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Constellation FAQ

Was ist Constellation (DAG)?

Constellation (DAG) ist ein Protokoll, das eine Architektur eines gerichteten azyklischen Graphen verwendet, um einen Konsens zu erreichen, der theoretisch eine unendliche Skalierbarkeit ermöglicht. Mit dem DAG-Protokoll und benutzerdefinierten State Channels treibt Constellation die Entwicklung von Smart Contracts voran, indem es die Integration von Datenquellen in Distributed-Ledger-Technologie (DLT) ermöglicht. Das Unternehmen wurde 2017 gegründet, und die DAG-Roadmap reicht bis April 2018 zurück. Bei der Entwicklung des Projekts entschied sich das Gründungsteam, die üblichen Lösungen für viele der bestehenden Blockchain-Probleme wie Skalierbarkeit und Zentralisierung neu zu überdenken. Constellation ist darauf ausgelegt, die sichere Verarbeitung großer Datenmengen zu ermöglichen und bietet die Möglichkeit, über benutzerfreundliche APIs an externe Datensätze anzubinden. Seine Technologie wird durch eine Änderung des Konsensbildungsprinzips mittels einer serverlosen Architektur erleichtert.

Wer sind die Gründer von Constellation?

Constellation Labs (CST) wurde von fünf Personen mitbegründet: Benjamin Jorgensen, Benjamin Diggles, Altif Brown, Mathias Goldmann und Wyatt Meldman-Floch. Benjamin J. Jorgensen ist CEO von Constellation Labs. Zuvor war er der Gründungs-CEO von Klick Push und ist zudem einer der Mitinhaber der MZ Dining Group (Ittoryu Gozu) sowie der Inhaber von A5 Meats. Benjamin Diggles ist Chief Revenue Officer (CRO) bei Constellation. Er ist verantwortlich für die Zusammenarbeit mit Regierungen und Unternehmen und für Konsortialprogramme sowie die Umsetzung der globalen Partnerschaftsstrategie von Constellation zuständig. Bevor er zu Constellation Labs kam, arbeitete Diggles für Oracle, Universal Pictures und Disney. Altif Brown ist der Direktor der Community. Mit über 10 Jahren Erfahrung in Startups im Silicon Valley spezialisiert sich Altif auf den Aufbau digitaler Communities, die weltweit präsent sind. Gemeinsam mit seinen Mitbegründern arbeitet er am Aufbau des Constellation-Ökosystems und anderer zweiseitiger Skaleneffekte. Er verfügt über umfangreiche Erfahrungen im Aufbau von Kultur und Gemeinschaft in einem dezentralisierten Umfeld. Mathias Goldmann ist Chief Operations Officer (COO) von Constellation. Goldmann arbeitete zuvor für die Europäische Zentralbank und PricewaterhouseCoopers und wurde im Oktober 2017 Teil von Constellation Labs als VP of Finance. Als COO überwacht er nun die Entwicklung und Implementierung der Geschäftsbetriebe. Zudem legt er die Richtlinien für die Entwicklung der Unternehmenskultur und Vision von Constellation fest. Wyatt Meldman-Floch ist Chief Technology Officer (CTO) bei Constellation und entwickelte das Constellation-Protokoll von Grund auf neu. Meldman-Floch war Praktikant und Forscher am NASA Ames Research Center und hat auch bei Unternehmen wie Zignal Labs und Rally Health gearbeitet.

Was macht Constellation einzigartig?

Das Ziel von Constellation (DAG) ist es, große Datenmengen mit maximaler Skalierbarkeit, einfacher Integration, niedrigen Transaktionsgebühren und hohem Sicherheitsniveau zu verarbeiten. Constellation strebt an, große Datensätze auf sichere und kosteneffiziente Weise effizient zu verarbeiten. Das Protokoll von Constellation zielt darauf ab, das anhaltende Skalierbarkeitsproblem im Blockchain-Bereich zu lösen. Der wesentliche Unterschied des Projekts liegt in der Fähigkeit, proportional zur Anzahl der Benutzer und aktuellen Bedürfnisse zu skalieren. Wenn ein Benutzer Constellation beitritt, erhöht sich die Netzwerkbandbreite in direktem Verhältnis. Constellation verwendet ein Konsensmodell namens Proof-of-Meme (PoM), das auf dem Prinzip basiert, Knoten mit gutem Ruf zu belohnen und auszuwählen. Auf dem Constellation-Netzwerk laufen Smart Contracts auf einer Java Virtual Machine (JVM). Diese Verträge erfüllen eine ähnliche Funktion wie Smart Contracts auf der Ethereum (ETH)-Blockchain, jedoch ist ihre Logik etwas komplexer. Im Juni 2018 starteten die Schöpfer von Constellation Orion, was der Gemeinschaft ermöglicht, DAG-Token zu verdienen, um an verschiedenen Constellation-Veranstaltungen teilzunehmen. Ziel der Community ist es, Informationen und Inhalte aus dem Web in einem zentralen Hub zu sammeln. Die Architektur des Constellation-Netzwerks besteht aus mehreren Komponenten, darunter: * Sterne: Ein grundlegendes Element für die direkte Interaktion zwischen dem Web und den Nutzern, das mit mobilen Geräten kompatibel ist. Alle Transaktionen werden über diese Komponente abgewickelt. * Sternencluster: Erforderlich für die Teilnahme am Konsens. Jeder Sternencluster bildet lokale Hashblöcke, die wie gewöhnliche Transaktionen verarbeitet und von Galaxien und Schwarzen Löchern gehasht werden. * Galaxien: Diese sind isomorph und fungieren als Validierer. Galaxien widmen Ressourcen den Sternen und pflegen die Reputation der Knoten. Die Metadaten der Galaxien werden in Schwarzen Löchern gesammelt und die Blockchain-Geschichte des Netzwerks wird in Galaxien gespeichert. * Schwarze Löcher: Dies sind Gruppen gehashter Blöcke. Zusammenfassend sind die wichtigsten Funktionen von Constellation: die Validierung von Big Data, die Notarisation von Big Data und skalierbare Interoperabilität.

Wie viele Constellation (DAG)-Coins sind im Umlauf?

Constellation (DAG) ist der native Token des Constellation Netzwerks. Im Oktober 2021 beträgt das Gesamtangebot 3,71 Milliarden Token, von denen 1,27 Milliarden im Umlauf sind. Der ICO des DAG-Tokens endete am 15. Juni 2018. DAG wurde als ERC-20-Token erstellt, der nahtlose Kommunikation zwischen Regierungskanälen und Knotenpunkten ermöglicht und verschiedene Netzwerkomponenten miteinander verbindet. Darüber hinaus haben die Entwickler von Constellation eine native Krypto-Wallet namens Molly eingeführt, die darauf abzielt, das Benutzererlebnis zu verbessern.

Wie wird das Constellation-Netzwerk gesichert?

Als Beweis für seine Sicherheit unterzeichneten Constellation (DAG) und die U.S. Air Force im Sommer 2019 eine Vereinbarung zur Automatisierung des Big-Data-Managements der Letzteren. Constellation baute dies im Sommer 2021 weiter aus und bietet nun eine End-to-End-Sicherheit für die Kommunikation zwischen dem U.S. Department of Defense und seinen kommerziellen Partnern. In Bezug auf die Technologie kooperierte Constellation mit Kinnami Software, um das Hypergraph Transfer Protocol zu nutzen und ein robustes Datensicherheitsprodukt zu schaffen, basierend auf Blockchain-Verschlüsselung und verteiltem Datenmanagement. Das Hypergraph von Constellation kann durch das Hinzufügen von Knoten zum Netzwerk skalieren, indem es seine DAG-Architektur und den Proof of Reputable Observation (PRO) Konsens nutzt. Alles auf Constellation wird automatisch durch Smart Contracts gehandhabt, die Microservices bereitstellen, indem sie den bestehenden Code im JVM-Ökosystem nutzen.

Wo kann man Constellation (DAG) kaufen?

Stand Oktober 2021 ist Constellation (DAG) auf mehreren Kryptobörsen verfügbar zum Kauf, Verkauf und Handel, darunter KuCoin, HitBTC, LCX Exchange und Hotbit. Möchten Sie DAG-Preise live verfolgen? Laden Sie die Eulerpool-App herunter. Erfahren Sie mehr über Krypto-Begriffe und Definitionen mit dem CMC Crypto Glossar. Lesen Sie den Eulerpool-Blog für die neuesten Updates, Ankündigungen, Einblicke und Nachrichten zum Kryptomarkt.

Constellation Investoren interessieren sich auch für diese Cryptos

Diese Liste präsentiert eine sorgfältig ausgewählte Auswahl an Cryptos, die für Investoren von Interesse sein könnten. Investoren, die in Constellation investiret haben, haben auch in die folgenden Cryptowährungen investiert. Wir haben für alle gelisteten Cryptos eigene Cryptoanalysen auf Eulerpool.

Anfänge und der Aufstieg von Kryptowährungen

Die Geschichte der Kryptowährungen beginnt im Jahr 2008, als eine Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto das Whitepaper "Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System" veröffentlichte. Dieses Dokument stellte die Grundlage für die erste Kryptowährung, Bitcoin, dar. Bitcoin nutzte eine dezentrale Technologie, bekannt als Blockchain, um Transaktionen ohne die Notwendigkeit einer zentralen Autorität zu ermöglichen.

Im Januar 2009 wurde das Bitcoin-Netzwerk mit dem Mining des Genesis-Blocks gestartet. Anfangs war Bitcoin eher ein experimentelles Projekt für eine kleine Gruppe von Enthusiasten. Der erste bekannte kommerzielle Kauf mit Bitcoins fand 2010 statt, als jemand 10.000 Bitcoins für zwei Pizzas ausgab. Damals war der Wert eines Bitcoins nur Bruchteile eines Cents.

Die Entwicklung weiterer Kryptowährungen

Nach dem Erfolg von Bitcoin entstanden bald weitere Kryptowährungen. Diese neuen digitalen Währungen, oft als "Altcoins" bezeichnet, suchten die Blockchain-Technologie in verschiedenen Weisen zu nutzen und zu verbessern. Einige der bekanntesten frühen Altcoins sind Litecoin (LTC), Ripple (XRP) und Ethereum (ETH). Ethereum, gegründet von Vitalik Buterin, unterschied sich besonders von Bitcoin, da es die Erstellung von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen (DApps) ermöglichte.

Marktwachstum und Volatilität

Der Markt für Kryptowährungen wuchs rasant, und mit ihm die öffentliche Aufmerksamkeit. Der Wert von Bitcoin und anderen Kryptowährungen erlebte extreme Schwankungen. Höhepunkte wie das Ende des Jahres 2017, als der Bitcoin-Preis fast 20.000 US-Dollar erreichte, wechselten sich mit starken Markteinbrüchen ab. Diese Volatilität zog sowohl Anleger als auch Spekulanten an.

Regulatorische Herausforderungen und Akzeptanz

Während die Popularität von Kryptowährungen stieg, begannen Regierungen weltweit, sich mit der Regulierung dieser neuen Asset-Klasse auseinanderzusetzen. Einige Länder nahmen eine freundliche Haltung ein und förderten die Entwicklung von Krypto-Technologien, während andere strenge Regulierungen einführten oder Kryptowährungen ganz verboten. Trotz dieser Herausforderungen hat die Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream stetig zugenommen, wobei Unternehmen und Finanzinstitutionen begannen, sie zu adoptieren.

Jüngste Entwicklungen und die Zukunft

In den letzten Jahren haben Entwicklungen wie DeFi (Decentralized Finance) und NFTs (Non-Fungible Tokens) das Spektrum der Möglichkeiten, die Blockchain-Technologie bietet, erweitert. DeFi ermöglicht komplexe Finanztransaktionen ohne traditionelle Finanzinstitutionen, während NFTs die Tokenisierung von Kunstwerken und anderen einzigartigen Gegenständen ermöglichen.

Die Zukunft der Kryptowährungen bleibt spannend und ungewiss. Fragen zur Skalierbarkeit, Regulierung und Marktdurchdringung bleiben offen. Trotzdem ist das Interesse an Kryptowährungen und der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie stärker denn je, und ihre Rolle in der globalen Wirtschaft wird voraussichtlich weiterwachsen.

Vorteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Renditepotenziale

Kryptowährungen sind bekannt für ihre hohen Renditepotenziale. Investoren, die früh in Projekte wie Bitcoin oder Ethereum eingestiegen sind, haben erhebliche Gewinne erzielt. Diese hohe Rendite macht Kryptowährungen zu einer attraktiven Anlagemöglichkeit für risikofreudige Investoren.

2. Unabhängigkeit von traditionellen Finanzsystemen

Kryptowährungen bieten eine Alternative zum traditionellen Finanzsystem. Sie sind nicht an die Politik einer Zentralbank gebunden, was sie zu einem attraktiven Hedge gegen Inflation und wirtschaftliche Instabilität macht.

3. Innovation und technologische Entwicklung

Investitionen in Kryptowährungen bedeuten auch Investitionen in neue Technologien. Blockchain, die Technologie hinter vielen Kryptowährungen, hat das Potenzial, zahlreiche Branchen zu revolutionieren, von Finanzdienstleistungen bis hin zur Lieferkettenverwaltung.

4. Liquidität

Kryptomärkte operieren rund um die Uhr, was eine hohe Liquidität bedeutet. Anleger können ihre Assets jederzeit kaufen und verkaufen, was im Vergleich zu traditionellen Märkten, die an Öffnungszeiten gebunden sind, ein klarer Vorteil ist.

Nachteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Volatilität

Kryptowährungen sind für ihre extreme Volatilität bekannt. Der Wert von Kryptowährungen kann schnell und unvorhersehbar steigen oder fallen, was ein hohes Risiko für Investoren darstellt.

2. Regulatorische Unsicherheit

Die regulatorische Landschaft für Kryptowährungen ist immer noch im Entstehen und variiert stark von Land zu Land. Diese Unsicherheit kann zu Risiken führen, insbesondere wenn neue Gesetze und Vorschriften eingeführt werden.

3. Sicherheitsrisiken

Während Blockchain-Technologie als sehr sicher gilt, gibt es Risiken in Bezug auf die Aufbewahrung und den Austausch von Kryptowährungen. Hacks und Betrug sind in der Kryptowelt keine Seltenheit, was zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen erfordert.

4. Mangel an Verständnis und Akzeptanz

Viele Menschen verstehen Kryptowährungen und die zugrundeliegende Technologie nicht vollständig. Dieser Mangel an Verständnis kann zu Fehlinvestitionen führen. Zudem ist die Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel immer noch begrenzt.