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KorbitRSC/KRW0,350000cex1,009.7.2025, 06:21
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ResearchCoin FAQ

{ "q": "about", "a": "Die Mission von ResearchHub ist es, das Tempo der Wissenschaft zu beschleunigen. Unser Ziel ist es, eine moderne mobile und Webanwendung zu schaffen, in der Menschen effizienter an wissenschaftlichen Forschungen zusammenarbeiten können, ähnlich wie es GitHub für die Softwareentwicklung getan hat.\n\nResearchCoin (RSC) ist der Community-Governance- und Belohnungstoken auf der ResearchHub-Plattform. RSC wird verwendet, um wissenschaftliche Mitwirkende für bestimmte Verhaltensweisen zu belohnen (z. B. das Hochladen wissenschaftlicher Literatur, Diskussionen, Peer-Reviews basierend auf Community-Bewertungen usw.). Er kann auch verwendet werden, um Inhalte, die den Nutzern gefallen, mit einem Trinkgeld zu versehen und Prämien auszuloben, um die Erledigung wissenschaftlicher Aufgaben zu fördern (z. B. Bezahlung für Peer-Reviews, Erstellung von grafischen Abstracts für wissenschaftliche Arbeiten usw.).\n\n2-minütiges neues kurzes Video, das ResearchHub/ResearchCoin und den Wertbeitrag skizziert: https://www.youtube.com/watch?v=mbIdAODhcXo", "rank": "0" }

Was ist ResearchCoin?

ResearchCoin (RSC) ist eine Kryptowährung, die entwickelt wurde, um die Landschaft der wissenschaftlichen Forschung zu revolutionieren, indem sie offene und kollaborative Bemühungen auf der Plattform ResearchHub belohnt. Im Gegensatz zu traditionellen Kryptowährungen konzentriert sich RSC darauf, einen gemeinschaftlich orientierten Ansatz zur wissenschaftlichen Entdeckung zu fördern. Auf ResearchHub fungiert RSC sowohl als Governance- als auch als Belohnungstoken und befähigt Nutzer, zur wissenschaftlichen Literatur beizutragen, an Diskussionen teilzunehmen und Peer-Reviews durchzuführen. Diese Beiträge werden auf der Grundlage von Community-Abstimmungen belohnt, wodurch wertvoller Input anerkannt und incentiviert wird. Dieses Modell zielt darauf ab, das Tempo wissenschaftlicher Fortschritte zu beschleunigen, indem es die Zusammenarbeit effizienter gestaltet, ähnlich wie es GitHub für die Softwareentwicklung erreicht hat. Der Nutzen von RSC geht über bloße Belohnungen hinaus. Nutzer können Inhalte, die sie als wertvoll erachten, mit Trinkgeldern versehen, was einen direkten Anreiz für hochwertige Beiträge schafft. Darüber hinaus kann RSC verwendet werden, um Prämien auszuschreiben, die als finanzielle Anreize für die Erledigung spezifischer wissenschaftlicher Aufgaben wie Peer-Reviews oder die Erstellung grafischer Abstracts für Forschungspapiere dienen. Dies schafft ein dynamisches Ökosystem, in dem wissenschaftlicher Fortschritt kontinuierlich gefördert und belohnt wird. Die Mission von ResearchHub ist es, wissenschaftliche Zusammenarbeit so nahtlos wie möglich zu gestalten, indem die Blockchain-Technologie genutzt wird, um Transparenz und Vertrauen innerhalb der Community zu gewährleisten. Die Plattform zielt darauf ab, Barrieren in der wissenschaftlichen Forschung abzubauen und sie für Mitwirkende weltweit zugänglich und lohnend zu machen.

Was ist die Technologie hinter ResearchCoin?

Die Technologie hinter ResearchCoin (RSC) basiert auf den Prinzipien von Blockchain und dezentralen autonomen Organisationen (DAOs). Blockchain, eine verteilte Ledger-Technologie, stellt sicher, dass alle Transaktionen mit RSC transparent, unveränderlich und sicher sind. Diese dezentrale Natur bedeutet, dass keine einzelne Entität die Kontrolle über das gesamte Netzwerk hat, was das Risiko von Manipulation oder Betrug erheblich verringert. ResearchCoin operiert auf einer Blockchain, die Konsensmechanismen zur Validierung von Transaktionen verwendet. Ein gängiges Verfahren ist der Proof of Stake (PoS), bei dem Validatoren basierend auf der Anzahl der Münzen ausgewählt werden, die sie besitzen und als Sicherheit „einsätzen“ möchten. Diese Methode ist energieeffizient im Vergleich zum Proof of Work (PoW), der das Lösen komplexer mathematischer Probleme erfordert. Durch die Nutzung von PoS kann die Blockchain Transaktionen schnell und sicher verarbeiten, was sie für das dynamische Umfeld der wissenschaftlichen Forschung geeignet macht. Um Angriffe durch böswillige Akteure zu verhindern, nutzt die Blockchain kryptografische Techniken. Jede Transaktion ist verschlüsselt und mit der vorhergehenden verknüpft, sodass eine Kette von Blöcken entsteht. Diese Struktur macht es extrem schwierig, vergangene Transaktionen zu ändern, ohne alle nachfolgenden zu verändern, was die Zustimmung der Mehrheit des Netzwerks erfordern würde. Zudem bedeutet die dezentrale Natur der Blockchain, dass selbst wenn ein Knotenpunkt kompromittiert wird, der Rest des Netzwerks sicher bleibt. ResearchCoin ist nicht nur eine Kryptowährung; es ist integraler Bestandteil der ResearchHub-Plattform, die darauf abzielt, den wissenschaftlichen Fortschritt zu beschleunigen. Die Plattform ermöglicht es Benutzern, effizienter in der wissenschaftlichen Forschung zusammenzuarbeiten, ähnlich wie GitHub die Softwareentwicklung revolutioniert hat. Forscher können wissenschaftliche Literatur hochladen, an Diskussionen teilnehmen und Peer-Reviews durchführen. Community-Mitglieder können wertvolle Beiträge hochstufen, und diejenigen, die signifikant beitragen, werden mit RSC-Token belohnt. Der Einsatz von DAOs im Ökosystem von ResearchCoin stellt sicher, dass die Governance von der Gemeinschaft gesteuert wird. Entscheidungen über die Zukunft der Plattform, wie Funktionserweiterungen oder Richtlinienänderungen, werden gemeinsam von RSC-Inhabern getroffen. Dieser demokratische Ansatz stellt sicher, dass sich die Plattform in einer Weise entwickelt, die ihren Nutzern zugutekommt und eine kollaborative und transparente Umgebung fördert. RSC-Token dienen auch als Anreize für verschiedene wissenschaftliche Aktivitäten. Benutzer können Inhalte, die sie wertvoll finden, „trinkgeldmäßig“ belohnen oder Prämien ausloben, um die Erledigung spezifischer Aufgaben zu fördern, wie Peer-Reviews oder das Erstellen grafischer Abstracts für wissenschaftliche Arbeiten. Dieses Anreizmodell belohnt nicht nur die Beitragenden, sondern stellt auch sicher, dass qualitativ hochwertige wissenschaftliche Arbeiten kontinuierlich produziert und geteilt werden. Die Mission von ResearchHub, der Plattform hinter ResearchCoin, ist es, das Tempo der Wissenschaft zu beschleunigen, indem die Zusammenarbeit effizienter gestaltet wird. Durch den Einsatz von Blockchain-Technologie und DAOs bietet ResearchHub eine moderne mobile und Web-Anwendung, in der Wissenschaftler nahtlos zusammenarbeiten können. Dieser Ansatz zielt darauf ab, traditionelle Barrieren in der wissenschaftlichen Forschung abzubauen und sie für alle Beteiligten zugänglicher und effizienter zu gestalten.

Was sind die realen Anwendungsbereiche von ResearchCoin?

ResearchCoin (RSC) ist eine Kryptowährung, die darauf abzielt, die Landschaft der wissenschaftlichen Forschung zu revolutionieren. Es dient als Community-Governance- und Belohnungs-Token auf der ResearchHub-Plattform, die darauf abzielt, das Tempo der Wissenschaft zu beschleunigen, indem offene und kollaborative Interaktionen zwischen Akademikern gefördert werden. Eine der Hauptanwendungen von ResearchCoin ist die Verwendung als Belohnungs-Token für die Teilnahme an der ResearchHub-Plattform. Wissenschaftler und Forscher können RSC verdienen, indem sie wissenschaftliche Literatur hochladen, an Diskussionen teilnehmen und Peer-Reviews durchführen. Dies incentiviert den Wissensaustausch und die kritische Bewertung von Forschung und sorgt dafür, dass hochwertige wissenschaftliche Arbeiten anerkannt und belohnt werden. ResearchCoin wird auch verwendet, um Inhalte zu belohnen, die Nutzer als wertvoll erachten. Diese Funktion ermöglicht es Mitgliedern der wissenschaftlichen Gemeinschaft, nützliche Beiträge wertzuschätzen und so aktive Teilnahme und qualitativ hochwertige Einreichungen zu fördern. Zusätzlich kann RSC genutzt werden, um Bounties zu eröffnen, die im Wesentlichen finanzielle Anreize für die Erfüllung spezifischer wissenschaftlicher Aufgaben sind. Beispielsweise können Forscher für Peer-Reviews bezahlen oder die Erstellung von grafischen Abstracts für ihre Arbeiten anfordern, um sicherzustellen, dass diese Aufgaben effizient und mit hohen Standards durchgeführt werden. Eine weitere wichtige Anwendung von ResearchCoin ist in der Community-Governance. Inhaber von RSC können an Entscheidungsprozessen auf der ResearchHub-Plattform teilnehmen und die Richtung der Plattformentwicklung sowie die Ressourcenzuweisung beeinflussen. Dieser demokratische Ansatz stellt sicher, dass sich die Plattform in einer Weise entwickelt, die der Nutzerbasis am besten dient. Darüber hinaus hat ResearchCoin potenzielle Anwendungen in der Crowdfunding-Forschung. Forscher können Mittel für ihre Projekte direkt von der Gemeinschaft einwerben, wobei traditionelle Finanzierungsmethoden umgangen werden, die langsam und bürokratisch sein können. Dies demokratisiert den Zugang zu Forschungsfinanzierung und ermöglicht es innovativen Projekten, Unterstützung basierend auf ihren Verdiensten und dem Interesse der Gemeinschaft zu gewinnen. Das Tokenomics- und Verteilungsdiagramm von ResearchCoin ist darauf ausgelegt, diese Anwendungen zu unterstützen und ein nachhaltiges und faires Ökosystem sicherzustellen. Die Mission von ResearchHub, unterstützt durch RSC, ist es, eine moderne Plattform zu schaffen, auf der wissenschaftliche Zusammenarbeit gedeihen kann, ähnlich wie GitHub die Softwareentwicklung transformiert hat.

Welche Schlüsselereignisse gab es für ResearchCoin?

ResearchCoin (RSC) hat sich als zentrales Element in der wissenschaftlichen Gemeinschaft etabliert und zielt darauf ab, die Art und Weise, wie Forschung durchgeführt und geteilt wird, zu revolutionieren. Der Weg von ResearchCoin begann mit der Gründung der ResearchHub Foundation, die die Grundlage für eine dezentrale Plattform legte, die darauf abzielt, den wissenschaftlichen Fortschritt zu beschleunigen. Die Erstellung des ResearchCoin-Tokens markierte einen bedeutenden Meilenstein. Dieser Token dient als Rückgrat der ResearchHub-Plattform und ermöglicht ein Belohnungssystem, das wissenschaftliche Beiträge incentiviert. Forscher können RSC verdienen, indem sie wissenschaftliche Literatur hochladen, an Diskussionen teilnehmen und Peer-Reviews durchführen, all das ist entscheidend für die Förderung einer kollaborativen Forschungsumgebung. Ein bemerkenswertes Ereignis in der Geschichte von ResearchCoin war die Einführung von Peer-Review-Bounties. Diese Initiative ermöglichte es den Nutzern, Bounties auszuschreiben und RSC zu zahlen, um die Durchführung spezifischer wissenschaftlicher Aufgaben wie Peer-Reviews oder die Erstellung grafischer Abstracts für wissenschaftliche Arbeiten zu incentivieren. Dieses System verbesserte nicht nur die Qualität der Forschung, sondern stellte auch sicher, dass die Mitwirkenden fair für ihre Bemühungen entschädigt wurden. Die Vorstellung der DeSci Ecosystem Map war ein weiteres Schlüsselereignis. Diese Karte bot einen umfassenden Überblick über die dezentrale Wissenschaftslandschaft (DeSci) und hob die Vernetzung verschiedener Projekte und Plattformen innerhalb des Ökosystems hervor. Sie diente als wertvolle Ressource für Forscher und Interessengruppen und bot Einblicke in die sich entwickelnde Dynamik der dezentralen Wissenschaft. Die Teilnahme von ResearchCoin an großen Konferenzen wie SciCon und der Blockchain Expo unterstrich das Engagement, Blockchain-Technologie mit wissenschaftlicher Forschung zu integrieren. Diese Veranstaltungen boten eine Plattform, um das Potenzial von ResearchCoin zu präsentieren und ein breiteres Publikum anzusprechen, Kollaborationen und Partnerschaften zu fördern, die das Wachstum der Plattform vorantreiben könnten. Neue Listungen von ResearchCoin auf verschiedenen Kryptowährungsbörsen spielten ebenfalls eine entscheidende Rolle in seiner Entwicklung. Diese Listungen erhöhten die Zugänglichkeit und Liquidität von RSC, was es mehr Forschern und Investoren ermöglichte, am ResearchHub-Ökosystem teilzunehmen. Zudem wurden Airdrops durchgeführt, um RSC-Token an ein breiteres Publikum zu verteilen und das Bewusstsein für die Plattform und deren Akzeptanz zu fördern. Die Mission von ResearchHub, das Tempo der Wissenschaft zu beschleunigen, spiegelt sich in seiner modernen mobilen und Webanwendung wider. Diese Plattform ermöglicht eine effiziente Zusammenarbeit in der wissenschaftlichen Forschung und zieht Parallelen zu dem, was GitHub für die Softwareentwicklung erreicht hat. Durch die Nutzung von Blockchain-Technologie stellt ResearchHub Transparenz, Sicherheit und Dezentralisierung in der Verwaltung und Verbreitung von wissenschaftlichem Wissen sicher. Die Tokenomics von ResearchCoin sind darauf ausgelegt, die Ziele der Plattform zu unterstützen. RSC ist nicht nur ein Belohnungstoken, sondern auch ein Governance-Token, der es der Community ermöglicht, sich an der Entwicklung und den Entscheidungsprozessen der Plattform zu beteiligen. Dieser demokratische Ansatz stellt sicher, dass sich die Plattform in einer Weise entwickelt, die den Bedürfnissen und Vorlieben ihrer Nutzer entspricht. Im Kontext der Kryptowährung ist die Reise von ResearchCoin durch strategische Initiativen und gemeinschaftsgetriebene Bemühungen geprägt. Der Fokus der Plattform auf die Belohnung wissenschaftlicher Beiträge und die Förderung einer kollaborativen Forschungsumgebung unterscheidet sie im DeSci-Bereich. Während sich ResearchCoin weiterentwickelt, bleibt sein Einfluss auf die wissenschaftliche Gemeinschaft und das breitere Blockchain-Ökosystem signifikant.

Wer sind die Gründer von ResearchCoin?

ResearchCoin (RSC) tritt als Governance- und Belohnungstoken der Community auf der Plattform ResearchHub in Erscheinung, die darauf abzielt, das Tempo wissenschaftlicher Forschung zu beschleunigen. Die Gründer von ResearchCoin sind Brian Armstrong und Patrick Joyce. Brian Armstrong, der auch CEO von Coinbase ist, bringt umfangreiche Erfahrung im Bereich Kryptowährungen mit, während Patrick Joyce seine Expertise in wissenschaftlicher Forschung und Technologie einbringt. Gemeinsam visierten sie eine Plattform an, auf der wissenschaftliche Zusammenarbeit optimiert werden könnte, ähnlich wie GitHub für Softwareentwicklung. Das Team der ResearchHub Foundation unterstützt ihre Mission, indem es sich darauf konzentriert, wissenschaftliche Beiträge zu belohnen und Peer-Review sowie andere kollaborative Aufgaben zu fördern.

ResearchCoin Investoren interessieren sich auch für diese Cryptos

Diese Liste präsentiert eine sorgfältig ausgewählte Auswahl an Cryptos, die für Investoren von Interesse sein könnten. Investoren, die in ResearchCoin investiret haben, haben auch in die folgenden Cryptowährungen investiert. Wir haben für alle gelisteten Cryptos eigene Cryptoanalysen auf Eulerpool.

Anfänge und der Aufstieg von Kryptowährungen

Die Geschichte der Kryptowährungen beginnt im Jahr 2008, als eine Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto das Whitepaper "Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System" veröffentlichte. Dieses Dokument stellte die Grundlage für die erste Kryptowährung, Bitcoin, dar. Bitcoin nutzte eine dezentrale Technologie, bekannt als Blockchain, um Transaktionen ohne die Notwendigkeit einer zentralen Autorität zu ermöglichen.

Im Januar 2009 wurde das Bitcoin-Netzwerk mit dem Mining des Genesis-Blocks gestartet. Anfangs war Bitcoin eher ein experimentelles Projekt für eine kleine Gruppe von Enthusiasten. Der erste bekannte kommerzielle Kauf mit Bitcoins fand 2010 statt, als jemand 10.000 Bitcoins für zwei Pizzas ausgab. Damals war der Wert eines Bitcoins nur Bruchteile eines Cents.

Die Entwicklung weiterer Kryptowährungen

Nach dem Erfolg von Bitcoin entstanden bald weitere Kryptowährungen. Diese neuen digitalen Währungen, oft als "Altcoins" bezeichnet, suchten die Blockchain-Technologie in verschiedenen Weisen zu nutzen und zu verbessern. Einige der bekanntesten frühen Altcoins sind Litecoin (LTC), Ripple (XRP) und Ethereum (ETH). Ethereum, gegründet von Vitalik Buterin, unterschied sich besonders von Bitcoin, da es die Erstellung von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen (DApps) ermöglichte.

Marktwachstum und Volatilität

Der Markt für Kryptowährungen wuchs rasant, und mit ihm die öffentliche Aufmerksamkeit. Der Wert von Bitcoin und anderen Kryptowährungen erlebte extreme Schwankungen. Höhepunkte wie das Ende des Jahres 2017, als der Bitcoin-Preis fast 20.000 US-Dollar erreichte, wechselten sich mit starken Markteinbrüchen ab. Diese Volatilität zog sowohl Anleger als auch Spekulanten an.

Regulatorische Herausforderungen und Akzeptanz

Während die Popularität von Kryptowährungen stieg, begannen Regierungen weltweit, sich mit der Regulierung dieser neuen Asset-Klasse auseinanderzusetzen. Einige Länder nahmen eine freundliche Haltung ein und förderten die Entwicklung von Krypto-Technologien, während andere strenge Regulierungen einführten oder Kryptowährungen ganz verboten. Trotz dieser Herausforderungen hat die Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream stetig zugenommen, wobei Unternehmen und Finanzinstitutionen begannen, sie zu adoptieren.

Jüngste Entwicklungen und die Zukunft

In den letzten Jahren haben Entwicklungen wie DeFi (Decentralized Finance) und NFTs (Non-Fungible Tokens) das Spektrum der Möglichkeiten, die Blockchain-Technologie bietet, erweitert. DeFi ermöglicht komplexe Finanztransaktionen ohne traditionelle Finanzinstitutionen, während NFTs die Tokenisierung von Kunstwerken und anderen einzigartigen Gegenständen ermöglichen.

Die Zukunft der Kryptowährungen bleibt spannend und ungewiss. Fragen zur Skalierbarkeit, Regulierung und Marktdurchdringung bleiben offen. Trotzdem ist das Interesse an Kryptowährungen und der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie stärker denn je, und ihre Rolle in der globalen Wirtschaft wird voraussichtlich weiterwachsen.

Vorteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Renditepotenziale

Kryptowährungen sind bekannt für ihre hohen Renditepotenziale. Investoren, die früh in Projekte wie Bitcoin oder Ethereum eingestiegen sind, haben erhebliche Gewinne erzielt. Diese hohe Rendite macht Kryptowährungen zu einer attraktiven Anlagemöglichkeit für risikofreudige Investoren.

2. Unabhängigkeit von traditionellen Finanzsystemen

Kryptowährungen bieten eine Alternative zum traditionellen Finanzsystem. Sie sind nicht an die Politik einer Zentralbank gebunden, was sie zu einem attraktiven Hedge gegen Inflation und wirtschaftliche Instabilität macht.

3. Innovation und technologische Entwicklung

Investitionen in Kryptowährungen bedeuten auch Investitionen in neue Technologien. Blockchain, die Technologie hinter vielen Kryptowährungen, hat das Potenzial, zahlreiche Branchen zu revolutionieren, von Finanzdienstleistungen bis hin zur Lieferkettenverwaltung.

4. Liquidität

Kryptomärkte operieren rund um die Uhr, was eine hohe Liquidität bedeutet. Anleger können ihre Assets jederzeit kaufen und verkaufen, was im Vergleich zu traditionellen Märkten, die an Öffnungszeiten gebunden sind, ein klarer Vorteil ist.

Nachteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Volatilität

Kryptowährungen sind für ihre extreme Volatilität bekannt. Der Wert von Kryptowährungen kann schnell und unvorhersehbar steigen oder fallen, was ein hohes Risiko für Investoren darstellt.

2. Regulatorische Unsicherheit

Die regulatorische Landschaft für Kryptowährungen ist immer noch im Entstehen und variiert stark von Land zu Land. Diese Unsicherheit kann zu Risiken führen, insbesondere wenn neue Gesetze und Vorschriften eingeführt werden.

3. Sicherheitsrisiken

Während Blockchain-Technologie als sehr sicher gilt, gibt es Risiken in Bezug auf die Aufbewahrung und den Austausch von Kryptowährungen. Hacks und Betrug sind in der Kryptowelt keine Seltenheit, was zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen erfordert.

4. Mangel an Verständnis und Akzeptanz

Viele Menschen verstehen Kryptowährungen und die zugrundeliegende Technologie nicht vollständig. Dieser Mangel an Verständnis kann zu Fehlinvestitionen führen. Zudem ist die Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel immer noch begrenzt.