borrell stellt klar, dass er China nicht für seine Bemühungen um den Dialog zwischen palästinensischen Fraktionen gelobt hat.
  • Borrell betont, dass die Überwindung der inneren Konflikte zwischen den Palästinensern eine dringend notwendige Maßnahme sei.

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Der Außenbeauftragte der Europäischen Union, Josep Borrell, hat anlässlich seiner jüngsten Begegnung mit Chinas Außenminister Wang Yi klargestellt, dass er China nicht für seine Bemühungen um einen Dialog zwischen rivalisierenden palästinensischen Fraktionen gelobt habe. Borrell betonte, dass er in keiner Weise das Wort „gratulieren“ verwendet habe. Vielmehr habe er darauf hingewiesen, dass die Überwindung der inneren Konflikte zwischen den Palästinensern eine dringend notwendige Maßnahme sei. Dies sei in Übereinstimmung mit seiner zuvor veröffentlichten Erklärung. In einer nachdrücklichen Reaktion auf die Frage, ob er China speziell Anerkennung gezollt habe, sagte Borrell: „Nichts. Ich habe das Wort ‚gratulieren‘ nicht verwendet.“ Dies lässt wenig Raum für Interpretationen und unterstreicht seinen Standpunkt zur Klarstellung des Gesprächsverlaufs.
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