Die besten Investoren analysieren mit Eulerpool
fair value · 20 million securities worldwide · 50 year history · 10 year estimates · leading business news

Für 2 € sichern
Analyse
Profil
🇫🇮

Finnland Verbrauchervertrauen

Kurs

1,2 Punkte
Veränderung +/-
-1,5 Punkte
Veränderung %
-76,92 %

Der aktuelle Wert des Verbrauchervertrauens in Finnland beträgt 1,2 Punkte. Das Verbrauchervertrauen in Finnland sank auf 1,2 Punkte am 1.11.2021, nachdem es am 1.10.2021 2,7 Punkte betrug. Von 1.10.1995 bis 1.6.2024 lag das durchschnittliche BIP in Finnland bei -2,51 Punkte. Der historische Höchststand wurde am 1.12.2017 mit 6,80 Punkte erreicht, während der niedrigste Wert am 1.12.2022 mit -18,50 Punkte verzeichnet wurde.

Quelle: Statistics Finland

Verbrauchervertrauen

  • 3 Jahre

  • 5 Jahre

  • 10 Jahre

  • 25 Jahre

  • Max

Verbrauchervertrauen

Verbrauchervertrauen Historie

DatumWert
1.11.20211,2 Punkte
1.10.20212,7 Punkte
1.9.20216 Punkte
1.8.20214 Punkte
1.7.20214,4 Punkte
1.6.20214,6 Punkte
1.5.20212,7 Punkte
1.4.20213,8 Punkte
1.10.20180,1 Punkte
1.9.20181,3 Punkte
1
2
3
4
5
...
12

Ähnliche Makrokennzahlen zu Verbrauchervertrauen

NameAktuellVorherigFrequenz
🇫🇮
Bankkreditzinssatz
8,64 %8,11 %Monatlich
🇫🇮
Benzinpreise
2 USD/Liter2,07 USD/LiterMonatlich
🇫🇮
Einzelhandelsumsätze MoM
1,3 %-1,7 %Monatlich
🇫🇮
Einzelhandelsumsätze YoY
-0,4 %-1,8 %Monatlich
🇫🇮
Persönliche Ersparnisse
0,6 %-0,2 %Quartal
🇫🇮
Verbraucherausgaben
31,119 Mrd. EUR30,796 Mrd. EURQuartal
🇫🇮
Verbraucherkredite
18 Mrd. EUR17,93 Mrd. EURMonatlich
🇫🇮
Verschuldung der Haushalte zu BIP
63,1 % of GDP63,3 % of GDPQuartal
🇫🇮
Verschuldung der Haushalte zum Einkommen
117,02 %118,26 %Jährlich

In Finnland drückt die Verbraucherumfrage von Statistics Finland die Ansichten und Absichten der Verbraucher in Bezug auf wirtschaftliche Angelegenheiten aus. Das Datensystem der Verbraucherumfrage von Statistics Finland besteht aus respondentenspezifischen Originaldaten aus Telefoninterviews, die nicht offengelegt werden dürfen, sowie veröffentlichten Daten zu Antwortverteilungen und Zeitreihen. Im Allgemeinen ist das Verbrauchervertrauen hoch, wenn die Arbeitslosenquote niedrig und das BIP-Wachstum hoch ist. Messungen des durchschnittlichen Verbrauchervertrauens können nützliche Indikatoren dafür sein, wie viel die Verbraucher voraussichtlich ausgeben werden.

Was ist Verbrauchervertrauen

Verbrauchervertrauen: Ein umfassender Leitfaden Verbrauchervertrauen ist ein Schlüsselelement in der Analyse makroökonomischer Trends und Entwicklungen. Bei Eulerpool bieten wir unseren Nutzern detaillierte Einblicke in nahezu alle Facetten makroökonomischer Daten. In diesem umfassenden Leitfaden befassen wir uns mit dem Thema Verbrauchervertrauen und warum es für Wirtschaftsexperten und Analysten von großer Bedeutung ist. Verbrauchervertrauen bezieht sich im Wesentlichen auf das Maß an Optimismus oder Pessimismus, das Verbraucher in Bezug auf die allgemeine Wirtschaftslage sowie ihre persönliche finanzielle Situation empfinden. Es ist ein zentraler Indikator dafür, wie Haushalte ihre wirtschaftliche Zukunft wahrnehmen, was wiederum entscheidende Hinweise auf das Konsumverhalten und die Ausgabenmuster der Verbraucher liefert. Die Messung des Verbrauchervertrauens erfolgt in der Regel durch spezielle Indizes, die auf Umfragen basieren. In Deutschland ist der GfK-Konsumklimaindex ein prominentes Beispiel für einen solchen Index. Dieser Index wird durch regelmäßige Befragungen von Haushalten erstellt und gibt Aufschluss darüber, wie zuversichtlich oder besorgt die Verbraucher hinsichtlich der wirtschaftlichen Zukunft sind. Ähnliche Indizes gibt es weltweit, wie beispielsweise das Consumer Confidence Index (CCI) in den USA. Doch warum ist das Verbrauchervertrauen so wichtig? Zunächst einmal hat das Verbrauchervertrauen direkte Auswirkungen auf das Konsumverhalten. Wenn Verbraucher zuversichtlich sind, neigen sie dazu, mehr zu kaufen und zu investieren. Dies führt zu einer höheren Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen, was wiederum die Produktion stimulieren und Arbeitsplätze schaffen kann. In Zeiten hohen Verbrauchervertrauens erleben Volkswirtschaften häufig Wachstumsphasen. Umgekehrt kann niedriges Verbrauchervertrauen dazu führen, dass Verbraucher vorsichtig werden, ihre Ausgaben zurückschrauben und sparen, was die wirtschaftliche Aktivität verlangsamt. Des Weiteren hat das Verbrauchervertrauen auch indirekte Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Ein hohes Verbrauchervertrauen kann dazu führen, dass Unternehmen optimistischer über ihre zukünftigen Umsätze und Gewinne sind, was wiederum die Aktienkurse steigen lässt. Niedriges Verbrauchervertrauen kann jedoch das Gegenteil bewirken und zu sinkenden Aktienkursen führen, da Unternehmen weniger zuversichtlich sind, was ihre finanziellen Aussichten betrifft. Ein tieferes Verständnis der Faktoren, die das Verbrauchervertrauen beeinflussen, ist ebenfalls entscheidend. Zahlreiche Faktoren spielen eine Rolle, darunter die allgemeine wirtschaftliche Lage, die Beschäftigungssituation, Inflation, Zinssätze und politische Stabilität. So kann beispielsweise eine niedrige Arbeitslosenquote das Verbrauchervertrauen stärken, da mehr Menschen ein Einkommen haben und sich finanziell sicherer fühlen. Ebenso können niedrige Inflation und stabile Zinssätze dazu beitragen, dass Verbraucher zuversichtlich sind, da die Kaufkraft und die Kreditkosten stabil bleiben. Politische Ereignisse können ebenfalls erhebliche Auswirkungen auf das Verbrauchervertrauen haben. Unsicherheit durch politische Instabilität, Wahlen oder gesellschaftliche Unruhen kann das Vertrauen der Verbraucher stark beeinträchtigen. Umgekehrt können positive politische Entwicklungen und Reformen das Vertrauen der Verbraucher stärken. Bei Eulerpool stellen wir sicher, dass unsere Nutzer Zugang zu den aktuellsten und genauesten Daten zum Verbrauchervertrauen haben. Wir nutzen fortschrittliche Analysemethoden und zuverlässige Quellen, um Ihnen umfassende und präzise Einblicke zu bieten. Unser Ziel ist es, unseren Nutzern das notwendige Wissen und die Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Darüber hinaus ist es wichtig zu erkennen, dass das Verbrauchervertrauen nicht isoliert betrachtet werden sollte. Es ist eng verbunden mit anderen makroökonomischen Indikatoren. Beispielsweise können Veränderungen in der Industrieproduktion, dem Bruttoinlandsprodukt (BIP) oder der Handelsbilanz ebenfalls Einfluss auf das Verbrauchervertrauen haben und umgekehrt. Ein vollständiges Bild der wirtschaftlichen Lage erhält man daher erst, wenn man alle relevanten Indikatoren in die Analyse einbezieht. Um die Komplexität des Verbrauchervertrauens zu verstehen, bieten wir bei Eulerpool nicht nur Rohdaten, sondern auch umfassende Analysen und Berichte. Unsere Experten analysieren die Daten und erstellen aussagekräftige Berichte, die Ihnen helfen, die aktuellen Trends und möglichen zukünftigen Entwicklungen zu verstehen. Diese Berichte sind besonders nützlich für Investoren, Ökonomen und Entscheidungsträger, die tiefere Einblicke in die Dynamiken des Verbrauchervertrauens gewinnen möchten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Verbrauchervertrauen ein unverzichtbarer Indikator in der Makroökonomie ist. Es liefert wertvolle Einblicke in die Stimmung der Verbraucher, die ihr Konsumverhalten steuern. Ein hohes Verbrauchervertrauen kann zu wirtschaftlichem Wachstum beitragen, während niedriges Vertrauen eine wirtschaftliche Abschwächung signalisieren kann. Bei Eulerpool stehen wir Ihnen mit den besten Daten und Analysen zur Seite, um Ihnen zu helfen, die Komplexität des Verbrauchervertrauens und seine Auswirkungen auf die Wirtschaft zu verstehen. Wir laden Sie ein, unsere Plattform zu nutzen und von den umfassenden Informationen und Einblicken, die wir bieten, zu profitieren. Ihre wirtschaftlichen Entscheidungen basieren nicht mehr nur auf Bauchgefühl, sondern auf fundierten und aktuellen Daten. Entdecken Sie, wie das Verbrauchervertrauen Ihr Verständnis der wirtschaftlichen Landschaft vertiefen kann, und bleiben Sie stets informiert über die neuesten Trends und Veränderungen. Eulerpool – Ihre Quelle für präzise und aktuelle makroökonomische Daten und Analysen.