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🇮🇪

Irland Durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit

Kurs

32,6 Hours
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Der aktuelle Wert der Durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitszeit in Irland beträgt 32,6 Hours. Die Durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit in Irland sank am 1.12.2023 auf 32,6 Hours, nachdem sie am 1.9.2023 bei 32,6 Hours lag. Von 1.3.2008 bis 1.3.2024 betrug das durchschnittliche BIP in Irland 32,14 Hours. Der Höchstwert wurde am 1.12.2020 mit 33,10 Hours erreicht, während der niedrigste Wert am 1.3.2011 mit 30,90 Hours verzeichnet wurde.

Quelle: Central Statistics Office Ireland

Durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit

  • 3 Jahre

  • 5 Jahre

  • 10 Jahre

  • 25 Jahre

  • Max

Durchschnittliche Wochenstunden

Durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit Historie

DatumWert
1.12.202332,6 Hours
1.9.202332,6 Hours
1.6.202332,3 Hours
1.3.202332,4 Hours
1.12.202232,4 Hours
1.9.202233,1 Hours
1.6.202232,6 Hours
1.3.202232,3 Hours
1.12.202132,9 Hours
1.9.202133,1 Hours
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NameAktuellVorherigFrequenz
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921,81 EUR/Week905,68 EUR/WeekQuartal
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1.034,48 EUR/Week1.001,33 EUR/WeekQuartal
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4,7 %2,6 %Quartal
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Mindestlöhne
12,7 EUR/Hour11,3 EUR/HourJährlich
🇮🇪
Produktivität
124,306 points124,545 pointsQuartal
🇮🇪
Rentenalter Frauen
66 Years66 YearsJährlich
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Rentenalter Männer
66 Years66 YearsJährlich
🇮🇪
Stellenangebotsquote
1,1 %1,1 %Quartal
🇮🇪
Teilzeitarbeit
588.8 584.3 Quartal
🇮🇪
Vollzeitbeschäftigung
2,125 Mio. 2,105 Mio. Quartal

Was ist Durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit

Beschreibung der Kategorie "Durchschnittliche Wöchentliche Arbeitsstunden" auf Eulerpool Die durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitsstunden stellen eine bedeutsame Makrokennzahl dar, die innerhalb des umfassenden Spektrums makroökonomischer Indikatoren auf Eulerpool besondere Beachtung verdient. Diese Kennzahl bietet wertvolle Einblicke in die Arbeitsmarktbedingungen und das wirtschaftliche Klima eines Landes. Auf Eulerpool bemühen wir uns, unseren Nutzern präzise und relevante Daten in einer gut verständlichen und professionellen Weise zu präsentieren. "Durchschnittliche wöchentliche Arbeitsstunden" ist eine Messgröße, die die durchschnittliche Anzahl der Stunden angibt, die Arbeitnehmer in einer typischen Woche arbeiten. Dabei werden sowohl Vollzeit- als auch Teilzeitarbeit berücksichtigt, wodurch ein umfassendes Gesamtbild der Arbeitszeiten innerhalb einer Volkswirtschaft entsteht. Diese Messung ist unerlässlich für die Analyse der Produktivität, der Arbeitsmarktdynamik und der wirtschaftlichen Gesundheit eines Landes. Es ist wichtig, zu verstehen, wie durchschnittliche wöchentliche Arbeitsstunden berechnet werden und welche Faktoren sich darauf auswirken können. Die Daten werden in der Regel durch Haushaltsbefragungen oder Unternehmensumfragen erfasst, bei denen die Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden der Arbeitnehmer gemeldet wird. Diese Daten werden dann aggregiert, um den nationalen Durchschnitt zu ermitteln. Mehrere Faktoren beeinflussen die durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitsstunden. Wirtschaftliche Bedingungen spielen eine große Rolle – in Zeiten des wirtschaftlichen Aufschwungs neigen die Arbeitsstunden dazu, zuzunehmen, da Unternehmen ihre Produktion steigern und Mitarbeiter Überstunden leisten, um die gestiegene Nachfrage zu erfüllen. Im Gegensatz dazu können in Rezessionen die Arbeitsstunden zurückgehen, wenn Unternehmen ihre Produktion drosseln und möglicherweise Arbeitnehmer entlassen. Die durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitsstunden sind auch ein Indikator für die Arbeitsmarktregulierung und die gesellschaftlichen Normen eines Landes. Länder mit strengen Arbeitsgesetzen und starkem Arbeitnehmerschutz neigen dazu, kürzere durchschnittliche Arbeitszeiten aufzuweisen. Zu diesen Maßnahmen können gesetzliche Arbeitszeitbegrenzungen, Mindesturlaubsansprüche und Überstundenzuschläge gehören. Im Gegensatz dazu können in Ländern mit weniger strengen Vorschriften längere Arbeitszeiten die Norm sein. Demografische Faktoren wie das Alter der Belegschaft, die Geschlechterverteilung und der Anteil der Teilzeitarbeit beeinflussen ebenfalls die durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitsstunden. Jüngere Arbeitnehmer neigen möglicherweise dazu, mehr Stunden zu arbeiten als ältere Arbeitnehmer, und Vollzeitbeschäftigte arbeiten in der Regel mehr Stunden als Teilzeitbeschäftigte. Auch geschlechtsspezifische Unterschiede können eine Rolle spielen, da Frauen in einigen Ländern häufiger in Teilzeit arbeiten als Männer. Die durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitsstunden sind eng verknüpft mit der Produktivität und der Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft. Unternehmen in Ländern mit längeren Arbeitszeiten könnten zunächst annehmen, dass sie aufgrund der größeren Arbeitsleistung einen Vorteil haben. Doch es ist entscheidend zu berücksichtigen, dass längere Arbeitszeiten nicht immer zu höherer Produktivität führen. Studien zeigen, dass jenseits eines gewissen Punktes längere Arbeitszeiten die Produktivität pro Stunde verringern können, da Arbeitnehmer ermüden und die Effizienz nachlässt. Dabei spielt die Work-Life-Balance eine immer größere Rolle, insbesondere in fortgeschrittenen Volkswirtschaften. Eine ausgewogene Verteilung zwischen Arbeitszeit und Freizeit trägt dazu bei, die Mitarbeiterzufriedenheit und -gesunderhaltung zu erhöhen, was langfristig positive Auswirkungen auf die Produktivität haben kann. Die Analyse der durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitsstunden auf Eulerpool bietet auch Hinweise auf die Einkommensverteilung innerhalb einer Volkswirtschaft. Längere durchschnittliche Arbeitszeiten können auf eine höhere Abhängigkeit von mehreren Einkommen innerhalb einer Familie hindeuten, während kürzere Arbeitszeiten oft mit höheren Löhnen und einem besseren Lebensstandard korrelieren. Beim Vergleich der durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitsstunden zwischen verschiedenen Ländern oder innerhalb eines Landes über die Zeit hinweg, ermöglichen die Daten tiefere Einblicke in soziale und wirtschaftliche Entwicklungen. Vergleiche auf internationaler Ebene können zeigen, wie unterschiedliche Arbeitsmarktregulierungen und kulturelle Einstellungen zur Arbeit die Arbeitszeiten beeinflussen. Innerhalb eines Landes können zeitliche Veränderungen in den durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitsstunden auf strukturelle wirtschaftliche Wandlungen, technologische Fortschritte und Änderungen in den Arbeitsmarktbedingungen hinweisen. Des Weiteren können die Daten zu den durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitsstunden als Frühindikator für wirtschaftliche Trends dienen. Ein plötzlicher Anstieg oder Rückgang der Arbeitsstunden kann auf bevorstehende Veränderungen im Wirtschaftswachstum hinweisen, was für Unternehmen, Investoren und politische Entscheidungsträger von erheblichem Interesse ist. Auf Eulerpool bieten wir detaillierte historische Daten, um solche Trends zu verfolgen und fundierte Analysen zu ermöglichen. Ein integraler Bestandteil der Datendarstellung auf unserer Plattform ist die Benutzerfreundlichkeit und die Zugänglichkeit der Informationen. Unsere grafischen Darstellungen der durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitsstunden ermöglichen es Nutzern, komplexe Datenmuster schnell und effizient zu erfassen. Zudem bieten unsere Analysetools die Möglichkeit, die Daten tiefgehend zu untersuchen und maßgeschneiderte Berichte zu erstellen. Dadurch unterstützen wir unsere Nutzer dabei, fundierte Entscheidungen zu treffen, sei es im Bereich der wirtschaftspolitischen Planung, der Unternehmensstrategie oder der Investitionsanalyse. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitsstunden ein zentraler Indikator für die Arbeitsmarktverhältnisse und das wirtschaftliche Klima eines Landes sind. Indem wir auf Eulerpool umfassende und präzise Daten zu den Arbeitsstunden bereitstellen, tragen wir dazu bei, ein klareres Bild der globalen und nationalen Wirtschaftsdynamiken zu zeichnen und deren komplexe Zusammenhänge besser zu verstehen. Ob für Wirtschaftswissenschaftler, politische Entscheidungsträger oder die interessierte Öffentlichkeit – die Angaben zu den durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitsstunden bieten unschätzbare Einblicke, die das Verständnis der Wirtschaft vertiefen und zur fundierten Entscheidungsfindung beitragen.