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Marlin FAQ

Was ist Marlin (POND)?

Marlin ist ein offenes Protokoll, das eine leistungsstarke programmierbare Netzwerkinfrastruktur für DeFi und Web 3.0 bereitstellt. Die Knoten im Marlin-Netzwerk, sogenannte Metanodes, betreiben das MarlinVM, das eine virtuelle Router-Schnittstelle für Entwickler bietet, um benutzerdefinierte Overlays bereitzustellen und Berechnungen am Rand des Netzwerks durchzuführen. Bemerkenswerte Overlays, die mit MarlinVM erstellt werden können, umfassen: * Block-Multicast mit niedriger Latenz zur Skalierung von Blockchains * Mempool-Synchronisation mit niedriger Latenz für Arbitrageure * Mesh-Netzwerke * Anonymitätsnetzwerke wie Mixnets * Geräteoptimierung und Caching von API-Antworten von Infura, Alchemy usw. Sein nativer Utility-Token POND wird verwendet für: * Betrieb von Validatorknoten im Netzwerk durch Staking * Erstellung und Abstimmung über Governance-Vorschläge, um zu bestimmen, wie Netzwerkressourcen zugeteilt werden * Bestimmung eines Sets von Netzwerk-Performance-Auditoren und Entschädigung von Nutzern aus einem Versicherungsfonds im Falle eines SLA-Verstoßes Marlin zielt darauf ab, das Versprechen eines dezentralisierten Webs einzulösen, bei dem Anwendungen, die über die Blockchain gesichert sind, für Nutzer, die an Web 2.0 gewöhnt sind, in Bezug auf die Leistung nicht zu unterscheiden sind.

Wer sind die Gründer von Marlin?

Marlin ist das Projekt der Entwickler Siddhartha, Prateesh und Roshan, die alle über umfangreiche Erfahrung im Bereich Peer-to-Peer-Netzwerke verfügen. Siddhartha, verantwortlich für die Entwicklung von Zilliqa, der ersten Hochleistungs-Blockchain, die Sharding in der Produktion einsetzt, hat Erfahrung bei Microsoft und Adobe gesammelt und ist zudem Autor von zwei US-Patenten. Prateesh ist Doktorand am Massachusetts Institute of Technology (MIT) mit einem Schwerpunkt auf Computernetzwerken, und Roshan, ein begeisterter Open-Source-Enthusiast, war Mitwirkender an den Boost C++ Bibliotheken. Das Projekt beschäftigt ehemalige Forscher der Ethereum Foundation, Weltmedaillengewinner des International Collegiate Programming Contest (ICPC) sowie Entwickler mit Erfahrung bei Facebook, Cisco und Bosch. Zu seinen Beratern zählen der ehemalige CEO von Bittorrent und Professoren des MIT und von Princeton, einschließlich Autoren einflussreicher P2P-Dokumente wie Chord DHT. Marlin wird von Unternehmen wie Binance Labs, Electric Capital und Michael Arrington unterstützt. Weitere Informationen finden Sie bei Eulerpool.

Was macht Marlin einzigartig?

Marlin ist eines der wenigen Layer-0-Projekte, das sich auf Optimierungen der Netzwerkschicht konzentriert. Ähnlich wie Filecoin, das ein incentiviertes IPFS darstellt, gibt Marlin an, das Äquivalent eines incentivierten libp2p zu sein. Dies macht Marlin allgegenwärtig im dezentralen Web, da jede Peer-to-Peer-Anwendung auf die Vernetzung zwischen verteilten Knoten angewiesen ist, um zu funktionieren. Marlin ist daher blockchain-agnostisch. Es bietet Gateways, die für mehrere Layer-1- sowie Layer-2-Plattformen entwickelt wurden. Im Gegensatz zu mehreren anderen Skalierungslösungen, die unter dem Skalierungs-Trilemma leiden, bei dem entweder Leistung, Dezentralisierung oder Sicherheit geopfert wird, unterliegen Verbesserungen in der Netzwerkschicht nicht solchen Einschränkungen, die hauptsächlich die Konsensschichten bestimmen. Weitere Informationen zu Marlin finden Sie auf Eulerpool.

Wie viele Marlin-Token sind im Umlauf?

In der Marlin-Ökonomie existieren zwei Tokens, MPOND und POND. MPOND hat ein maximales Angebot von 10.000, während POND auf 10.000.000.000 begrenzt ist. Die Umwandlung zwischen den beiden Tokens erfolgt über eine Brücke, die 1.000.000 POND zurückgibt, wenn 1 MPOND gesendet wird und umgekehrt. Ursprünglich wurden 4.623 MPOND und 3.184.000.000 POND geschaffen, wobei POND hauptsächlich an Validatoren und die Gemeinschaft verteilt wurde. Diese Zahlen können sich im Laufe der Zeit aufgrund der Umwandlungen über die Brücke ändern. Jeder Marlin-Metanode muss MPOND staken und erhält POND in Form von Staking-Belohnungen.

Wie wird das Marlin-Netzwerk gesichert?

Aufgebaut auf Ethereum wird die korrekte Ausführung der Marlin-Smart-Contracts durch das Netzwerk der Ethereum-Knoten geschützt. Zusätzlich: * Das Marlin-Netzwerk, bestehend aus Metanodes, riskiert, dass ihre gestakten MPOND und delegierten POND gekürzt werden, wenn das Netzwerk aufgrund ihres Versagens, den von ihnen eingeführten Inhalt zu überprüfen, DDoS- und Spam-Angriffen ausgesetzt ist. * Ähnlich wie bei Proof-of-Work nutzt das Netzwerk anpassbare Redundanz mittels Erasure Coding, um sicherzustellen, dass Benutzer Leistungs- und Verfügbarkeitsgarantien mit den von ihnen geforderten Service Level Agreements (SLAs) erhalten und entsprechend dafür belastet werden. * Ein Netzwerk von Drittprüfern mit global verteilten Messpunkten, die von der Pond DAO vorab genehmigt wurden, bietet kontinuierliche Leistungs- und Abdeckungsüberwachung für Anwendungen, die höhere Zuverlässigkeit erfordern. Ein von der DAO gestützter Versicherungsfonds wird eingesetzt, um Benutzer zu entschädigen, die Verluste aufgrund der Unfähigkeit des Netzwerks erleiden, seine SLA-Garantien zu erfüllen.

Wie kann ich Marlin (POND) verdienen?

Als Layer-0-Projekt und seinen Community-Idealen treu, wird MPOND über einen Mechanismus namens FlowMint an Staker verschiedener Layer-1-Plattform-Token verteilt. POND kann somit verdient werden, indem MPOND über die Brücke in POND umgewandelt wird. Zusätzlich können MPOND in Marlin-Metanodes gestakt werden, die POND als Staking-Belohnungen erhalten. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte Eulerpool.

Marlin Investoren interessieren sich auch für diese Cryptos

Diese Liste präsentiert eine sorgfältig ausgewählte Auswahl an Cryptos, die für Investoren von Interesse sein könnten. Investoren, die in Marlin investiret haben, haben auch in die folgenden Cryptowährungen investiert. Wir haben für alle gelisteten Cryptos eigene Cryptoanalysen auf Eulerpool.

Anfänge und der Aufstieg von Kryptowährungen

Die Geschichte der Kryptowährungen beginnt im Jahr 2008, als eine Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto das Whitepaper "Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System" veröffentlichte. Dieses Dokument stellte die Grundlage für die erste Kryptowährung, Bitcoin, dar. Bitcoin nutzte eine dezentrale Technologie, bekannt als Blockchain, um Transaktionen ohne die Notwendigkeit einer zentralen Autorität zu ermöglichen.

Im Januar 2009 wurde das Bitcoin-Netzwerk mit dem Mining des Genesis-Blocks gestartet. Anfangs war Bitcoin eher ein experimentelles Projekt für eine kleine Gruppe von Enthusiasten. Der erste bekannte kommerzielle Kauf mit Bitcoins fand 2010 statt, als jemand 10.000 Bitcoins für zwei Pizzas ausgab. Damals war der Wert eines Bitcoins nur Bruchteile eines Cents.

Die Entwicklung weiterer Kryptowährungen

Nach dem Erfolg von Bitcoin entstanden bald weitere Kryptowährungen. Diese neuen digitalen Währungen, oft als "Altcoins" bezeichnet, suchten die Blockchain-Technologie in verschiedenen Weisen zu nutzen und zu verbessern. Einige der bekanntesten frühen Altcoins sind Litecoin (LTC), Ripple (XRP) und Ethereum (ETH). Ethereum, gegründet von Vitalik Buterin, unterschied sich besonders von Bitcoin, da es die Erstellung von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen (DApps) ermöglichte.

Marktwachstum und Volatilität

Der Markt für Kryptowährungen wuchs rasant, und mit ihm die öffentliche Aufmerksamkeit. Der Wert von Bitcoin und anderen Kryptowährungen erlebte extreme Schwankungen. Höhepunkte wie das Ende des Jahres 2017, als der Bitcoin-Preis fast 20.000 US-Dollar erreichte, wechselten sich mit starken Markteinbrüchen ab. Diese Volatilität zog sowohl Anleger als auch Spekulanten an.

Regulatorische Herausforderungen und Akzeptanz

Während die Popularität von Kryptowährungen stieg, begannen Regierungen weltweit, sich mit der Regulierung dieser neuen Asset-Klasse auseinanderzusetzen. Einige Länder nahmen eine freundliche Haltung ein und förderten die Entwicklung von Krypto-Technologien, während andere strenge Regulierungen einführten oder Kryptowährungen ganz verboten. Trotz dieser Herausforderungen hat die Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream stetig zugenommen, wobei Unternehmen und Finanzinstitutionen begannen, sie zu adoptieren.

Jüngste Entwicklungen und die Zukunft

In den letzten Jahren haben Entwicklungen wie DeFi (Decentralized Finance) und NFTs (Non-Fungible Tokens) das Spektrum der Möglichkeiten, die Blockchain-Technologie bietet, erweitert. DeFi ermöglicht komplexe Finanztransaktionen ohne traditionelle Finanzinstitutionen, während NFTs die Tokenisierung von Kunstwerken und anderen einzigartigen Gegenständen ermöglichen.

Die Zukunft der Kryptowährungen bleibt spannend und ungewiss. Fragen zur Skalierbarkeit, Regulierung und Marktdurchdringung bleiben offen. Trotzdem ist das Interesse an Kryptowährungen und der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie stärker denn je, und ihre Rolle in der globalen Wirtschaft wird voraussichtlich weiterwachsen.

Vorteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Renditepotenziale

Kryptowährungen sind bekannt für ihre hohen Renditepotenziale. Investoren, die früh in Projekte wie Bitcoin oder Ethereum eingestiegen sind, haben erhebliche Gewinne erzielt. Diese hohe Rendite macht Kryptowährungen zu einer attraktiven Anlagemöglichkeit für risikofreudige Investoren.

2. Unabhängigkeit von traditionellen Finanzsystemen

Kryptowährungen bieten eine Alternative zum traditionellen Finanzsystem. Sie sind nicht an die Politik einer Zentralbank gebunden, was sie zu einem attraktiven Hedge gegen Inflation und wirtschaftliche Instabilität macht.

3. Innovation und technologische Entwicklung

Investitionen in Kryptowährungen bedeuten auch Investitionen in neue Technologien. Blockchain, die Technologie hinter vielen Kryptowährungen, hat das Potenzial, zahlreiche Branchen zu revolutionieren, von Finanzdienstleistungen bis hin zur Lieferkettenverwaltung.

4. Liquidität

Kryptomärkte operieren rund um die Uhr, was eine hohe Liquidität bedeutet. Anleger können ihre Assets jederzeit kaufen und verkaufen, was im Vergleich zu traditionellen Märkten, die an Öffnungszeiten gebunden sind, ein klarer Vorteil ist.

Nachteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Volatilität

Kryptowährungen sind für ihre extreme Volatilität bekannt. Der Wert von Kryptowährungen kann schnell und unvorhersehbar steigen oder fallen, was ein hohes Risiko für Investoren darstellt.

2. Regulatorische Unsicherheit

Die regulatorische Landschaft für Kryptowährungen ist immer noch im Entstehen und variiert stark von Land zu Land. Diese Unsicherheit kann zu Risiken führen, insbesondere wenn neue Gesetze und Vorschriften eingeführt werden.

3. Sicherheitsrisiken

Während Blockchain-Technologie als sehr sicher gilt, gibt es Risiken in Bezug auf die Aufbewahrung und den Austausch von Kryptowährungen. Hacks und Betrug sind in der Kryptowelt keine Seltenheit, was zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen erfordert.

4. Mangel an Verständnis und Akzeptanz

Viele Menschen verstehen Kryptowährungen und die zugrundeliegende Technologie nicht vollständig. Dieser Mangel an Verständnis kann zu Fehlinvestitionen führen. Zudem ist die Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel immer noch begrenzt.