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EchobitACX/USDT0,1465.205,8274.791,522,94 Mio.0,28cex47,009.7.2025, 06:21
GateACX/USDT0,1461.181,8558.799,52977.234,390,04cex510,009.7.2025, 06:23
BiKingACX/USDT0,143.924,115.727,63976.362,890,05cex2,009.7.2025, 06:21
BitgetACX/USDT0,1458.334,4967.991,14750.966,680,04cex452,009.7.2025, 06:24
BinanceACX/USDT0,1458.828,1877.888,68748.025,690,01cex511,009.7.2025, 06:23
BlueBitACX/USDT0,23433,52707,72659.594,050,00cex1,009.7.2025, 06:21
BitMartACX/USDT0,1432.605,8743.279,31626.124,540,04cex402,009.7.2025, 06:21
ToobitACX/USDT0,14243.712,04221.297,74602.717,070,04cex497,009.7.2025, 06:21
HTXACX/USDT0,145.012,6711.255,25578.268,750,03cex291,009.7.2025, 06:23
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Across Protocol FAQ

{ "q": "about", "a": "Die Brücke, die Ethereum verdient! Across ist eine kettenübergreifende Token-Brücke, die durch das optimistische Orakel von UMA gesichert ist. Sie ist auf Kapitaleffizienz mit einem einzelnen Liquiditätspool, einer wettbewerbsfähigen Relayer-Landschaft und einem Modell ohne Slippage-Gebühren optimiert. Across kann kettenübergreifende Transfers schnell abwickeln, da sein Orakel Transfers optimistisch verifiziert. Dennoch opfert das Protokoll niemals Geschwindigkeit zugunsten der Sicherheit. Im Gegensatz zu anderen Brückendesigns tragen die LPs oder Benutzer der Across-Brücke kein Protokoll- oder Finalitätsrisiko, was eine sichere Verbindungserfahrung für Endnutzer gewährleistet. Besuchen Sie den aktualisierten Webservice auf Eulerpool für weitere Informationen.", "rank": "0" }

Was ist Across Protocol?

Across Protocol tritt als eine wegweisende Lösung im Bereich der Blockchain-Interoperabilität hervor und konzentriert sich darauf, die Lücke zwischen verschiedenen Blockchain-Netzwerken zu überbrücken. Dieses Protokoll nutzt einen innovativen Ansatz, bekannt als "Intents", und hebt sich dadurch in der Erleichterung von Cross-Chain-Interaktionen besonders hervor. Sein Hauptziel ist es, die Komplexitäten und Herausforderungen im Zusammenhang mit der Interoperabilität zu adressieren und Entwicklern sowie Nutzern eine nahtlose und effiziente Möglichkeit zu bieten, über verschiedene Blockchain-Ökosysteme hinweg zu agieren. Ein wesentliches Merkmal des Across Protocol ist die Nutzung von UMAs optimistischen Oracle, das eine entscheidende Rolle bei der Sicherung von Cross-Chain-Brücken spielt, insbesondere für Layer-2-Lösungen und Roll-Ups. Diese Integration stellt sicher, dass das Protokoll schnelle und sichere Cross-Chain-Transfers anbieten kann, ohne bei der Sicherheit Kompromisse einzugehen, was in der Blockchain-Welt eine häufige Sorge darstellt. Der Mechanismus des optimistischen Oracles ermöglicht eine schnelle Überprüfung von Transfers und erhält die Integrität sowie Zuverlässigkeit der Transaktionen aufrecht. Darüber hinaus ist das Across Protocol auf Kapitaleffizienz ausgerichtet. Es nutzt eine Strategie mit einem einzigen Liquiditätspool, was den Prozess der Liquiditätsbereitstellung vereinfacht und die Gesamteffizienz des Protokolls erhöht. Dieser Ansatz, gepaart mit einer wettbewerbsorientierten Relayer-Landschaft, gewährleistet, dass Nutzer kostengünstige und schnelle Transaktionen genießen können. Zusätzlich verfolgt das Protokoll ein Kostenmodell ohne Slippage-Gebühren, was die Kosteneffizienz von Cross-Chain-Transfers weiter optimiert. Das Engagement des Protokolls für Sicherheit zeigt sich in seinem Design, das sicherstellt, dass Liquiditätsanbieter (LPs) oder Nutzer nicht den Risiken des Protokolls oder der Finalität ausgesetzt sind. Dieser Aspekt ist entscheidend für den Aufbau von Vertrauen und die Gewährleistung eines sicheren Brückenerlebnisses für alle Nutzer. Das innovative Design und der Fokus von Across Protocol auf Sicherheit, Effizienz und Benutzererfahrung positionieren es als bedeutenden Akteur im Streben nach nahtloser Interoperabilität innerhalb des Blockchain-Ökosystems. Es ist wichtig, dass Einzelpersonen gründliche Recherchen durchführen und verschiedene Faktoren berücksichtigen, bevor sie sich mit einer Kryptowährung oder Blockchain-Technologie auseinandersetzen.

Wie ist Across Protocol gesichert?

Across Protocol verfolgt einen vielschichtigen Ansatz zur Sicherheit, um die Sicherheit und Integrität von Cross-Chain-Transfers zu gewährleisten. Im Kern nutzt das Protokoll Verschlüsselung, um Daten zu schützen und sie gegen unbefugten Zugriff und Manipulationen resistent zu machen. Diese grundlegende Sicherheitsmaßnahme wird durch gründliche Smart-Contract-Audits ergänzt. Diese Audits werden von unabhängigen Experten durchgeführt, die die Smart Contracts auf Schwachstellen untersuchen und sicherstellen, dass der Code robust und sicher gegen potenzielle Angriffe ist. Zusätzlich zu diesen Maßnahmen legt Across Protocol großen Wert auf den Datenschutz. Durch die Implementierung strenger Datenschutzmaßnahmen stellt das Protokoll sicher, dass die Informationen der Nutzer vertraulich bleiben, was die Sicherheitslandschaft weiter verbessert. Kontinuierliche Überwachung und Updates spielen eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Sicherheitsposition des Protokolls. Das Across-Team überwacht aktiv das System auf ungewöhnliche Aktivitäten oder potenzielle Bedrohungen, sodass es schnell auf auftretende Probleme reagieren kann. Regelmäßige Updates werden ebenfalls bereitgestellt, um neu entdeckte Schwachstellen zu beheben und Fortschritte in Sicherheitspraktiken zu integrieren, sodass das Protokoll widerstandsfähig gegen sich entwickelnde Bedrohungen bleibt. Die Integration mit Hardware-Wallets bietet den Nutzern eine zusätzliche Sicherheitsschicht. Durch die Unterstützung der Kompatibilität mit führenden Hardware-Wallets ermöglicht Across Protocol den Nutzern, ihre Vermögenswerte sicher zu verwalten und das Risiko von Online-Bedrohungen wie Hacking oder Phishing-Angriffen zu verringern. Die Sicherheit des Protokolls wird durch den innovativen Einsatz eines optimistischen Orakels, bereitgestellt von UMA, weiter gestärkt. Dieses Orakel spielt eine entscheidende Rolle bei der schnellen und effizienten Verifizierung von Cross-Chain-Transfers, ohne Kompromisse bei der Sicherheit einzugehen. Der optimistische Verifizierungsmechanismus des Orakels ermöglicht die schnelle Verarbeitung von Transfers, während die Integrität der Transaktionen gewährleistet bleibt. Das Design von Across Protocol priorisiert die Kapitaleffizienz durch einen einzigen Liquiditätspool und eine wettbewerbsfähige Relayer-Landschaft. Dieser Ansatz verbessert nicht nur die Transaktionseffizienz, sondern trägt auch zur Sicherheit des Protokolls bei, indem er die Angriffsfläche minimiert, die mit mehreren Pools und komplexen Interaktionen verbunden ist. Das Modell ohne Slippage-Gebühren und der Fokus des Protokolls auf die Minimierung des Finalitätsrisikos für Liquiditätsanbieter (LPs) und Nutzer unterstreichen das Engagement für eine sichere und benutzerfreundliche Bridging-Erfahrung. Durch die Eliminierung von Protokoll- und Finalitätsrisiken stellt Across sicher, dass Nutzer Cross-Chain-Transfers mit dem Vertrauen durchführen können, dass ihre Vermögenswerte während des gesamten Prozesses geschützt sind. Zusammenfassend wird die Sicherheit von Across Protocol durch eine umfassende Strategie erreicht, die Verschlüsselung, Smart-Contract-Audits, Datenschutz, kontinuierliche Überwachung, Hardware-Wallet-Integration und den innovativen Einsatz eines optimistischen Orakels umfasst. Dieser mehrschichtige Ansatz stellt sicher, dass Across Protocol eine sichere und zuverlässige Plattform für Cross-Chain-Transfers bleibt.

Wie wird Across Protocol verwendet?

Across Protocol fungiert als entscheidende Technologie im Bereich der Blockchain, indem es nahtlose Interoperabilität zwischen verschiedenen Blockchain-Netzwerken ermöglicht. Diese Cross-Chain-Bridge ist darauf ausgelegt, den schnellen und sicheren Transfer von Werten zwischen unterschiedlichen Ketten zu ermöglichen, wodurch die Flüssigkeit und Zugänglichkeit digitaler Vermögenswerte im Blockchain-Ökosystem verbessert wird. Ihre Nutzung erstreckt sich auf ein breites Spektrum von Anwendungen, von der Konsolidierung der Liquidität auf dezentralen Finanzplattformen (DeFi) bis hin zur Ermöglichung von Cross-Chain-Funktionalitäten für Non-Fungible Tokens (NFTs) durch Partnerschaften, wie etwa mit TeleOrdinal, die das Cross-Chain-Bieten auf NFTs ermöglichen. Im Kern des Betriebsrahmens von Across Protocol steht die Integration mit UMAs optimistischen Orakel, eine Funktion, die die Sicherheit und Effizienz des Protokolls erheblich verstärkt. Diese Integration sorgt dafür, dass Übertragungen optimistisch verifiziert werden, was schnelle Bearbeitungszeiten ermöglicht, ohne die Sicherheit der Transaktionen zu beeinträchtigen. Der Schwerpunkt des Protokolls auf Kapitaleffizienz zeigt sich durch die innovative Nutzung eines einzelnen Liquiditätspools, einer wettbewerbsfähigen Verteilerlandschaft und eines Gebührenmodells ohne Slippage. Diese Funktionen reduzieren gemeinsam die Kosten und Komplexität von Cross-Chain-Transaktionen und machen es zu einer attraktiven Option für Benutzer, die nach einer zuverlässigen und effizienten Möglichkeit suchen, sich im dezentralen Umfeld zurechtzufinden. Darüber hinaus unterscheidet sich Across Protocol von anderen Bridge-Lösungen durch die Eliminierung von Protokoll- oder Finalitätsrisiken für Liquiditätsanbieter (LPs) oder Benutzer. Dieser Ansatz gewährleistet, dass Benutzer mit Vertrauen auf das Protokoll zugreifen können, in dem Wissen, dass ihre Vermögenswerte gegen potenzielle Schwachstellen im Zusammenhang mit Cross-Chain-Transfers geschützt sind. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Across Protocol entwickelt wurde, um das dringende Bedürfnis nach Interoperabilität im Blockchain-Bereich zu adressieren, indem es eine sichere, effiziente und benutzerfreundliche Plattform für den Transfer von Werten und Liquidität zwischen unterschiedlichen Blockchain-Netzwerken bietet. Der strategische Einsatz von UMAs optimistischem Orakel sowie der Fokus auf Kapitaleffizienz und Sicherheit positionieren es als wertvolles Werkzeug für sowohl einzelne Benutzer als auch DeFi-Plattformen, die ihre Reichweite im Blockchain-Ökosystem erweitern möchten.

Welche wichtigen Ereignisse gab es für Across Protocol?

Across Protocol hat sich durch eine Reihe bedeutender Entwicklungen und strategischer Entscheidungen im Kryptowährungsökosystem etabliert. Zunächst sorgte das Protokoll mit der Einführung seiner Interoperabilitätslösung für Aufsehen, die eine nahtlose Kommunikation und Transaktionen zwischen verschiedenen Blockchain-Netzwerken ermöglicht. Dieser grundlegende Schritt war entscheidend, um das Engagement von Across Protocol zur Verbesserung der flüssigen Übertragung von Assets über die Blockchain-Landschaft zu festigen. Im Anschluss daran wurde die Across Bridge eingeführt, die aufgrund ihrer bemerkenswerten Geschwindigkeit und Effizienz Anerkennung fand. Diese Brücke dient als zentrales Infrastrukturelement und ermöglicht es Nutzern, Assets zwischen verschiedenen Chains mit minimalen Wartezeiten und optimierter Sicherheit zu transferieren. Das Design der Brücke, das ein optimistisches Orakel zur Verifizierung nutzt, gewährleistet, dass Transaktionen nicht nur schnell, sondern auch sicher sind und adressiert damit häufige Bedenken bei Cross-Chain-Transfers. Das Bekenntnis des Protokolls zu Transparenz und Sicherheit wurde durch die Verifizierung seiner Organisation über die Domain across.to weiter unterstrichen. Dieser Schritt bot eine zusätzliche Vertrauens- und Glaubwürdigkeitsebene, die Benutzer von der Legitimität und dem Engagement des Protokolls für betriebliche Integrität überzeugt. Neben diesen technischen Meilensteinen war Across Protocol auch aktiv daran beteiligt, sein Netzwerk durch Partnerschaften und Investitionen zu erweitern. Diese strategischen Allianzen haben eine entscheidende Rolle dabei gespielt, die Reichweite und Nützlichkeit des Protokolls zu vergrößern und zu seiner wachsenden Anerkennung innerhalb der Kryptowährungsgemeinschaft beizutragen. Der innovative Ansatz des Protokolls im Bereich Cross-Chain-Bridging, kombiniert mit seinem Fokus auf Kapitaleffizienz und Sicherheit, hat es als bemerkenswerten Akteur in diesem Bereich positioniert. Der Fortschritt des Protokolls blieb nicht unbemerkt, da ein Anstieg von Preis und Handelsvolumen das wachsende Interesse und Vertrauen in sein Potenzial widerspiegelt. Diese positive Dynamik unterstreicht die Bedeutung der Beiträge von Across Protocol zum Blockchain-Ökosystem, insbesondere durch die Erleichterung stärker vernetzter und effizienterer Blockchain-Operationen. Da sich die Landschaft der Kryptowährungen ständig weiterentwickelt, ist es für Enthusiasten und potenzielle Investoren unerlässlich, gründliche Recherchen durchzuführen und sich über Entwicklungen in Projekten wie Across Protocol auf dem Laufenden zu halten. Dies stellt sicher, dass man ein umfassendes Verständnis der Chancen und Herausforderungen innerhalb der dynamischen Welt der Kryptowährungen und der Blockchain-Technologie erhält.

Across Protocol Investoren interessieren sich auch für diese Cryptos

Diese Liste präsentiert eine sorgfältig ausgewählte Auswahl an Cryptos, die für Investoren von Interesse sein könnten. Investoren, die in Across Protocol investiret haben, haben auch in die folgenden Cryptowährungen investiert. Wir haben für alle gelisteten Cryptos eigene Cryptoanalysen auf Eulerpool.

Anfänge und der Aufstieg von Kryptowährungen

Die Geschichte der Kryptowährungen beginnt im Jahr 2008, als eine Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto das Whitepaper "Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System" veröffentlichte. Dieses Dokument stellte die Grundlage für die erste Kryptowährung, Bitcoin, dar. Bitcoin nutzte eine dezentrale Technologie, bekannt als Blockchain, um Transaktionen ohne die Notwendigkeit einer zentralen Autorität zu ermöglichen.

Im Januar 2009 wurde das Bitcoin-Netzwerk mit dem Mining des Genesis-Blocks gestartet. Anfangs war Bitcoin eher ein experimentelles Projekt für eine kleine Gruppe von Enthusiasten. Der erste bekannte kommerzielle Kauf mit Bitcoins fand 2010 statt, als jemand 10.000 Bitcoins für zwei Pizzas ausgab. Damals war der Wert eines Bitcoins nur Bruchteile eines Cents.

Die Entwicklung weiterer Kryptowährungen

Nach dem Erfolg von Bitcoin entstanden bald weitere Kryptowährungen. Diese neuen digitalen Währungen, oft als "Altcoins" bezeichnet, suchten die Blockchain-Technologie in verschiedenen Weisen zu nutzen und zu verbessern. Einige der bekanntesten frühen Altcoins sind Litecoin (LTC), Ripple (XRP) und Ethereum (ETH). Ethereum, gegründet von Vitalik Buterin, unterschied sich besonders von Bitcoin, da es die Erstellung von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen (DApps) ermöglichte.

Marktwachstum und Volatilität

Der Markt für Kryptowährungen wuchs rasant, und mit ihm die öffentliche Aufmerksamkeit. Der Wert von Bitcoin und anderen Kryptowährungen erlebte extreme Schwankungen. Höhepunkte wie das Ende des Jahres 2017, als der Bitcoin-Preis fast 20.000 US-Dollar erreichte, wechselten sich mit starken Markteinbrüchen ab. Diese Volatilität zog sowohl Anleger als auch Spekulanten an.

Regulatorische Herausforderungen und Akzeptanz

Während die Popularität von Kryptowährungen stieg, begannen Regierungen weltweit, sich mit der Regulierung dieser neuen Asset-Klasse auseinanderzusetzen. Einige Länder nahmen eine freundliche Haltung ein und förderten die Entwicklung von Krypto-Technologien, während andere strenge Regulierungen einführten oder Kryptowährungen ganz verboten. Trotz dieser Herausforderungen hat die Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream stetig zugenommen, wobei Unternehmen und Finanzinstitutionen begannen, sie zu adoptieren.

Jüngste Entwicklungen und die Zukunft

In den letzten Jahren haben Entwicklungen wie DeFi (Decentralized Finance) und NFTs (Non-Fungible Tokens) das Spektrum der Möglichkeiten, die Blockchain-Technologie bietet, erweitert. DeFi ermöglicht komplexe Finanztransaktionen ohne traditionelle Finanzinstitutionen, während NFTs die Tokenisierung von Kunstwerken und anderen einzigartigen Gegenständen ermöglichen.

Die Zukunft der Kryptowährungen bleibt spannend und ungewiss. Fragen zur Skalierbarkeit, Regulierung und Marktdurchdringung bleiben offen. Trotzdem ist das Interesse an Kryptowährungen und der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie stärker denn je, und ihre Rolle in der globalen Wirtschaft wird voraussichtlich weiterwachsen.

Vorteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Renditepotenziale

Kryptowährungen sind bekannt für ihre hohen Renditepotenziale. Investoren, die früh in Projekte wie Bitcoin oder Ethereum eingestiegen sind, haben erhebliche Gewinne erzielt. Diese hohe Rendite macht Kryptowährungen zu einer attraktiven Anlagemöglichkeit für risikofreudige Investoren.

2. Unabhängigkeit von traditionellen Finanzsystemen

Kryptowährungen bieten eine Alternative zum traditionellen Finanzsystem. Sie sind nicht an die Politik einer Zentralbank gebunden, was sie zu einem attraktiven Hedge gegen Inflation und wirtschaftliche Instabilität macht.

3. Innovation und technologische Entwicklung

Investitionen in Kryptowährungen bedeuten auch Investitionen in neue Technologien. Blockchain, die Technologie hinter vielen Kryptowährungen, hat das Potenzial, zahlreiche Branchen zu revolutionieren, von Finanzdienstleistungen bis hin zur Lieferkettenverwaltung.

4. Liquidität

Kryptomärkte operieren rund um die Uhr, was eine hohe Liquidität bedeutet. Anleger können ihre Assets jederzeit kaufen und verkaufen, was im Vergleich zu traditionellen Märkten, die an Öffnungszeiten gebunden sind, ein klarer Vorteil ist.

Nachteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Volatilität

Kryptowährungen sind für ihre extreme Volatilität bekannt. Der Wert von Kryptowährungen kann schnell und unvorhersehbar steigen oder fallen, was ein hohes Risiko für Investoren darstellt.

2. Regulatorische Unsicherheit

Die regulatorische Landschaft für Kryptowährungen ist immer noch im Entstehen und variiert stark von Land zu Land. Diese Unsicherheit kann zu Risiken führen, insbesondere wenn neue Gesetze und Vorschriften eingeführt werden.

3. Sicherheitsrisiken

Während Blockchain-Technologie als sehr sicher gilt, gibt es Risiken in Bezug auf die Aufbewahrung und den Austausch von Kryptowährungen. Hacks und Betrug sind in der Kryptowelt keine Seltenheit, was zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen erfordert.

4. Mangel an Verständnis und Akzeptanz

Viele Menschen verstehen Kryptowährungen und die zugrundeliegende Technologie nicht vollständig. Dieser Mangel an Verständnis kann zu Fehlinvestitionen führen. Zudem ist die Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel immer noch begrenzt.