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BithumbVIRTUAL/KRW1,4482.694,84331.317,788,28 Mio.1,54cex516,009.7.2025, 06:20
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BybitVIRTUAL/USDT1,45310.086,28295.963,648,02 Mio.0,39cex533,009.7.2025, 06:21
GateVIRTUAL/USDT1,45159.041,01187.062,806,68 Mio.0,26cex576,009.7.2025, 06:23
BiKingVIRTUAL/USDT1,458.439,444.679,466,68 Mio.0,34cex4,009.7.2025, 06:21
HTXVIRTUAL/USDT1,4517.398,7840.400,984,53 Mio.0,24cex481,009.7.2025, 06:23
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Virtuals Protocol FAQ

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Was ist Virtuals Protocol?

Virtuals Protocol (VIRTUAL) ist eine innovative Kryptowährung, die darauf abzielt, virtuelle Interaktionen durch ihr KI- und Metaverse-Protokoll zu revolutionieren. Als Infrastrukturschicht für gemeinsam genutzte, menschlich kuratierte, Plug-and-Play-Gaming-KIs steht das Virtuals Protocol an der Spitze der Integration von künstlicher Intelligenz mit immersiven virtuellen Umgebungen. Das Protokoll ist darauf ausgelegt, nahtlose virtuelle Interaktionen zu ermöglichen und ist ein entscheidender Akteur im aufstrebenden Metaverse-Bereich. Durch die Nutzung von KI verbessert Virtuals Protocol die Nutzererfahrung in virtuellen Welten, indem es dynamischere und interaktivere Umgebungen schafft. Dies macht es besonders attraktiv für Entwickler und Nutzer, die an der Zukunft digitaler Interaktionen interessiert sind. VIRTUAL wird auf mehreren prominenten Kryptowährungsbörsen gehandelt, darunter Bitget, BiKing, Hibt, BitMart und BingX, und hat dabei erhebliche Aufmerksamkeit erregt. Seine Integration in diese Plattformen unterstreicht seinen wachsenden Einfluss und seine Akzeptanz innerhalb der Krypto-Community. Mögliche Nachteile wie Kosten, Sicherheitsrisiken sowie Einschränkungen in Kommunikation und Zusammenarbeit sind jedoch Überlegungen, die sowohl Nutzer als auch Entwickler berücksichtigen sollten. Trotz dieser Herausforderungen positioniert sich das Protokoll mit seinem Fokus auf KI-gesteuerte virtuelle Interaktionen als Schlüsselakteur in der Evolution des Metaverse. Der einzigartige Ansatz von Virtuals Protocol, KI mit virtuellen Umgebungen zu kombinieren, hebt es hervor und bietet einen Einblick in die Zukunft digitaler Interaktionen.

Was ist die Technologie hinter Virtuals Protocol?

Virtuals Protocol (VIRTUAL) steht an der Schnittstelle von KI, Gaming, Blockchain und Co-Ownership-Incentives und schafft ein einzigartiges Ökosystem für virtuelle Interaktionen. Diese dezentrale Plattform nutzt virtuelle Maschinen und virtuelle Netzwerke, um die Erstellung von gemeinschaftlich genutzten, menschlich kuratierten, Plug-and-Play-Gaming-KIs zu ermöglichen. Die Grundlage von Virtuals Protocol basiert auf dem IEEE Distributed Interactive Simulation Protocol, das die Entwicklung und Monetarisierung von KI-Personas in virtuellen Umgebungen unterstützt. Die Blockchain-Technologie, die Virtuals Protocol zugrunde liegt, gewährleistet Sicherheit und Transparenz. Durch die Verwendung eines dezentralen Ledgers zeichnet das Protokoll alle Transaktionen und Interaktionen unveränderlich auf. Diese dezentrale Natur erschwert es schädlichen Akteuren, das System zu manipulieren oder zu korrumpieren, da jeder Versuch, die Blockchain zu ändern, den Konsens der Mehrheit der Netzwerkteilnehmer erfordern würde. Dieser Konsensmechanismus, der oft durch Proof-of-Stake- oder Proof-of-Work-Algorithmen erreicht wird, stellt sicher, dass nur legitime Transaktionen zur Blockchain hinzugefügt werden. Zusätzlich zu seinen robusten Sicherheitsfunktionen integriert Virtuals Protocol KI- und Metaverse-Technologien, um Benutzererfahrungen zu verbessern. Die Integration von KI ermöglicht die Erstellung intelligenter virtueller Personas, die in realistischer Weise mit Benutzern interagieren können. Diese KI-Personas können angepasst und monetarisiert werden, was Entwicklern und Mitwirkenden neue Einnahmequellen bietet. Der Metaverse-Aspekt des Protokolls ermöglicht immersive virtuelle Umgebungen, in denen Benutzer in Echtzeit mit KI-Personas und anderen Teilnehmern interagieren können. Virtuals Protocol fungiert auch als Marktplatz, der KI-Mitwirkende mit Verbraucheranwendungen verbindet. Dieser Marktplatz erleichtert den Fluss von Intelligenz, indem er Entwicklern ermöglicht, ihre KI-Kreationen zu teilen und zu monetarisieren. Indem es KI-Mitwirkenden eine Plattform bietet, um ihre Arbeit zu präsentieren, fördert Virtuals Protocol Innovation und Zusammenarbeit innerhalb der KI- und Gaming-Communities. Das Co-Ownership-Modell von Virtuals Protocol motiviert Benutzer zur Teilnahme am Ökosystem. Indem es Benutzern ermöglicht wird, virtuelle Vermögenswerte und KI-Personas gemeinsam zu besitzen, schafft das Protokoll ein Gefühl des gemeinsamen Eigentums und der Verantwortung. Dieses Modell fördert nicht nur die aktive Teilnahme, sondern stellt auch sicher, dass die Vorteile des Ökosystems unter allen Teilnehmern verteilt werden. Der Einsatz von virtuellen Maschinen und virtuellen Netzwerken innerhalb von Virtuals Protocol verbessert dessen Skalierbarkeit und Flexibilität. Virtuelle Maschinen ermöglichen die effiziente Ausführung von Smart Contracts und anderen dezentralen Anwendungen, während virtuelle Netzwerke eine nahtlose Kommunikation zwischen verschiedenen Komponenten des Protokolls ermöglichen. Diese Kombination von Technologien stellt sicher, dass Virtuals Protocol eine breite Palette von Anwendungen und Anwendungsfällen unterstützen kann, von Gaming bis hin zu virtuellen Interaktionen. Das Zusammenspiel von KI, Gaming, Blockchain und Co-Ownership-Incentives innerhalb von Virtuals Protocol schafft ein dynamisches und innovatives Ökosystem. Durch die Nutzung dieser Technologien baut das Protokoll die Zukunft der virtuellen Interaktionen auf und bietet Benutzern neue Wege, sich mit KI und virtuellen Umgebungen zu beschäftigen.

Was sind die realen Anwendungsfälle des Virtuals Protocol?

Virtuals Protocol (VIRTUAL) ist eine innovative Kryptowährung, die entwickelt wurde, um virtuelle Interaktionen durch die Integration von KI- und Metaverse-Technologien zu verbessern. Dieses Protokoll ebnet den Weg für eine neue Ära digitaler Erlebnisse, indem es fortschrittliche Technologien nutzt, um immersive und interaktive Umgebungen zu schaffen. Eine der Hauptanwendungen des Virtuals Protocol in der realen Welt ist der Handel an verschiedenen Kryptowährungsbörsen. Benutzer können VIRTUAL auf Plattformen wie Bitget, BiKing, Hibt, BitMart und BingX handeln. Dies erleichtert den Kauf, Verkauf und Austausch von VIRTUAL und macht es einer breiten Zielgruppe von Händlern und Investoren zugänglich. Im Bereich der KI und Big Data wird Virtuals Protocol genutzt, um große Datensätze zu verarbeiten und zu analysieren, was effizientere und intelligentere Entscheidungsprozesse ermöglicht. Durch die Nutzung der KI-Potenziale kann das Protokoll Einblicke und Vorhersagen liefern, die in verschiedenen Branchen, von Finanzen bis zum Gesundheitswesen, wertvoll sind. Das Metaverse ist ein weiteres bedeutendes Anwendungsgebiet für Virtuals Protocol. Als ein AI x Metaverse Protocol ist es maßgeblich am Aufbau der Zukunft virtueller Interaktionen beteiligt. Dies umfasst die Schaffung virtueller Welten, in denen Benutzer interagieren, sozial kommunizieren und Geschäfte in einer vollständig immersiven digitalen Umgebung führen können. Die Integration von KI verbessert diese Erfahrungen, indem sie realistischere und reaktionsfähigere virtuelle Entitäten bereitstellt. Generative KI ist ebenfalls eine Schlüsselanwendung des Virtuals Protocol. Diese Technologie ermöglicht die Schaffung neuer Inhalte, wie Bilder, Musik und sogar virtueller Umgebungen, basierend auf vorhandenen Daten. Durch die Nutzung generativer KI kann Virtuals Protocol einzigartige und fesselnde Inhalte erstellen, die das Benutzererlebnis im Metaverse bereichern. Diese Anwendungen zeigen die Vielseitigkeit und das Potenzial von Virtuals Protocol, unsere Interaktion mit digitalen Umgebungen und Daten zu transformieren.

Welche wichtigen Ereignisse gab es für Virtuals Protocol?

Virtuals Protocol (VIRTUAL) ist ein AI- und Metaverse-Protokoll, das die Zukunft virtueller Interaktionen gestaltet. Seine Entwicklung wurde durch mehrere bedeutende Meilensteine geprägt, die seine Rolle innerhalb der Blockchain- und Kryptowährungsbranche stark beeinflusst haben. Ein entscheidender Moment für Virtuals Protocol war die Listung auf mehreren Kryptowährungsbörsen. Diese umfassten renommierte Plattformen wie Bitget, BiKing, Hibt, BitMart und BingX. Die Aufnahme auf diesen Börsen erhöhte die Zugänglichkeit und Liquidität von VIRTUAL erheblich, was es einem breiteren Publikum ermöglichte, sich mit der Kryptowährung zu befassen. Um seine Reichweite weiter auszudehnen, wurde Virtuals Protocol zudem auf eToro und Gate.io gelistet. Diese Listungen steigerten nicht nur die Sichtbarkeit, sondern boten den Nutzern auch mehr Handelsoptionen, was zur wachsenden Akzeptanz von VIRTUAL beitrug. Neben den Börsenlistungen war Virtuals Protocol aktiv in der Bildung strategischer Partnerschaften, um Innovation und Entwicklung voranzutreiben. Zusammenarbeit mit Unternehmen und Organisationen wie Nillion, Virtual Labs und Aikoi.ai waren dabei von entscheidender Bedeutung. Diese Partnerschaften konzentrieren sich auf den Fortschritt in den Bereichen private Datenspeicherung, AI-Agenten und Gaming und stehen im Einklang mit der Vision des Protokolls, virtuelle Interaktionen zu verbessern. Eine bemerkenswerte Entwicklung im Ökosystem von Virtuals Protocol war die Ankündigung ihrer Super APP. Diese Anwendung zielt darauf ab, den Verteilungsprozess zu vereinfachen und es den Nutzern leichter zu machen, mit den Angeboten des Protokolls zu interagieren. Die Einführung der Super APP stellte einen bedeutenden Schritt zur Verbesserung der Benutzererfahrung und -bindung dar. Der mit 16 Millionen Dollar bewertete Schatz des Protokolls unterstreicht seine finanzielle Stabilität und Fähigkeit, künftige Projekte und Innovationen zu finanzieren. Diese solide Basis ermöglicht es Virtuals Protocol, weiterhin in seine Entwicklung zu investieren und seine Wettbewerbsfähigkeit im sich schnell entwickelnden Blockchain-Bereich zu bewahren. In die Zukunft blickend, plant Virtuals Protocol in zwei Wochen den Start seiner ersten AI DAPP. Diese bevorstehende Einführung wird voraussichtlich die Fähigkeiten des Protokolls weiter verbessern und den Nutzern neue Funktionen bieten, was seine Position als führend in den Bereichen AI- und Metaverse-Technologien festigen wird. Diese Schlüsselereignisse heben die dynamische und sich entwickelnde Natur von Virtuals Protocol hervor und zeigen sein Engagement für Innovation und Wachstum in der Blockchain- und Kryptowährungsindustrie.

Wer sind die Gründer von Virtuals Protocol?

Virtuals Protocol (VIRTUAL), ein KI x Metaverse Protokoll, das die Zukunft virtueller Interaktionen gestaltet, wurde von Prakash Somosundram, Colin Choo, Christopher Johnson und Matthew gegründet. Prakash Somosundram, ein erfahrener Unternehmer, hat einen Hintergrund in Fintech und Blockchain-Technologie. Colin Choo bringt umfassende Erfahrung in Softwareentwicklung und KI-Integration mit. Christopher Johnson, bekannt für seine Arbeit im Bereich digitales Marketing und virtuelle Realität, trägt mit seinem Fachwissen zur Nutzerinteraktion bei. Matthew, mit einem soliden Hintergrund in der Cybersicherheit, sorgt für die robusten Sicherheitsmaßnahmen des Protokolls. Gemeinsam kombinieren sie ihre vielfältigen Fähigkeiten, um die Innovation hinter dem Virtuals Protocol voranzutreiben.

Virtuals Protocol Investoren interessieren sich auch für diese Cryptos

Diese Liste präsentiert eine sorgfältig ausgewählte Auswahl an Cryptos, die für Investoren von Interesse sein könnten. Investoren, die in Virtuals Protocol investiret haben, haben auch in die folgenden Cryptowährungen investiert. Wir haben für alle gelisteten Cryptos eigene Cryptoanalysen auf Eulerpool.

Anfänge und der Aufstieg von Kryptowährungen

Die Geschichte der Kryptowährungen beginnt im Jahr 2008, als eine Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto das Whitepaper "Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System" veröffentlichte. Dieses Dokument stellte die Grundlage für die erste Kryptowährung, Bitcoin, dar. Bitcoin nutzte eine dezentrale Technologie, bekannt als Blockchain, um Transaktionen ohne die Notwendigkeit einer zentralen Autorität zu ermöglichen.

Im Januar 2009 wurde das Bitcoin-Netzwerk mit dem Mining des Genesis-Blocks gestartet. Anfangs war Bitcoin eher ein experimentelles Projekt für eine kleine Gruppe von Enthusiasten. Der erste bekannte kommerzielle Kauf mit Bitcoins fand 2010 statt, als jemand 10.000 Bitcoins für zwei Pizzas ausgab. Damals war der Wert eines Bitcoins nur Bruchteile eines Cents.

Die Entwicklung weiterer Kryptowährungen

Nach dem Erfolg von Bitcoin entstanden bald weitere Kryptowährungen. Diese neuen digitalen Währungen, oft als "Altcoins" bezeichnet, suchten die Blockchain-Technologie in verschiedenen Weisen zu nutzen und zu verbessern. Einige der bekanntesten frühen Altcoins sind Litecoin (LTC), Ripple (XRP) und Ethereum (ETH). Ethereum, gegründet von Vitalik Buterin, unterschied sich besonders von Bitcoin, da es die Erstellung von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen (DApps) ermöglichte.

Marktwachstum und Volatilität

Der Markt für Kryptowährungen wuchs rasant, und mit ihm die öffentliche Aufmerksamkeit. Der Wert von Bitcoin und anderen Kryptowährungen erlebte extreme Schwankungen. Höhepunkte wie das Ende des Jahres 2017, als der Bitcoin-Preis fast 20.000 US-Dollar erreichte, wechselten sich mit starken Markteinbrüchen ab. Diese Volatilität zog sowohl Anleger als auch Spekulanten an.

Regulatorische Herausforderungen und Akzeptanz

Während die Popularität von Kryptowährungen stieg, begannen Regierungen weltweit, sich mit der Regulierung dieser neuen Asset-Klasse auseinanderzusetzen. Einige Länder nahmen eine freundliche Haltung ein und förderten die Entwicklung von Krypto-Technologien, während andere strenge Regulierungen einführten oder Kryptowährungen ganz verboten. Trotz dieser Herausforderungen hat die Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream stetig zugenommen, wobei Unternehmen und Finanzinstitutionen begannen, sie zu adoptieren.

Jüngste Entwicklungen und die Zukunft

In den letzten Jahren haben Entwicklungen wie DeFi (Decentralized Finance) und NFTs (Non-Fungible Tokens) das Spektrum der Möglichkeiten, die Blockchain-Technologie bietet, erweitert. DeFi ermöglicht komplexe Finanztransaktionen ohne traditionelle Finanzinstitutionen, während NFTs die Tokenisierung von Kunstwerken und anderen einzigartigen Gegenständen ermöglichen.

Die Zukunft der Kryptowährungen bleibt spannend und ungewiss. Fragen zur Skalierbarkeit, Regulierung und Marktdurchdringung bleiben offen. Trotzdem ist das Interesse an Kryptowährungen und der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie stärker denn je, und ihre Rolle in der globalen Wirtschaft wird voraussichtlich weiterwachsen.

Vorteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Renditepotenziale

Kryptowährungen sind bekannt für ihre hohen Renditepotenziale. Investoren, die früh in Projekte wie Bitcoin oder Ethereum eingestiegen sind, haben erhebliche Gewinne erzielt. Diese hohe Rendite macht Kryptowährungen zu einer attraktiven Anlagemöglichkeit für risikofreudige Investoren.

2. Unabhängigkeit von traditionellen Finanzsystemen

Kryptowährungen bieten eine Alternative zum traditionellen Finanzsystem. Sie sind nicht an die Politik einer Zentralbank gebunden, was sie zu einem attraktiven Hedge gegen Inflation und wirtschaftliche Instabilität macht.

3. Innovation und technologische Entwicklung

Investitionen in Kryptowährungen bedeuten auch Investitionen in neue Technologien. Blockchain, die Technologie hinter vielen Kryptowährungen, hat das Potenzial, zahlreiche Branchen zu revolutionieren, von Finanzdienstleistungen bis hin zur Lieferkettenverwaltung.

4. Liquidität

Kryptomärkte operieren rund um die Uhr, was eine hohe Liquidität bedeutet. Anleger können ihre Assets jederzeit kaufen und verkaufen, was im Vergleich zu traditionellen Märkten, die an Öffnungszeiten gebunden sind, ein klarer Vorteil ist.

Nachteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Volatilität

Kryptowährungen sind für ihre extreme Volatilität bekannt. Der Wert von Kryptowährungen kann schnell und unvorhersehbar steigen oder fallen, was ein hohes Risiko für Investoren darstellt.

2. Regulatorische Unsicherheit

Die regulatorische Landschaft für Kryptowährungen ist immer noch im Entstehen und variiert stark von Land zu Land. Diese Unsicherheit kann zu Risiken führen, insbesondere wenn neue Gesetze und Vorschriften eingeführt werden.

3. Sicherheitsrisiken

Während Blockchain-Technologie als sehr sicher gilt, gibt es Risiken in Bezug auf die Aufbewahrung und den Austausch von Kryptowährungen. Hacks und Betrug sind in der Kryptowelt keine Seltenheit, was zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen erfordert.

4. Mangel an Verständnis und Akzeptanz

Viele Menschen verstehen Kryptowährungen und die zugrundeliegende Technologie nicht vollständig. Dieser Mangel an Verständnis kann zu Fehlinvestitionen führen. Zudem ist die Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel immer noch begrenzt.