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MANTRA FAQ

{ "q": "about", "a": "MANTRA ist eine sicherheitsorientierte Layer-1-Blockchain für reale Vermögenswerte (RWA), die in der Lage ist, regulatorische Anforderungen der realen Welt einzuhalten und durchzusetzen. Entwickelt für Institutionen und Entwickler, bietet MANTRA eine genehmigungsfreie Blockchain für genehmigungspflichtige Anwendungen.\n\nWesentliche Merkmale:\n* Entwickelt mit dem Cosmos SDK, IBC-kompatibel und mit Unterstützung für CosmWasm\n* Gesichert durch ein souveränes PoS-Validator-Set\n* Skalierbar bis zu 10.000 TPS\n* Integrierte Module, SDKs und APIs zur Erstellung, zum Handel und zur Verwaltung von regulatorisch konformen RWAs\n* Verbesserte Benutzererfahrung zur Einbindung von nicht-nativen Nutzern und Institutionen in Web3\n\nInformationen zu MANTRA können bei Eulerpool abgerufen werden.", "rank": "0" }

Was ist MANTRA?

MANTRA (OM) hebt sich als dezentrale Finanzplattform und Layer-1-Blockchain hervor, die Sicherheit und regulatorische Konformität in den Vordergrund stellt. Die Plattform ist darauf ausgelegt, die Tokenisierung und den Handel realer Vermögenswerte im Einklang mit rechtlichen Standards zu erleichtern. Aufgebaut auf dem Cosmos SDK ist MANTRA IBC-kompatibel und unterstützt CosmWasm, was ein robustes Ökosystem für Entwickler und Institutionen ermöglicht. Das souveräne Proof-of-Stake-Validator-Set gewährleistet Sicherheit, während die Skalierbarkeit bis zu 10.000 Transaktionen pro Sekunde erreicht. Die Plattform bietet eine erlaubnisfreie Blockchain-Umgebung, die für erlaubnispflichtige Anwendungen ausgelegt ist, was sie für den institutionellen Einsatz geeignet macht. Das Ökosystem von MANTRA umfasst vorgefertigte dezentrale Anwendungen von bekannten Marken und Partnerschaften mit Anbietern von On- und Off-Ramp-Lösungen, wodurch sein Nutzen und seine Reichweite gesteigert werden. Es bietet integrierte Module, SDKs und APIs zum Erstellen, Handeln und Verwalten regulatorisch konformer realer Vermögenswerte und vereinfacht den Prozess für die Benutzer. Ein zentraler Fokus von MANTRA liegt auf der Verbesserung der Benutzererfahrung, um nicht-native Benutzer und Institutionen in den Web3-Bereich zu integrieren. Dies wird durch eine umfassende Lösung erreicht, die die Vorteile der dezentralen Finanzen mit Risikomanagement und bewährten Praktiken der Compliance in Einklang bringt. Das florierende Ökosystem unterstützt eine breite Palette von Anwendungen und fördert Innovation und Zusammenarbeit im Blockchain-Bereich.

Was ist die Technologie hinter MANTRA?

MANTRA (OM) ist eine wegweisende Blockchain-Technologie, die sich durch ihren einzigartigen Ansatz zur Integration von realen Vermögenswerten (RWA) in die digitale Welt auszeichnet. Im Kern basiert MANTRA auf dem Cosmos SDK, einem leistungsstarken Framework, das die Erstellung von maßgeschneiderten Blockchains ermöglicht. Diese Grundlage verleiht MANTRA die Flexibilität und Skalierbarkeit, die erforderlich sind, um eine breite Palette von Anwendungen zu unterstützen, insbesondere solche, die die Einhaltung von realen regulatorischen Anforderungen erfordern. Das Cosmos SDK ist bekannt für seine Modularität, was bedeutet, dass Entwickler problemlos Funktionen hinzufügen oder entfernen können, je nach Bedarf. Diese Anpassungsfähigkeit ist für MANTRA entscheidend, da es die Lücke zwischen traditionellem Finanzwesen (TradFi) und dezentralem Finanzwesen (DeFi) schließen möchte. Durch die Nutzung der bewährten Praktiken beider Welten bietet MANTRA eine umfassende Lösung, die sowohl den Bedürfnissen von Institutionen als auch von Entwicklern gerecht wird. Sicherheit hat für MANTRA höchste Priorität, was sich in der Nutzung eines souveränen Proof-of-Stake (PoS) Validatorensets zeigt. Dieses Mechanismus stellt sicher, dass das Netzwerk sicher bleibt und vor Angriffen durch böswillige Akteure geschützt ist. In einem PoS-System werden Validatoren basierend auf der Anzahl der Tokens ausgewählt, die sie halten und als Sicherheit "staken" möchten. Dies schafft einen starken Anreiz für Validatoren, ehrlich zu handeln, da sie das Risiko eingehen, ihre gestakten Tokens zu verlieren, wenn sie versuchen, das Netzwerk zu kompromittieren. Zusätzlich zu seinen robusten Sicherheitsfunktionen integriert MANTRA fortschrittliche Authentifizierungs- und Verifikationstechnologien wie IRIS-Sensoren und biometrische Fingerabdruckscanner. Diese Werkzeuge verbessern die Plattform-Sicherheit, indem sie sicherstellen, dass nur autorisierte Benutzer auf sensible Informationen zugreifen oder kritische Aktionen durchführen können. Dieses Sicherheitsniveau ist besonders wichtig für Anwendungen, die RWAs betreffen, da es hilft, Betrug und unautorisierten Zugriff zu verhindern. Die Blockchain von MANTRA ist auch darauf ausgelegt, hoch skalierbar zu sein und bis zu 10.000 Transaktionen pro Sekunde (TPS) zu verarbeiten. Diese Skalierbarkeit ist entscheidend, um eine Vielzahl von Anwendungen zu unterstützen, von einfachen Transaktionen bis hin zu komplexen Finanzinstrumenten. Die Fähigkeit des Netzwerks, ein hohes Transaktionsvolumen zu bewältigen, stellt sicher, dass es sowohl die Anforderungen einzelner Benutzer als auch großer Institutionen erfüllen kann. Die Integration von Inter-Blockchain-Kommunikationskompatibilität (IBC) und CosmWasm-Unterstützung erweitert zusätzlich die Fähigkeiten von MANTRA. IBC ermöglicht die nahtlose Kommunikation zwischen verschiedenen Blockchains und erlaubt es MANTRA, mit einer Vielzahl anderer Netzwerke zu interagieren. Diese Interoperabilität ist entscheidend, um ein wirklich dezentrales Ökosystem zu schaffen, in dem Vermögenswerte und Informationen frei zwischen verschiedenen Plattformen fließen können. CosmWasm hingegen bietet eine Smart-Contract-Plattform, die es Entwicklern ermöglicht, komplexe Anwendungen mit Leichtigkeit zu erstellen. MANTRA legt auch großen Wert auf die Verbesserung der Benutzererfahrung, insbesondere für diejenigen, die neu in der Welt von Web3 sind. Durch die Bereitstellung integrierter Module, Software-Entwicklungskits (SDKs) und Programmierschnittstellen (APIs) erleichtert MANTRA Entwicklern die Erstellung, den Handel und das Management regulatorisch konformer RWAs. Dieser nutzerfreundliche Ansatz hilft, nicht-native Benutzer und Institutionen an Bord zu holen und den Übergang zu dezentralen Technologien fließender und zugänglicher zu gestalten. Das MANTRA-Ökosystem ist darauf ausgelegt, eine breite Palette von Anwendungen zu unterstützen, von Finanzdienstleistungen bis hin zum Lieferkettenmanagement. Indem es eine erlaubnisfreie Blockchain für erlaubnispflichtige Anwendungen bietet, ermöglicht MANTRA Entwicklern, Lösungen zu schaffen, die spezifischen regulatorischen Anforderungen entsprechen und gleichzeitig von den Vorteilen der Dezentralisierung profitieren. Diese Flexibilität ist der Schlüssel zu MANTRA's Mission, die Lücke zwischen traditionellem und dezentralem Finanzwesen zu überbrücken und eine Plattform bereitzustellen, die sich an die sich entwickelnden Bedürfnisse der Finanzbranche anpassen kann.

Was sind die realen Anwendungsbereiche von MANTRA?

MANTRA (OM) zeichnet sich als eine Blockchain-Plattform aus, die darauf abzielt, die Kluft zwischen traditionellem Finanzwesen und der dezentralen Welt zu überbrücken. Sie ist eine Sicherheits-orientierte RWA (Real World Asset) Layer 1 Blockchain, was bedeutet, dass sie entwickelt wurde, um realweltliche regulatorische Anforderungen zu bewältigen und gleichzeitig das dezentrale Ethos der Blockchain-Technologie zu bewahren. Dies macht sie besonders attraktiv für Institutionen und Entwickler, die Anwendungen schaffen wollen, die regulatorische Compliance erfordern. Eine der zentralen Anwendungen von MANTRA ist ihre Fähigkeit, die Entwicklung von Projekten und Anwendungen reibungslos zu erleichtern. Durch die Bereitstellung einer erlaubnisfreien Blockchain-Umgebung für reglementierte Anwendungen ermöglicht MANTRA Entwicklern, Anwendungen zu bauen und zu implementieren, die nahtlos mit realen Vermögenswerten interagieren können. Dies ist besonders vorteilhaft für Web3-Ersteller, die sich auf die Integration von Blockchain-Technologie mit traditionellen Finanzsystemen konzentrieren. MANTRA betont auch die Vereinfachung von Kryptoinvestitionen durch seine dezentrale Börse, MANTRA DEX. Diese Plattform ermöglicht es den Nutzern, eine Vielzahl von Kryptowährungen mit Leichtigkeit zu handeln, und bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die sowohl erfahrene Investoren als auch Neulinge anspricht. Der Fokus auf Zahlungen und reale Vermögenswerte erhöht zudem die Nutzbarkeit, was sie zu einem vielseitigen Werkzeug für finanzielle Transaktionen und Vermögensverwaltung macht. Die Blockchain ist mit dem Cosmos SDK aufgebaut und kompatibel mit dem Inter-Blockchain Communication (IBC) Protokoll, was die Interoperabilität mit anderen Blockchains ermöglicht. Sie unterstützt CosmWasm, wodurch Entwickler flexible und sichere Smart Contracts erstellen können. Mit einer skalierbaren Infrastruktur, die bis zu 10.000 Transaktionen pro Sekunde bewältigen kann, stellt MANTRA sicher, dass Anwendungen wachsen können, ohne durch Leistungsengpässe behindert zu werden. Zusammenfassend drehen sich die realen Anwendungen von MANTRA um die Bereitstellung einer robusten Plattform für regulierungskonforme Blockchain-Lösungen, die Vereinfachung von Kryptoinvestitionen und die Unterstützung der Entwicklung innovativer Web3-Anwendungen. Ihr Fokus auf Sicherheit, Skalierbarkeit und Benutzererfahrung macht sie zu einer überzeugenden Wahl für Institutionen und Entwickler gleichermaßen.

Welche wichtigen Ereignisse gab es für MANTRA?

MANTRA (OM) tritt als einzigartiger Akteur im Blockchain-Bereich auf, der sich auf Sicherheit und regulatorische Konformität konzentriert. Es handelt sich um eine Layer-1-Blockchain, die entwickelt wurde, um den Anforderungen der realen Regulierung gerecht zu werden, was sie besonders für Institutionen und Entwickler attraktiv macht. Entwickelt mit dem Cosmos SDK, ist MANTRA kompatibel mit dem Inter-Blockchain Communication (IBC) Protokoll und unterstützt CosmWasm, was seine Interoperabilität und Funktionalität verbessert. Ein bedeutender Meilenstein für MANTRA war die Entwicklung und Verwaltung der Plattform durch ein Team erfahrener Fachleute. Dieser Grundstein legte die Basis für das anschließende Wachstum und die Innovationen. Das Ökosystem von MANTRA umfasst vorgefertigte, konforme dezentrale Anwendungen (dApps) von bekannten Marken, was sein Engagement für regulatorische Einhaltung und Benutzervertrauen unterstreicht. Die Integration von MANTRA Chain in das Cosmos-Ökosystem markierte ein weiteres entscheidendes Ereignis. Diese Integration erweiterte nicht nur die Reichweite von MANTRA, sondern erleichterte auch die Anziehung einer vielfältigen Gruppe von Web3-Entwicklern. Die Architektur der Plattform, die auf dem Cosmos SDK basiert, gewährleistet Skalierbarkeit und Sicherheit, mit einem souveränen Proof-of-Stake (PoS) Validatorenset, das das Netzwerk sichert. Im Bereich der Partnerschaften hat MANTRA mit On- und Off-Ramp-Lösungsanbietern zusammengearbeitet, um die Zugänglichkeit und Benutzerfreundlichkeit seines Ökosystems zu verbessern. Diese Partnerschaften sind entscheidend, um die Lücke zwischen traditioneller Finanzwelt und der dezentralen Welt zu überbrücken, wodurch nahtlose Übergänge für Benutzer und Institutionen ermöglicht werden. Der Start der zweiten Saison von MANTRAs GenDrop war ein weiteres bemerkenswertes Ereignis, das das kontinuierliche Engagement der Plattform für Innovationen und Community-Engagement zeigt. Dieses Ereignis unterstrich MANTRAs Fähigkeit, sich in der sich schnell verändernden Blockchain-Landschaft anzupassen und weiterzuentwickeln. Mit Blick auf die Zukunft ist der bevorstehende Mainnet-Start im Oktober 2024 als ein transformatives Ereignis für MANTRA vorgesehen. Dieser Start wird voraussichtlich seine Position in der Blockchain-Branche weiter festigen und seinen Nutzern verbesserte Funktionen und Möglichkeiten bieten. Während seiner Reise hat MANTRA aktiv an verschiedenen Partnerschaften und Veranstaltungen teilgenommen, einschließlich AMA-Sitzungen und Konferenzen. Diese Engagements waren entscheidend für den Aufbau einer starken Community und die Förderung von Transparenz und Kommunikation mit seinen Stakeholdern. Der Preis von MANTRA (OM) erlebte 2021 signifikante Anstiege, was das wachsende Interesse und Vertrauen in die Plattform widerspiegelt. Obwohl sich Preisschwankungen je nach Marktdynamik ergeben können, deuten solche Trends oft auf die Wahrnehmung des Projekts als potenziell wertvoll und vielversprechend hin. MANTRAs Fokus auf die Schaffung einer erlaubnisfreien Blockchain für erlaubnispflichtige Anwendungen ist ein Beweis für seinen innovativen Ansatz. Mit integrierten Modulen, SDKs und APIs erleichtert MANTRA die Erstellung, den Handel und das Management von regulierungskonformen Real-World-Assets (RWAs). Dieses Merkmal erhöht die Attraktivität der Plattform für Institutionen, die versuchen, sich in den komplexen regulatorischen Umgebungen zurechtzufinden und gleichzeitig die Blockchain-Technologie zu nutzen. Der Schwerpunkt auf der Verbesserung der Benutzererfahrung ist ein weiterer wichtiger Aspekt von MANTRAs Strategie. Durch die Einführung von nicht-nativen Benutzern und Institutionen in Web3 strebt MANTRA an, seine Nutzerbasis zu erweitern und die Akzeptanz von dezentralen Technologien zu fördern. Dieser Fokus auf die Benutzererfahrung ist entscheidend, um die Kluft zwischen traditioneller und dezentraler Finanzwelt zu überbrücken und den neuen Teilnehmern einen nahtlosen Übergang in den Blockchain-Bereich zu ermöglichen.

Wer sind die Gründer von MANTRA?

MANTRA (OM) tritt als sicherheitsorientierte Layer-1-Blockchain auf, die entwickelt wurde, um den regulatorischen Anforderungen der realen Welt gerecht zu werden. An der Spitze ihrer Entstehung stehen John Patrick Mullin, Will Corkin und Rodrigo Quan Miranda. Mullin, ein Fintech-Forscher, und Corkin, ein Blockchain-Unternehmer, bringen über sechs Jahre Erfahrung im Bereich Kryptowährungen und digitale Vermögenswerte mit. Ihre beruflichen Hintergründe umfassen renommierte Unternehmen wie PWC, BAML, Citigroup, Standard & Poors und Credit Suisse. Diese vielseitige Expertise war entscheidend für die erfolgreiche Mittelbeschaffung verschiedener Unternehmungen und positioniert MANTRA als robuste Plattform für Institutionen und Entwickler.

MANTRA Investoren interessieren sich auch für diese Cryptos

Diese Liste präsentiert eine sorgfältig ausgewählte Auswahl an Cryptos, die für Investoren von Interesse sein könnten. Investoren, die in MANTRA investiret haben, haben auch in die folgenden Cryptowährungen investiert. Wir haben für alle gelisteten Cryptos eigene Cryptoanalysen auf Eulerpool.

Anfänge und der Aufstieg von Kryptowährungen

Die Geschichte der Kryptowährungen beginnt im Jahr 2008, als eine Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto das Whitepaper "Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System" veröffentlichte. Dieses Dokument stellte die Grundlage für die erste Kryptowährung, Bitcoin, dar. Bitcoin nutzte eine dezentrale Technologie, bekannt als Blockchain, um Transaktionen ohne die Notwendigkeit einer zentralen Autorität zu ermöglichen.

Im Januar 2009 wurde das Bitcoin-Netzwerk mit dem Mining des Genesis-Blocks gestartet. Anfangs war Bitcoin eher ein experimentelles Projekt für eine kleine Gruppe von Enthusiasten. Der erste bekannte kommerzielle Kauf mit Bitcoins fand 2010 statt, als jemand 10.000 Bitcoins für zwei Pizzas ausgab. Damals war der Wert eines Bitcoins nur Bruchteile eines Cents.

Die Entwicklung weiterer Kryptowährungen

Nach dem Erfolg von Bitcoin entstanden bald weitere Kryptowährungen. Diese neuen digitalen Währungen, oft als "Altcoins" bezeichnet, suchten die Blockchain-Technologie in verschiedenen Weisen zu nutzen und zu verbessern. Einige der bekanntesten frühen Altcoins sind Litecoin (LTC), Ripple (XRP) und Ethereum (ETH). Ethereum, gegründet von Vitalik Buterin, unterschied sich besonders von Bitcoin, da es die Erstellung von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen (DApps) ermöglichte.

Marktwachstum und Volatilität

Der Markt für Kryptowährungen wuchs rasant, und mit ihm die öffentliche Aufmerksamkeit. Der Wert von Bitcoin und anderen Kryptowährungen erlebte extreme Schwankungen. Höhepunkte wie das Ende des Jahres 2017, als der Bitcoin-Preis fast 20.000 US-Dollar erreichte, wechselten sich mit starken Markteinbrüchen ab. Diese Volatilität zog sowohl Anleger als auch Spekulanten an.

Regulatorische Herausforderungen und Akzeptanz

Während die Popularität von Kryptowährungen stieg, begannen Regierungen weltweit, sich mit der Regulierung dieser neuen Asset-Klasse auseinanderzusetzen. Einige Länder nahmen eine freundliche Haltung ein und förderten die Entwicklung von Krypto-Technologien, während andere strenge Regulierungen einführten oder Kryptowährungen ganz verboten. Trotz dieser Herausforderungen hat die Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream stetig zugenommen, wobei Unternehmen und Finanzinstitutionen begannen, sie zu adoptieren.

Jüngste Entwicklungen und die Zukunft

In den letzten Jahren haben Entwicklungen wie DeFi (Decentralized Finance) und NFTs (Non-Fungible Tokens) das Spektrum der Möglichkeiten, die Blockchain-Technologie bietet, erweitert. DeFi ermöglicht komplexe Finanztransaktionen ohne traditionelle Finanzinstitutionen, während NFTs die Tokenisierung von Kunstwerken und anderen einzigartigen Gegenständen ermöglichen.

Die Zukunft der Kryptowährungen bleibt spannend und ungewiss. Fragen zur Skalierbarkeit, Regulierung und Marktdurchdringung bleiben offen. Trotzdem ist das Interesse an Kryptowährungen und der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie stärker denn je, und ihre Rolle in der globalen Wirtschaft wird voraussichtlich weiterwachsen.

Vorteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Renditepotenziale

Kryptowährungen sind bekannt für ihre hohen Renditepotenziale. Investoren, die früh in Projekte wie Bitcoin oder Ethereum eingestiegen sind, haben erhebliche Gewinne erzielt. Diese hohe Rendite macht Kryptowährungen zu einer attraktiven Anlagemöglichkeit für risikofreudige Investoren.

2. Unabhängigkeit von traditionellen Finanzsystemen

Kryptowährungen bieten eine Alternative zum traditionellen Finanzsystem. Sie sind nicht an die Politik einer Zentralbank gebunden, was sie zu einem attraktiven Hedge gegen Inflation und wirtschaftliche Instabilität macht.

3. Innovation und technologische Entwicklung

Investitionen in Kryptowährungen bedeuten auch Investitionen in neue Technologien. Blockchain, die Technologie hinter vielen Kryptowährungen, hat das Potenzial, zahlreiche Branchen zu revolutionieren, von Finanzdienstleistungen bis hin zur Lieferkettenverwaltung.

4. Liquidität

Kryptomärkte operieren rund um die Uhr, was eine hohe Liquidität bedeutet. Anleger können ihre Assets jederzeit kaufen und verkaufen, was im Vergleich zu traditionellen Märkten, die an Öffnungszeiten gebunden sind, ein klarer Vorteil ist.

Nachteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Volatilität

Kryptowährungen sind für ihre extreme Volatilität bekannt. Der Wert von Kryptowährungen kann schnell und unvorhersehbar steigen oder fallen, was ein hohes Risiko für Investoren darstellt.

2. Regulatorische Unsicherheit

Die regulatorische Landschaft für Kryptowährungen ist immer noch im Entstehen und variiert stark von Land zu Land. Diese Unsicherheit kann zu Risiken führen, insbesondere wenn neue Gesetze und Vorschriften eingeführt werden.

3. Sicherheitsrisiken

Während Blockchain-Technologie als sehr sicher gilt, gibt es Risiken in Bezug auf die Aufbewahrung und den Austausch von Kryptowährungen. Hacks und Betrug sind in der Kryptowelt keine Seltenheit, was zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen erfordert.

4. Mangel an Verständnis und Akzeptanz

Viele Menschen verstehen Kryptowährungen und die zugrundeliegende Technologie nicht vollständig. Dieser Mangel an Verständnis kann zu Fehlinvestitionen führen. Zudem ist die Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel immer noch begrenzt.