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Analyse
Profil
🇫🇷

Frankreich Waffenverkäufe

Kurs

3,268 Mrd. SIPRI TIV
Veränderung +/-
-624 Mio. SIPRI TIV
Veränderung %
-17,43 %

Der aktuelle Wert der Waffenverkäufe in Frankreich beträgt 3,268 Mrd. SIPRI TIV. Die Waffenverkäufe in Frankreich sanken am 1.1.2022 auf 3,268 Mrd. SIPRI TIV, nachdem sie am 1.1.2021 3,892 Mrd. SIPRI TIV betragen hatten. Von 1.1.1950 bis 1.1.2023 betrug das durchschnittliche BIP in Frankreich 1,88 Mrd. SIPRI TIV. Der Höchstwert wurde am 1.1.1985 mit 4,00 Mrd. SIPRI TIV erreicht, während der niedrigste Wert am 1.1.1950 mit 14,00 Mio. SIPRI TIV verzeichnet wurde.

Quelle: SIPRI

Waffenverkäufe

  • 3 Jahre

  • 5 Jahre

  • 10 Jahre

  • 25 Jahre

  • Max

Waffenverkäufe

Waffenverkäufe Historie

DatumWert
1.1.20223,268 Mrd. SIPRI TIV
1.1.20213,892 Mrd. SIPRI TIV
1.1.20202,387 Mrd. SIPRI TIV
1.1.20193,724 Mrd. SIPRI TIV
1.1.20181,879 Mrd. SIPRI TIV
1.1.20172,315 Mrd. SIPRI TIV
1.1.20162,141 Mrd. SIPRI TIV
1.1.20152,271 Mrd. SIPRI TIV
1.1.20141,768 Mrd. SIPRI TIV
1.1.20131,799 Mrd. SIPRI TIV
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Waffenverkäufe werden als Trendindikator-Wert basierend auf den bekannten Stückkosten einer Kernmenge von Waffen wie Flugzeugen, Luftverteidigungssystemen, U-Boot-Abwehrwaffen, gepanzerten Fahrzeugen, Artillerie, Motoren, Raketen, Sensoren, Satelliten, Schiffen und anderen präsentiert. Der Indikator zielt darauf ab, den Transferwert militärischer Ressourcen und nicht den finanziellen Wert des Transfers darzustellen.

Was ist Waffenverkäufe

Der Waffenverkauf ist ein bedeutender Sektor innerhalb der Makroökonomie, der sich mit der Herstellung und dem Vertrieb von militärischen Ausrüstungen und Waffen beschäftigt. Diese Kategorie umfasst eine breite Palette von Gütern, darunter leichte Handfeuerwaffen, schweres Kriegsgerät, Munition, Panzerfahrzeuge, Marineausrüstung, Luftfahrzeuge und vieles mehr. Innerhalb der Wirtschaft eines Landes repräsentiert der Waffenverkauf einen nicht unerheblichen Teil des industriellen Outputs und hat tiefgreifende Auswirkungen auf andere ökonomische Sektoren wie die Metallverarbeitung, Elektronik, Logistik und IT. Auf unserer Website, Eulerpool, bieten wir detaillierte und aktuelle makroökonomische Daten an, um Ihnen einen umfassenden Überblick über den globalen Waffenmarkt zu bieten. Der globale Waffenhandel ist geprägt von einer komplexen Verzahnung nationaler Sicherheitsinteressen, geopolitischer Strategien und wirtschaftlicher Erwägungen. Länder wie die USA, Russland, China, Frankreich und Deutschland gehören zu den größten Produzenten und Exporteuren von militärischem Equipment. Gleichzeitig gibt es eine Vielzahl von Importeurländern, die stark in die Verbesserung ihrer militärischen Fähigkeiten investieren, entweder aus Sicherheitsbedenken heraus oder um ihre geopolitische Stellung zu stärken. Im Rahmen des Waffenverkaufs spielen internationale Verträge und Abkommen eine entscheidende Rolle. Beispielsweise regulieren der Arms Trade Treaty (ATT) und verschiedene Embargobestimmungen den internationalen Waffenhandel, um den Missbrauch von Waffen und Menschenrechtsverletzungen zu verhindern. Trotzdem bleibt der Markt von zahlreichen Herausforderungen wie illegalem Waffenhandel und unzureichender Kontrolle über Endverbleib der Waffen geprägt. Die Wirtschaft eines Landes profitiert auf vielfältige Weise von einer starken Waffenindustrie. Zum einen schafft die Produktion von Waffen und militärischer Ausrüstung zahlreiche Arbeitsplätze und fördert Investitionen in technische Forschung und Entwicklung. Hochmoderne Technologien, die ursprünglich für militärische Zwecke entwickelt wurden, finden oft später auch Anwendung im zivilen Sektor. Darüber hinaus generieren Waffenexporte Deviseneinnahmen und stärken dadurch die Leistungsbilanz eines Landes. Nicht zu vernachlässigen sind die ethischen und gesellschaftlichen Implikationen des Waffenverkaufs. Während Waffenproduzenten wirtschaftliche Vorteile genießen, gibt es auch Kritik an der Rolle von Waffen in bewaffneten Konflikten und an den sozialen und humanitären Folgen, die damit verbunden sind. Die Herausforderung besteht darin, ein Gleichgewicht zwischen den legitimen Sicherheitsinteressen und den moralischen Verpflichtungen zu finden. Für politische Entscheidungsträger ist dies ein fortwährender Balanceakt. Bezüglich der ökonomischen Daten zur Waffenindustrie gibt es diverse Kennzahlen, die für Unternehmen und Investoren von Interesse sind. Wichtige Indikatoren umfassen Umsatzentwicklung, Marktanteile der größten Hersteller, Export- und Importvolumen sowie staatliche Rüstungsausgaben. Auf Eulerpool bieten wir tiefgehende Analysen und umfassende Statistiken, die auf vertrauenswürdigen Quellen basieren, um Ihnen ein klares Bild über die Dynamiken des Waffenmarktes zu liefern. Die Rolle der staatlichen Regulierung kann im Bereich des Waffenverkaufs nicht genug betont werden. Nationale Rüstungskontrollpolitik beeinflusst direkt die Struktur und Dynamik des Marktes. In vielen Ländern gibt es spezialisierte Behörden, die für die Lizenzierung und Überwachung von Waffenexporten zuständig sind. Ein Beispiel hierfür ist die deutsche Bundesanstalt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Diese stellt sicher, dass alle Exporte im Einklang mit nationalen und internationalen Gesetzen stehen. Auch die Rolle der internationalen Zusammenarbeit ist im Waffenverkauf prominent. Viele Länder beteiligen sich an internationalen Foren und Gremien, um gemeinsame Standards und Normen für den Waffenhandel zu entwickeln. Organisationen wie die NATO, die Europäische Union und die Vereinten Nationen spielen hierbei eine Schlüsselrolle. Die Zusammenarbeit auf internationaler Ebene hilft nicht nur dabei, illegalen Waffenhandel zu bekämpfen, sondern auch, globale Friedens- und Sicherheitsziele zu fördern. In den letzten Jahren hat die zunehmende Technologisierung der Waffenindustrie neue Herausforderungen und Möglichkeiten geschaffen. Künstliche Intelligenz, Drohnentechnologie und Cyberkriegsführung sind nur einige der Bereiche, die signifikante Entwicklungen durchlaufen. Diese technologische Revolution beeinflusst nicht nur die Art und Weise, wie Kriege geführt werden, sondern auch die Produktions- und Lieferketten innerhalb der Waffenindustrie. Unternehmen, die sich auf diese neuen Technologien spezialisieren, betrachten sie als bedeutende Wachstumsfelder mit hohem Investitionspotenzial. Ein bedeutender Trend im Waffenverkauf ist die zunehmende Rolle privater Unternehmen. Während staatliche Akteure traditionell dominieren, übernehmen immer mehr private Unternehmen führende Rollen in Forschung, Produktion und Vertrieb. Dies führt zu einem verstärkten Wettbewerb und Innovation in der Branche, bringt aber auch Fragen bezüglich Regulierung und Kontrolle mit sich. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Waffenverkauf eine vielschichtige und dynamische Kategorie innerhalb der Makroökonomie darstellt. Die Balance zwischen wirtschaftlichen Vorteilen und ethischen Herausforderungen bleibt ein zentrales Thema. Mit den umfangreichen Daten und Analysen von Eulerpool können Sie tiefere Einblicke in diesen komplexen und bedeutenden Markt gewinnen. Egal ob Sie ein Investor, Forscher oder politischer Entscheidungsträger sind, unsere Plattform bietet Ihnen die notwendigen Werkzeuge, um fundierte Entscheidungen zu treffen.