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Vereinigte Staaten Preise für Einfamilienhäuser

Kurs

414.2 USD
Veränderung +/-
-7.2 USD
Veränderung %
-1,72 %

Der aktuelle Wert der Preise für Einfamilienhäuser in Vereinigte Staaten beträgt 414.2 USD. Die Preise für Einfamilienhäuser in Vereinigte Staaten sanken am 1.8.2024 auf 414.2 USD, nachdem sie am 1.7.2024 noch bei 421.4 USD lagen. Vom 1.1.1968 bis 1.9.2024 betrug das durchschnittliche BIP in Vereinigte Staaten 140.489,43 USD. Der Höchstwert wurde am 1.6.2024 mit 426.900,00 USD erreicht, während der Tiefstwert am 1.1.1968 mit 19.700,00 USD registriert wurde.

Quelle: National Association of Realtors

Preise für Einfamilienhäuser

  • 3 Jahre

  • 5 Jahre

  • 10 Jahre

  • 25 Jahre

  • Max

Einfamilienhauspreise

Preise für Einfamilienhäuser Historie

DatumWert
1.8.2024414.2 USD
1.7.2024421.4 USD
1.6.2024426.9 USD
1.5.2024417.2 USD
1.4.2024406.6 USD
1.3.2024392.9 USD
1.2.2024383.8 USD
1.1.2024378.6 USD
1.12.2023381.4 USD
1.11.2023387.8 USD
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Ähnliche Makrokennzahlen zu Preise für Einfamilienhäuser

NameAktuellVorherigFrequenz
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15-Jahres-Hypothekenzins
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30-Jahres-Hypothekenzins
6,86 %6,87 %frequency_weekly
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Bauausgaben
-0,1 %0,3 %Monatlich
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Baubeginne
1,354 Mio. units1,361 Mio. unitsMonatlich
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Baubeginne Einfamilienhäuser
982 units1,036 Mio. unitsMonatlich
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Baubeginne Mehrfamilienhäuser
278 units310 unitsMonatlich
🇺🇸
Baubeginne MoM
-0,5 %7,8 %Monatlich
🇺🇸
Baugenehmigungen
1,425 Mio. 1,47 Mio. Monatlich
🇺🇸
Baugenehmigungen MoM
-3,1 %4,6 %Monatlich
🇺🇸
Case-Shiller-Hauspreisindex
333,21 points329,95 pointsMonatlich
🇺🇸
Case-Shiller-Hauspreisindex MoM
1,4 %1,6 %Monatlich
🇺🇸
Case-Shiller-Hauspreisindex YoY
7,2 %7,5 %Monatlich
🇺🇸
Durchschnittliche Hauspreise
501 USD486.5 USDMonatlich
🇺🇸
Durchschnittliche Hypothekengröße
405.49 USD405.4 USDfrequency_weekly
🇺🇸
Eigenheimquote
65,6 %65,6 %Quartal
🇺🇸
Gesamtwohnungsbestand
1,39 Mio. 1,37 Mio. Monatlich
🇺🇸
Hauspreisindex MoM
0 %0,3 %Monatlich
🇺🇸
Hauspreisindex YoY
6,3 %6,7 %Monatlich
🇺🇸
Hypothekenanfänge
374,11 Mrd. USD402,65 Mrd. USDQuartal
🇺🇸
Hypothekenanträge
0,8 %0,9 %frequency_weekly
🇺🇸
Hypothekenzins
6,93 %6,94 %frequency_weekly
🇺🇸
MBA-Hypothekenmarktindex
212 points210,4 pointsfrequency_weekly
🇺🇸
MBA-Hypothekenrefinanzierungsindex
552,4 points552,7 pointsfrequency_weekly
🇺🇸
MBA-Kaufindex
130,8 points137,8 pointsfrequency_weekly
🇺🇸
NAHB-Wohnungsmarktindex
42 points43 pointsMonatlich
🇺🇸
Nationaler Hauspreisindex
322,25 points321,205 pointsMonatlich
🇺🇸
Neubauverkäufe
619 units698 unitsMonatlich
🇺🇸
Neubauverkäufe MoM
-11,3 %2 %Monatlich
🇺🇸
Preis-Miet-Verhältnis
134,247 134,659 Quartal
🇺🇸
Schwebende Hausverkäufe
-6,6 %-7,4 %Monatlich
🇺🇸
Schwebende Hausverkäufe MoM
-2,1 %-7,7 %Monatlich
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Verkäufe bestehender Häuser
3,84 Mio. 3,88 Mio. Monatlich
🇺🇸
Verkäufe bestehender Häuser MoM
-1 %-2 %Monatlich
🇺🇸
Wohnimmobilienpreise
4,67 %5,27 %Quartal
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Wohnungsindex
424,3 points423,3 pointsMonatlich

Die Preise für Einfamilienhäuser in den Vereinigten Staaten beziehen sich auf den Medianpreis für Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen.

Was ist Preise für Einfamilienhäuser

Single-Family Home Prices: Eine umfassende Analyse Der Immobilienmarkt spielt eine zentrale Rolle in der Volkswirtschaft und ist ein entscheidender Indikator für die ökonomische Gesundheit eines Landes. Unter den verschiedenen Segmenten des Immobilienmarktes nehmen die Preise für Einfamilienhäuser eine besondere Stellung ein. Bei Eulerpool bieten wir detaillierte Makroökonomiedaten, um fundierte Einblicke in diesen wichtigen Bereich zu ermöglichen. In diesem Artikel werfen wir einen sorgfältigen Blick auf die Dynamik der Preise für Einfamilienhäuser, deren Entwicklung und die zugrunde liegenden Faktoren. Die Entwicklungen der Preise für Einfamilienhäuser sind ein Spiegelbild breiterer wirtschaftlicher Trends. In Zeiten wirtschaftlicher Expansion steigt die Nachfrage nach Einfamilienhäusern oft, was zu höheren Preisen führt. Dies hat mehrere Gründe: wachsende Einkommen, verbesserte Beschäftigungsaussichten und günstige Kreditkonditionen. Umgekehrt können Rezessionen und wirtschaftliche Abschwünge Druck auf die Preise ausüben, da Einkommen sinken und Unsicherheiten im Arbeitsmarkt steigen. Ein wichtiger Faktor, der die Preise für Einfamilienhäuser antreibt, ist das Angebot. In vielen Märkten ist das Angebot an Einfamilienhäusern begrenzt. Bauland ist knapp und baurechtsbedingte Einschränkungen können das Angebot weiter verknappen. In städtischen Gebieten, wo der Platz knapp ist, führt dies oft zu höheren Preisen. In ländlicheren Gegenden können hingegen niedrigere Landpreise und ein größerer Wohnraum zu moderateren Preissteigerungen führen. Nachfrageseitig spielt die Bevölkerungsentwicklung eine herausragende Rolle. Ein kontinuierliches Bevölkerungswachstum, insbesondere in attraktiven Metropolregionen, führt zu einer steigenden Nachfrage nach Wohnraum und damit zu höheren Preisen. In Regionen mit Bevölkerungsrückgang können die Preise hingegen stagnieren oder sogar fallen. Eine alternde Bevölkerung kann ebenfalls die Nachfrage beeinflussen, da ältere Menschen möglicherweise kleinere Wohnformen bevorzugen, während jüngere Familien eher nach geräumigen Einfamilienhäusern suchen. Die Zinspolitik der Zentralbanken ist ein weiterer maßgeblicher Faktor. Niedrige Zinssätze machen Hypothekendarlehen günstiger, was die Nachfrage nach Einfamilienhäusern erhöht und die Preise in die Höhe treibt. Historisch niedrige Zinsen in den letzten Jahren haben vielen Haushalten den Traum vom Eigenheim ermöglicht, was die Preise stark ansteigen ließ. Umgekehrt können steigende Zinssätze die Nachfrage dämpfen, da die Finanzierungskosten steigen. Makroökonomische Indikatoren, wie das Bruttoinlandsprodukt (BIP), die Inflationsrate und die Arbeitslosenquote, sind ebenfalls von großer Bedeutung. Ein starkes BIP-Wachstum signalisiert eine gesunde Wirtschaft und fördert die Nachfrage nach Einfamilienhäusern. In Phasen hoher Inflation steigen die Bau- und Materialkosten, was wiederum die Preise für neue Einfamilienhäuser in die Höhe treibt. Umgekehrt kann eine hohe Arbeitslosenquote die Nachfrage negativ beeinflussen, da potenzielle Käufer finanziell unsicherer werden. Sozioökonomische Faktoren spielen eine ebenso bedeutende Rolle. Veränderungen in der Lebensweise, wie die zunehmende Bedeutung von Homeoffice, können die Präferenzen beeinflussen. Die COVID-19-Pandemie hat diesen Trend beschleunigt, da viele Menschen den Wert von zusätzlichen Wohnräumen und Gärten neu schätzten. Stadtflucht, bei der Familien städtische Gebiete verlassen und in weniger dicht besiedelte Gebiete ziehen, war eine direkte Folge dieser geänderten Präferenzen. Steuerliche Rahmenbedingungen und staatliche Förderungen beeinflussen ebenfalls die Preise. Immobilienbesteuerung, Abschreibungsmöglichkeiten und staatliche Subventionen für den Hausbau oder -kauf können signifikante Auswirkungen haben. In Ländern, wo es attraktive Steuervergünstigungen oder Förderprogramme für Eigenheimbesitzer gibt, kann dies die Nachfrage stimulieren und zu steigenden Preisen führen. Internationale Entwicklungen dürfen nicht außer Acht gelassen werden. Globalisierung und internationale Kapitalströme können ebenfalls einen Einfluss auf die Preise für Einfamilienhäuser haben. Investitionen aus dem Ausland, etwa durch ausländische Staatsbürger oder Unternehmen, können den Markt zusätzlich befeuern, besonders in prestigeträchtigen Städten. Die Preise für Einfamilienhäuser haben zudem eine wichtige Verbindung zur Finanzmarktstabilität. Übermäßig stark steigende oder fallende Hauspreise können zu Blasen oder Krisen führen, wie die Hypothekenkrise von 2008 eindrucksvoll gezeigt hat. Finanzinstitute achten daher genau auf diesen Markt, um Risiken frühzeitig zu erkennen und entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen zu können. Bei Eulerpool betrachten wir all diese Faktoren und stellen Ihnen präzise und aktuelle Daten zur Verfügung. Unser Ziel ist es, Ihnen einen umfassenden Überblick zu geben und Sie bei Ihren Entscheidungen im Immobilienmarkt zu unterstützen. Ob Sie ein Investor, ein Analyst oder ein Einfamilienhauskäufer sind, unsere Plattform bietet Ihnen die Werkzeuge, die Sie benötigen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Abschließend lässt sich sagen, dass die Preise für Einfamilienhäuser ein komplexes und dynamisches Feld darstellen. Sie sind das Resultat eines Zusammenspiels von Angebot und Nachfrage, wirtschaftlichen Konditionen, zins- und geldpolitischen Entscheidungen, sowie sozioökonomischen Entwicklungen. Ein tiefes Verständnis dieser Faktoren und Trends ist unerlässlich für jeden, der in diesem Markt aktiv ist oder sich dafür interessiert. Bei Eulerpool haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, diese Komplexität durch klare und fundierte Datenaufbereitung transparenter zu machen.