Im Jahr 2024 betrug die Eigenkapitalrendite (ROE) von Phoenix Solar 0, ein Anstieg um 0% gegenüber der 0 ROE im vorherigen Jahr.

Phoenix Solar Aktienanalyse

Was macht Phoenix Solar?

Die Phoenix Solar AG wurde im Jahr 1999 gegründet und ist ein international tätiges Photovoltaik-Unternehmen. Ursprünglich war es ein Joint Venture zwischen der Phoenix Sonnenstudios und Christian Wolff, einem Pionier der Solarenergie. Die Unternehmensgruppe hat ihren Hauptsitz in Sulzemoos bei München und beschäftigt rund 300 Mitarbeiter weltweit. Das Geschäftsmodell der Phoenix Solar AG ist auf die Planung, Beratung, Installation und Wartung von Photovoltaikanlagen für Gewerbe- und Industriekunden sowie für Privathaushalte ausgelegt. Dabei bietet Phoenix Solar eine breite Palette von Dienstleistungen an, die von der Auswahl geeigneter Standorte über die Erstellung von statischen Berechnungen und Machbarkeitsstudien bis hin zur schlüsselfertigen Installation und Wartung von Solaranlagen reichen. Phoenix Solar betreibt drei unterschiedliche Geschäftsbereiche: Project Business, Service Business und Power Plant Engineering. Im Project Business plant und installiert Phoenix Solar schlüsselfertige Solaranlagen für Gewerbe- und Industriekunden sowie für privaten Endverbraucher. Im Service Business bietet das Unternehmen umfassende Wartungs- und Reparaturleistungen für bestehende Solaranlagen und für den Betrieb von Solarparks an. Im Power Plant Engineering ist Phoenix Solar als Dienstleister für Projektentwickler und Bauherren von Solarparks tätig, indem es die Planung, die Abnahme von Anlagen, die Optimierung des Anlagenbetriebs und die Prüfung von Wartungsleistungen übernimmt. Phoenix Solar bietet ein breites Spektrum an Produkten an, die zur Steigerung der Energieeffizienz beitragen, aber auch für den täglichen Gebrauch von Solaranlagen dienlich sind. Zur Produktpalette gehören Wechselrichter, Modulmontagesysteme, Solar-Monitoring-Systeme, Wetterdaten-Services und Software-Lösungen. Das Unternehmen bietet auch Modul-Sets an, die auf Kundenanforderungen zugeschnitten sind und die Komponenten enthalten, die für die Herstellung von Solarmodulen erforderlich sind. Phoenix Solar ist in Europa, dem Mittleren Osten, Afrika, Asien und Amerika tätig und hat in den letzten Jahren zahlreiche Projekte realisiert. Dazu gehören Solaranlagen für Gewerbekunden wie IKEA, DHL und BMW, aber auch Großprojekte wie der Bau von Solarparks in Kanada, Chile und Thailand. Das Unternehmen hat auch Erfahrung in der Umsetzung von gemeinnützigen Projekten, beispielsweise in Indien, wo es Solaranlagen in ländlichen Gebieten zur Verfügung stellt, um den Zugang zu sauberer Energie zu verbessern. Das Ziel der Phoenix Solar AG ist es, einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels zu leisten, indem es innovative Technologien und erneuerbare Energien fördert. Die weltweit steigende Nachfrage nach effizienter und sauberer Energie bietet zahlreiche Chancen, die das Unternehmen nutzen möchte, um weiter zu wachsen und seine Marktposition auszubauen. Dabei bleibt Phoenix Solar stets seinem holistischen Ansatz und seinem Streben nach nachhaltigem Wirtschaften treu. Phoenix Solar ist eines der beliebtesten Unternehmen auf Eulerpool.com.

ROE im Detail

Entschlüsselung der Eigenkapitalrendite (ROE) von Phoenix Solar

Die Eigenkapitalrendite (ROE) von Phoenix Solar ist eine grundlegende Kennzahl, die die Rentabilität des Unternehmens im Verhältnis zum Eigenkapital bewertet. Die ROE, berechnet durch die Teilung des Nettogewinns durch das Eigenkapital der Aktionäre, veranschaulicht, wie effektiv das Unternehmen Gewinne aus den Investitionen der Aktionäre erzielt. Eine höhere ROE steht für gesteigerte Effizienz und Rentabilität.

Jahr-zu-Jahr-Vergleich

Die Analyse der ROE von Phoenix Solar im Jahresvergleich hilft, die Rentabilitätstrends und finanzielle Performance zu verfolgen. Eine steigende ROE deutet auf eine erhöhte Rentabilität und Wertschöpfung für die Aktionäre hin, während eine abnehmende ROE auf Probleme bei der Gewinnerzeugung oder im Eigenkapitalmanagement hinweisen kann.

Auswirkungen auf Investitionen

Die ROE von Phoenix Solar ist für Investoren entscheidend, die die Rentabilität, Effizienz und Anlageattraktivität des Unternehmens bewerten. Eine robuste ROE zeigt die Fähigkeit des Unternehmens an, Eigenkapitalinvestitionen in Gewinne umzuwandeln, und erhöht damit seine Anziehungskraft auf potenzielle und aktuelle Investoren.

Interpretation von ROE-Schwankungen

Veränderungen in der ROE von Phoenix Solar können aus Schwankungen des Nettogewinns, des Eigenkapitals oder beider resultieren. Diese Schwankungen werden untersucht, um die Effektivität des Managements, die finanziellen Strategien sowie die damit verbundenen Risiken und Chancen zu bewerten und den Anlegern bei der fundierten Entscheidungsfindung zu helfen.

Häufige Fragen zur Phoenix Solar Aktie

Wie hoch ist der ROE (Return on Equity) von Phoenix Solar in diesem Jahr?

Der ROE von Phoenix Solar in diesem Jahr beträgt 0 undefined.

Wie hat sich der ROE (Return on Equity) von Phoenix Solar im Vergleich zum Vorjahr entwickelt?

Der ROE von Phoenix Solar hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 0% gesunken.

Welche Auswirkungen hat ein hoher ROE (Return on Equity) auf Investoren von Phoenix Solar?

Ein hoher ROE zeigt, dass Phoenix Solar eine gute Kapitalrendite erwirtschaftet und dass es erfolgreich ist, seine Investitionen zu monetarisieren. Dies ist für Investoren ein positiver Indikator.

Welche Auswirkungen hat ein niedriger ROE (Return on Equity) auf Investoren von Phoenix Solar?

Ein niedriger ROE kann darauf hindeuten, dass Phoenix Solar Schwierigkeiten hat, seine Investitionen erfolgreich zu monetarisieren und kann für Investoren ein negatives Signal sein.

Wie wirkt sich eine Veränderung des ROE (Return on Equity) von Phoenix Solar auf das Unternehmen aus?

Eine Veränderung des ROE (Return on Equity) von Phoenix Solar kann ein Indikator für die finanzielle Performance des Unternehmens sein und zeigen, wie erfolgreich das Unternehmen im Vergleich zu anderen Unternehmen in der gleichen Branche ist.

Wie berechnet man den ROE (Return on Equity) von Phoenix Solar?

Der ROE (Return on Equity) wird berechnet, indem man den Gewinn des Unternehmens durch das Gesamteigenkapital teilt. Die Formel lautet: ROE = Gewinn / Gesamteigenkapital.

Welche Faktoren beeinflussen den ROE (Return on Equity) von Phoenix Solar?

Einige Faktoren, die den ROE (Return on Equity) von Phoenix Solar beeinflussen können, sind unter anderem die Effizienz bei der Verwendung von Eigenkapital, die Rentabilität des Unternehmens und die Finanzierungsstruktur.

Welche strategischen Maßnahmen kann ergreifen, um den ROE (Return on Equity) zu verbessern?

Um den ROE (Return on Equity) zu verbessern, kann unter anderem Maßnahmen ergreifen wie Kosteneinsparungen, Erhöhung des Umsatzes, Verbesserung der Effizienz bei der Verwendung von Eigenkapital und Änderungen in der Finanzierungsstruktur. Es ist wichtig, dass das Unternehmen eine gründliche Überprüfung seiner finanziellen Situation durchführt, um die besten strategischen Maßnahmen zu bestimmen, um den ROE (Return on Equity) zu verbessern.

Wie viel Dividende zahlt Phoenix Solar?

Innerhalb der letzten 12 Monate zahlte Phoenix Solar eine Dividende in der Höhe von 0,35 EUR . Dies entspricht einer Dividendenrendite von ca. 35.000,00 %. Für die kommenden 12 Monate zahlt Phoenix Solar voraussichtlich eine Dividende von 0 EUR.

Wie hoch ist die Dividendenrendite von Phoenix Solar?

Die Dividendenrendite von Phoenix Solar beträgt aktuell 35.000,00 %.

Wann zahlt Phoenix Solar Dividende?

Phoenix Solar zahlt quartalsweise eine Dividende. Diese wird in den Monaten Juli, Juni, Juli, August ausgeschüttet.

Wie sicher ist die Dividende von Phoenix Solar?

Phoenix Solar zahlte innerhalb der letzten 0 Jahre jedes Jahr Dividende.

Wie hoch ist die Dividende von Phoenix Solar?

Für die kommenden 12 Monate wird mit Dividenden in der Höhe von 0 EUR gerechnet. Dies entspricht einer Dividendenrendite von 0 %.

In welchem Sektor befindet sich Phoenix Solar?

Phoenix Solar wird dem Sektor 'Informationstechnologie' zugeordnet.

Wann musste ich die Aktien von Phoenix Solar kaufen, um die vorherige Dividende zu erhalten?

Um die letzte Dividende von Phoenix Solar vom 15.7.2011 in der Höhe von 0,35 EUR zu erhalten musstest du die Aktie vor dem Ex-Tag am 15.7.2011 im Depot haben.

Wann hat Phoenix Solar die letzte Dividende gezahlt?

Die Auszahlung der letzten Dividende erfolgte am 15.7.2011.

Wie hoch war die Dividende von Phoenix Solar im Jahr 2023?

Im Jahr 2023 wurden von Phoenix Solar 0 EUR als Dividenden ausgeschüttet.

In welcher Währung schüttet Phoenix Solar die Dividende aus?

Die Dividenden von Phoenix Solar werden in EUR ausgeschüttet.

Aktiensparpläne bieten eine attraktive Möglichkeit für Anleger, langfristig Vermögen aufzubauen. Einer der Hauptvorteile ist der sogenannte Cost-Average-Effekt: Indem regelmäßig ein fester Betrag in Aktien oder Aktienfonds investiert wird, kauft man automatisch mehr Anteile, wenn die Preise niedrig sind, und weniger, wenn sie hoch sind. Dies kann zu einem günstigeren Durchschnittspreis pro Anteil über die Zeit führen. Zudem ermöglichen Aktiensparpläne auch Kleinanlegern den Zugang zu teuren Aktien, da sie bereits mit kleinen Beträgen teilnehmen können. Die regelmäßige Investition fördert zudem eine disziplinierte Anlagestrategie und hilft, emotionale Entscheidungen, wie impulsives Kaufen oder Verkaufen, zu vermeiden. Darüber hinaus profitieren Anleger von der potenziellen Wertsteigerung der Aktien sowie von Dividendenausschüttungen, die reinvestiert werden können, was den Zinseszinseffekt und somit das Wachstum des investierten Kapitals verstärkt.

Andere Kennzahlen von Phoenix Solar

Unsere Aktienanalyse zur Phoenix Solar Umsatz-Aktie beinhaltet wichtige Finanzkennzahlen wie den Umsatz, den Gewinn, das KGV, das KUV, das EBIT sowie Informationen zur Dividende. Zudem betrachten wir Aspekte wie Aktien, Marktkapitalisierung, Schulden, Eigenkapital und Verbindlichkeiten von Phoenix Solar Umsatz. Wenn Sie detailliertere Informationen zu diesen Themen suchen, bieten wir Ihnen auf unseren Unterseiten ausführliche Analysen: