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Vereinigtes Königreich Staatsschuldenquote in Bezug auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP)

Kurs

99,1 % of GDP
Veränderung +/-
+1,4 % of GDP
Veränderung %
+1,42 %

Der aktuelle Wert der Staatsschuldenquote in Bezug auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Vereinigtes Königreich beträgt 99,1 % of GDP. Die Staatsschuldenquote in Bezug auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Vereinigtes Königreich stieg am 1.5.2024 auf 99,1 % of GDP, nachdem sie am 1.4.2024 97,7 % of GDP betrug. Von 1.3.1993 bis 1.6.2024 betrug das durchschnittliche BIP in Vereinigtes Königreich 57,23 % of GDP. Der Allzeithöchststand wurde am 1.6.2024 mit 99,50 % of GDP erreicht, während der niedrigste Wert am 1.3.1993 mit 26,70 % of GDP aufgezeichnet wurde.

Quelle: Office for National Statistics

Staatsschuldenquote in Bezug auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP)

  • 3 Jahre

  • 5 Jahre

  • 10 Jahre

  • 25 Jahre

  • Max

Staatliche Nettoschulden zu BIP

Staatsschuldenquote in Bezug auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Historie

DatumWert
1.5.202499,1 % of GDP
1.4.202497,7 % of GDP
1.3.202498,1 % of GDP
1.2.202497,3 % of GDP
1.1.202496,7 % of GDP
1.12.202398,2 % of GDP
1.11.202397,7 % of GDP
1.10.202396,9 % of GDP
1.9.202395,5 % of GDP
1.8.202395,7 % of GDP
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Zinszahlungen auf Staatsschulden
8,03 Mrd. GBP9,221 Mrd. GBPMonatlich

In Großbritannien ist die am häufigsten verwendete Bilanzkennzahl die Nettoverschuldung des öffentlichen Sektors ohne öffentliche Banken (PSND ex). Sie umfasst den Überschuss der finanziellen Verbindlichkeiten des öffentlichen Sektors (in Form von Krediten, Schuldtiteln, Einlagen und Währungen) über dessen liquide Finanzanlagen (hauptsächlich Devisenreserven und Bareinlagen), wobei beide zum Nennwert gemessen werden.

Was ist Staatsschuldenquote in Bezug auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP)

Öffentliches Sektor Nettoschuld zu BIP ist eine Schlüsselkennzahl in der Makroökonomie, die die Höhe der öffentlichen Verschuldung im Verhältnis zur Bruttoinlandsprodukt (BIP) eines Landes misst. Diese Kennzahl ist von enormer Bedeutung, weil sie als Indikator für die finanzielle Gesundheit eines Landes dient und wesentliche Einblicke in seine fiskalische Nachhaltigkeit bietet. Bei Eulerpool, einer professionellen Website für die Anzeige makroökonomischer Daten, bieten wir detaillierte und präzise Informationen zu dieser wesentlichen Kennzahl an, um Investoren, Analysten und politischen Entscheidungsträgern fundierte Entscheidungen zu ermöglichen. Die öffentliches Sektor Nettoschuld zu BIP-Ratio berechnet sich durch die Division der öffentlichen Nettoschulden durch das BIP und anschließender Multiplikation des Ergebnisses mit 100, um einen Prozentsatz zu erhalten. Die öffentlichen Nettoschulden umfassen dabei die Gesamtverpflichtungen des Staates abzüglich der finanziellen Vermögenswerte, die zur Deckung dieser Verpflichtungen verwendet werden könnten. Das Bruttoinlandsprodukt repräsentiert den gesamten Wert aller in einem Land innerhalb eines bestimmten Zeitraums produzierten Waren und Dienstleistungen. Durch das Verhältnis dieser beiden Werte kann man ein klares Bild davon bekommen, wie stark die Wirtschaft eines Landes durch die staatliche Verschuldung belastet ist. Die Bedeutung der öffentliches Sektor Nettoschuld zu BIP-Kennzahl wird besonders deutlich, wenn man die langfristigen wirtschaftlichen Auswirkungen einer hohen Verschuldungsquote betrachtet. Eine hohe Verschuldungsquote kann auf wirtschaftliche Schwierigkeiten oder eine übermäßige Staatsausgabenpolitik hinweisen. Sie kann auch das Vertrauen der Investoren beeinflussen, was wiederum die Zinssätze und die Kreditwürdigkeit des Landes beeinflusst. Länder mit einer hohen Verschuldungsquote könnten Schwierigkeiten haben, neue Kredite zu günstigen Konditionen zu erhalten und könnten anfälliger für Finanzkrisen sein. Ein niedrigeres Verhältnis hingegen kann darauf hinweisen, dass ein Land über eine solide öffentliche Finanzlage verfügt und daher besser in der Lage ist, wirtschaftliche Schwankungen zu bewältigen und Investitionen anzuziehen. Es bietet auch mehr fiskalischen Spielraum für zukünftige Sozialausgaben, Investitionen in die Infrastruktur und wirtschaftliche Anreizprogramme. Historische und aktuelle Daten über die öffentliches Sektor Nettoschuld zu BIP-Kennzahl sind nützlich für das Verständnis der wirtschaftlichen Entwicklung eines Landes. Während Rezessionen zum Beispiel tendenziell zu einem Anstieg der Staatsverschuldung führen, da Regierungen oft Defizit finanzierte Konjunkturprogramme einleiten, um die Wirtschaft anzukurbeln. In Zeiten wirtschaftlicher Erholung und Expansion könnte die Verschuldungsquote tendenziell sinken, wenn Haushaltsüberschüsse erzielt werden oder die Wirtschaftsleistung schneller wächst als die Schulden. Die Einordnung der öffentliches Sektor Nettoschuld zu BIP-Kennzahl wird auch im internationalen Vergleich genutzt. Zum Beispiel nutzen Organisationen wie der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Europäische Union diese Kennzahl zur Überwachung und Bewertung der fiskalischen Disziplin ihrer Mitgliedsstaaten. Ein bekanntes Beispiel ist der Stabilitäts- und Wachstumspakt der EU, der eine Obergrenze von 60 % für das Verhältnis von Nettoschulden zum BIP festlegt, obwohl viele Mitgliedsstaaten diese Grenze in der Praxis überschreiten. Neben der Überwachung durch internationale Organisationen beeinflusst die öffentliches Sektor Nettoschuld zu BIP-Kennzahl auch die Bonitätsbewertungen durch Ratingagenturen. Diese Bewertungen wiederum beeinflussen die Zinskosten für die Kreditaufnahme eines Landes. Ein Land mit einer hohen Verschuldungsquote kann ein höheres Kreditrisiko darstellen, was zu höheren Zinssätzen auf seine Staatsanleihen führt. Dies kann langfristig die Schuldendienstkosten und die verfügbarer Mittel für andere staatliche Aufgaben erhöhen. Es ist auch wichtig zu berücksichtigen, dass die öffentliches Sektor Nettoschuld zu BIP-Kennzahl durch verschiedene wirtschaftliche und fiskalische Maßnahmen beeinflusst werden kann. Maßnahmen wie Fiskalreformen, Steuererhöhungen, Ausgabenkürzungen oder wirtschaftliche Wachstumsstrategien können die Nettoschuld direkt oder indirekt beeinflussen. Zudem spielen externe Faktoren wie globale Wirtschaftstrends, Wechselkursschwankungen und Handelsbeziehungen eine wesentliche Rolle. Für Entscheidungsträger und Analysten ist die Beobachtung der öffentliches Sektor Nettoschuld zu BIP-Kennzahl unerlässlich, um fundierte finanzpolitische Entscheidungen zu treffen. Sie dient als Basis für die Gestaltung von Haushaltsplänen, die Bewertung der Notwendigkeit von Sparmaßnahmen oder als Grundlage für wirtschaftliche Anreize und Investitionsprogramme. Auf Eulerpool präsentieren wir diese Kennzahl in einem leicht zugänglichen und benutzerfreundlichen Format. Unsere Plattform ermöglicht es, historische Trends zu analysieren, internationale Vergleiche anzustellen und präzise Prognosen zu erstellen. Unsere Datenbank wird ständig aktualisiert, um die Genauigkeit und Relevanz unserer Informationen sicherzustellen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die öffentliches Sektor Nettoschuld zu BIP-Kennzahl ein unverzichtbares Instrument zur Bewertung der wirtschaftlichen Gesundheit und der fiskalischen Stabilität eines Landes ist. Ihre Analyse liefert wertvolle Erkenntnisse, die sowohl für kurz- als auch langfristige wirtschafts- und finanzpolitische Entscheidungen von großer Bedeutung sind. Bei Eulerpool sind wir stolz darauf, Ihnen die präzisesten und aktuellsten makroökonomischen Daten zur Verfügung zu stellen, um Ihnen bei der Navigation durch die komplexe Welt der öffentlichen Finanzen zu helfen.