Bahnverkehr durch Metalldiebstahl gestört: Strecke zwischen Hamburg und Hannover betroffen

  • Metalldiebstahl führte zu gravierenden Verspätungen im Bahnverkehr zwischen Hamburg und Hannover.
  • Betroffene Züge mussten umgeleitet werden, was zu einer verlängerten Fahrzeit von bis zu 20 Minuten führte.

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Der Fernverkehr der Deutschen Bahn musste gestern aufgrund von Vandalismusschäden zwischen Hamburg und Hannover gravierende Verspätungen hinnehmen. Der Ursprung des Problems lag in Bad Bevensen, Niedersachsen, wo es zu einem Metalldiebstahl gekommen war, informierte eine Sprecherin der Bahn. Am frühen Nachmittag entspannte sich die Situation wieder, nachdem der Schaden erfolgreich behoben worden war. Fahrgäste mussten mit einer verlängerten Fahrzeit von bis zu 20 Minuten sowie Verspätungen in derselben Größenordnung rechnen. Besonders betroffen waren die ICE- und IC-Züge, die aufgrund des Vorfalls umgeleitet werden mussten. Viele dieser Verbindungen nahmen einen alternativen Weg über Verden/Aller.
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