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SuperExXVG/USDT0,01580,13563,22700.671,080,00cex1,009.7.2025, 06:18
MEXCXVG/USDT0,0125.434,3129.046,51352.603,480,01cex462,009.7.2025, 06:18
BitMartXVG/USDT0,0115.749,2520.943,93324.600,560,02cex367,009.7.2025, 06:21
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BitcoivaXVG/USDT0,0100181.217,570,06cex09.7.2025, 06:21
BitvavoXVG/EUR0,0140.561,1838.501,39169.081,200,11cex456,009.7.2025, 06:18
TapbitXVG/USDT0,01974,79906,90145.604,940,01cex140,009.7.2025, 06:18
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Verge FAQ

Was ist Verge (XVG)?

Verge ist eine datenschutzorientierte Kryptowährung und Blockchain, die darauf abzielt, ein schnelles, effizientes und dezentrales Zahlungsnetzwerk bereitzustellen, das die ursprüngliche Bitcoin (BTC)-Blockchain verbessert. Sie umfasst zusätzliche Datenschutzfunktionen, einschließlich der Integration des Anonymisierungsnetzes Tor in ihre Brieftasche, genannt vergePay, und bietet die Möglichkeit, Transaktionen an Stealth-Adressen zu senden. Das Projekt beschreibt sich selbst als community-gesteuert, ist auf Freiwillige angewiesen und legt großen Wert darauf, Open Source zu sein. Verge wurde erstmals im Oktober 2014 als DogeCoinDark gestartet, ein Fork von Peercoin (PPC). Im Februar 2016 wurde es umbenannt in Verge, um sich für eine einfachere Massenmarkteinführung neu zu positionieren und sich von Dogecoin (DOGE) zu unterscheiden, mit dem es keine direkte Verbindung hat. Das Projekt basiert nun auf dem Bitcoin-Quellcode. Weitere Informationen finden Sie auf Eulerpool.

Wer sind die Gründer von Verge?

Verge wurde 2016 von Justin Valo, auch bekannt als "Justin Vendetta" oder "Sunerok", ins Leben gerufen. Valo ist ein Entwickler mit über 20 Jahren Erfahrung in Netzwerksicherheit und fast einem Jahrzehnt im Bereich der Blockchain-Technologie. Er entwickelte die Kryptowährung zunächst als ein leidenschaftliches Projekt, um Menschen weltweit mit einem stärkeren Gefühl der Privatsphäre auszustatten. Valo hat erklärt, dass er seit seinem 8. Lebensjahr programmiert und nach der High School als Netzwerkadministrator für ein Fortune-500-Unternehmen gearbeitet hat. Nach einigen Jahren entschied er sich, ein eigenes Unternehmen für Netzwerksicherheit zu gründen. Valo begann 2011, sich für Bitcoin zu interessieren, und widmete sich später Dogecoin nach dessen Einführung Ende 2013. Er begann mit der Entwicklung von Verge, weil er der Meinung war, dass keine der damals entwickelten Altcoins als digitale Währungen ausreichend funktional waren und dass die einzigen anderen ernsthaften Datenschutzcoin-Projekte — Bytecoin (BCN) und Monero (XMR) — nicht ausreichend waren. Im Jahr 2017 wurde Valo in den Beirat von TokenPay (TPAY), einer auf Datenschutz fokussierten Kryptowährung, berufen.

Was macht Verge einzigartig?

Gemäß seinem "Blackpaper" wurde Verge geschaffen, um die Vision von Bitcoin-Gründer Satoshi Nakamoto für ein dezentrales, vertrauensloses elektronisches Zahlungssystem zu verwirklichen und gleichzeitig mehr Privatsphäre zu bieten als Bitcoin. Um dieses Ziel zu erreichen, stützt sich Verge auf eine Reihe von wichtigen Datenschutzfunktionen. Es leitet automatisch den gesamten Verkehr zu und von seiner vergePay-Brieftasche über das Tor-Netzwerk, anonymisiert den Datenverkehr und maskiert IP-Adressen. Darüber hinaus bietet es eine Dual-Key-Stealth-Adresse, bei der Absender einmalige Wallet-Adressen im Namen der Empfänger erstellen können, um die Privatsphäre der Empfänger zu schützen, sowie den Einsatz von Atom-Swaps, um vertrauenslose Peer-to-Peer-Transaktionen über Blockchains hinweg zu ermöglichen. Verge strebt eine breite Akzeptanz an und verfolgt daher strategische Partnerschaften, um seine Bekanntheit und Nutzung zu steigern. Es sponsert Profi-Sportler und hat Partnerschaften mit Plattformen wie dem Zahlungen- und Belohnungs-Ökosystem MobiePay, der Krypto-Zahlungsplattform und Automatenanbieter MeconCash und der blockchain-basierten Online-Glücksspielplattform Crazy8Token geschlossen, unter anderem. Das Verge Core Team verlässt sich häufig auf Crowdfunding und die Unterstützung der Community, um in der Lage zu sein, zu skalieren, zu vermarkten und Partnerschaften einzugehen. Im April 2018 sammelte das Projekt 75 Millionen XVG (damals etwa 7 Millionen US-Dollar), um die Kosten für die Integration mit einem großen Zahlungsabwickler zu decken.

Wie viele Verge (XVG) Coins sind im Umlauf?

Die maximale Gesamtversorgung von Verge ist auf 16,5 Milliarden XVG begrenzt. Laut Verge ist diese Obergrenze absichtlich hoch gesetzt, um sicherzustellen, dass der Wert jedes einzelnen Tokens niedrig bleibt, sodass Benutzer Bruchteilszahlungen vermeiden können. Zudem wird es dadurch schwieriger für Einzelpersonen, eine große Anzahl an XVG zu kontrollieren, um den Markt zu manipulieren. Die Kryptowährung hatte weder ein Initial Coin Offering, noch gab es ein Premining von Tokens. Daher hält das Entwicklungsteam von Verge nach eigenen Angaben keinen nennenswerten Betrag an XVG. Vielmehr wurde das gesamte derzeit im Umlauf befindliche XVG über den Proof-of-Work-Mining-Prozess der Verge-Blockchain eingeführt, der multi-algorithmisch ist und Scrypt, X17, Lyra2rev2, Myr-groestl und Blake2s unterstützt. Verge unterliegt regelmäßig einem Halvings-Ereignis, das die Menge an XVG, die Miner als Blockbelohnung erhalten, um 50% reduziert. Nach dem aktuellen Emissionsplan werden die Belohnungen alle 500.000 Blöcke halbiert.

Wie ist das Verge-Netzwerk gesichert?

Das Verge-Netzwerk wird durch einen Proof-of-Work-Konsensalgorithmus gesichert, ähnlich wie bei Bitcoin, auf dessen Code die Verge-Software basiert. Mindestens 51 % aller Full Nodes im Netzwerk müssen zustimmen, dass eine Transaktion gültig ist, damit sie der Blockchain hinzugefügt wird. Neue Blöcke werden durch den Mining-Prozess erstellt, bei dem Nutzer in Konkurrenz zueinander komplexe, energieintensive Aufgaben lösen. Im Gegensatz zu Bitcoin unterstützt Verge jedoch fünf verschiedene Mining-Algorithmen. Laut dem Entwicklerteam macht dies das Netzwerk sicherer, da mehr Personen am Mining-Prozess teilnehmen können. Im April 2018 erlitt Verge einen Angriff auf sein Netzwerk, bei dem eine Schwachstelle des Scrypt-Mining-Algorithmus ausgenutzt wurde, um Berichten zufolge 20 Millionen XVG instamine zu erzeugen. Als Reaktion darauf initiierte das Projekt einen Hard Fork, um das Problem zu beheben. Obwohl weitgehend als 51%-Angriff bezeichnet, bestritt der Gründer und Hauptentwickler Valo dies und erklärte, es handele sich tatsächlich um einen sogenannten Timewarp-Angriff, bei dem Block-Zeitstempel manipuliert werden, um die Mining-Schwierigkeit zu verringern.

Wo kann man Verge (XVG) kaufen?

XVG ist auf vielen Börsen erhältlich, darunter Binance, HitBTC, Bittrex und Huobi Global. Es kann gegen Fiat-Währungen wie den US-Dollar und den Euro, Kryptowährungen wie Bitcoin und Ether (ETH) sowie den Stablecoin Tether (USDT) gehandelt werden. Interessieren Sie sich für den Kauf von XVG oder anderen Kryptowährungen wie Bitcoin? Eulerpool bietet eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Ihnen alles über Krypto und den Kauf Ihrer ersten Coins beibringt.

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Diese Liste präsentiert eine sorgfältig ausgewählte Auswahl an Cryptos, die für Investoren von Interesse sein könnten. Investoren, die in Verge investiret haben, haben auch in die folgenden Cryptowährungen investiert. Wir haben für alle gelisteten Cryptos eigene Cryptoanalysen auf Eulerpool.

Anfänge und der Aufstieg von Kryptowährungen

Die Geschichte der Kryptowährungen beginnt im Jahr 2008, als eine Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto das Whitepaper "Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System" veröffentlichte. Dieses Dokument stellte die Grundlage für die erste Kryptowährung, Bitcoin, dar. Bitcoin nutzte eine dezentrale Technologie, bekannt als Blockchain, um Transaktionen ohne die Notwendigkeit einer zentralen Autorität zu ermöglichen.

Im Januar 2009 wurde das Bitcoin-Netzwerk mit dem Mining des Genesis-Blocks gestartet. Anfangs war Bitcoin eher ein experimentelles Projekt für eine kleine Gruppe von Enthusiasten. Der erste bekannte kommerzielle Kauf mit Bitcoins fand 2010 statt, als jemand 10.000 Bitcoins für zwei Pizzas ausgab. Damals war der Wert eines Bitcoins nur Bruchteile eines Cents.

Die Entwicklung weiterer Kryptowährungen

Nach dem Erfolg von Bitcoin entstanden bald weitere Kryptowährungen. Diese neuen digitalen Währungen, oft als "Altcoins" bezeichnet, suchten die Blockchain-Technologie in verschiedenen Weisen zu nutzen und zu verbessern. Einige der bekanntesten frühen Altcoins sind Litecoin (LTC), Ripple (XRP) und Ethereum (ETH). Ethereum, gegründet von Vitalik Buterin, unterschied sich besonders von Bitcoin, da es die Erstellung von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen (DApps) ermöglichte.

Marktwachstum und Volatilität

Der Markt für Kryptowährungen wuchs rasant, und mit ihm die öffentliche Aufmerksamkeit. Der Wert von Bitcoin und anderen Kryptowährungen erlebte extreme Schwankungen. Höhepunkte wie das Ende des Jahres 2017, als der Bitcoin-Preis fast 20.000 US-Dollar erreichte, wechselten sich mit starken Markteinbrüchen ab. Diese Volatilität zog sowohl Anleger als auch Spekulanten an.

Regulatorische Herausforderungen und Akzeptanz

Während die Popularität von Kryptowährungen stieg, begannen Regierungen weltweit, sich mit der Regulierung dieser neuen Asset-Klasse auseinanderzusetzen. Einige Länder nahmen eine freundliche Haltung ein und förderten die Entwicklung von Krypto-Technologien, während andere strenge Regulierungen einführten oder Kryptowährungen ganz verboten. Trotz dieser Herausforderungen hat die Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream stetig zugenommen, wobei Unternehmen und Finanzinstitutionen begannen, sie zu adoptieren.

Jüngste Entwicklungen und die Zukunft

In den letzten Jahren haben Entwicklungen wie DeFi (Decentralized Finance) und NFTs (Non-Fungible Tokens) das Spektrum der Möglichkeiten, die Blockchain-Technologie bietet, erweitert. DeFi ermöglicht komplexe Finanztransaktionen ohne traditionelle Finanzinstitutionen, während NFTs die Tokenisierung von Kunstwerken und anderen einzigartigen Gegenständen ermöglichen.

Die Zukunft der Kryptowährungen bleibt spannend und ungewiss. Fragen zur Skalierbarkeit, Regulierung und Marktdurchdringung bleiben offen. Trotzdem ist das Interesse an Kryptowährungen und der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie stärker denn je, und ihre Rolle in der globalen Wirtschaft wird voraussichtlich weiterwachsen.

Vorteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Renditepotenziale

Kryptowährungen sind bekannt für ihre hohen Renditepotenziale. Investoren, die früh in Projekte wie Bitcoin oder Ethereum eingestiegen sind, haben erhebliche Gewinne erzielt. Diese hohe Rendite macht Kryptowährungen zu einer attraktiven Anlagemöglichkeit für risikofreudige Investoren.

2. Unabhängigkeit von traditionellen Finanzsystemen

Kryptowährungen bieten eine Alternative zum traditionellen Finanzsystem. Sie sind nicht an die Politik einer Zentralbank gebunden, was sie zu einem attraktiven Hedge gegen Inflation und wirtschaftliche Instabilität macht.

3. Innovation und technologische Entwicklung

Investitionen in Kryptowährungen bedeuten auch Investitionen in neue Technologien. Blockchain, die Technologie hinter vielen Kryptowährungen, hat das Potenzial, zahlreiche Branchen zu revolutionieren, von Finanzdienstleistungen bis hin zur Lieferkettenverwaltung.

4. Liquidität

Kryptomärkte operieren rund um die Uhr, was eine hohe Liquidität bedeutet. Anleger können ihre Assets jederzeit kaufen und verkaufen, was im Vergleich zu traditionellen Märkten, die an Öffnungszeiten gebunden sind, ein klarer Vorteil ist.

Nachteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Volatilität

Kryptowährungen sind für ihre extreme Volatilität bekannt. Der Wert von Kryptowährungen kann schnell und unvorhersehbar steigen oder fallen, was ein hohes Risiko für Investoren darstellt.

2. Regulatorische Unsicherheit

Die regulatorische Landschaft für Kryptowährungen ist immer noch im Entstehen und variiert stark von Land zu Land. Diese Unsicherheit kann zu Risiken führen, insbesondere wenn neue Gesetze und Vorschriften eingeführt werden.

3. Sicherheitsrisiken

Während Blockchain-Technologie als sehr sicher gilt, gibt es Risiken in Bezug auf die Aufbewahrung und den Austausch von Kryptowährungen. Hacks und Betrug sind in der Kryptowelt keine Seltenheit, was zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen erfordert.

4. Mangel an Verständnis und Akzeptanz

Viele Menschen verstehen Kryptowährungen und die zugrundeliegende Technologie nicht vollständig. Dieser Mangel an Verständnis kann zu Fehlinvestitionen führen. Zudem ist die Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel immer noch begrenzt.