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Für 2 € sichern Vereinigtes Königreich Private Mietpreise
Kurs
Der aktuelle Wert der Private Mietpreise in Vereinigtes Königreich beträgt 9,2 %. Die Private Mietpreise in Vereinigtes Königreich stiegen auf 9,2 % am 1.3.2024, nachdem sie am 1.2.2024 bei 9 % lagen. Von 1.1.2016 bis 1.4.2024 betrug das durchschnittliche BIP in Vereinigtes Königreich 3,18 %. Der Höchststand wurde am 1.3.2024 mit 9,20 % erreicht, während der niedrigste Wert am 1.6.2018 mit 0,80 % verzeichnet wurde.
Private Mietpreise ·
3 Jahre
5 Jahre
Max
Private Mietpreise | |
---|---|
1.1.2016 | 3,40 % |
1.2.2016 | 3,30 % |
1.3.2016 | 3,20 % |
1.4.2016 | 3,30 % |
1.5.2016 | 3,20 % |
1.6.2016 | 3,20 % |
1.7.2016 | 3,40 % |
1.8.2016 | 3,20 % |
1.9.2016 | 3,20 % |
1.10.2016 | 3,30 % |
1.11.2016 | 3,50 % |
1.12.2016 | 3,40 % |
1.1.2017 | 3,40 % |
1.2.2017 | 3,30 % |
1.3.2017 | 3,10 % |
1.4.2017 | 3,10 % |
1.5.2017 | 2,70 % |
1.6.2017 | 2,90 % |
1.7.2017 | 2,60 % |
1.8.2017 | 2,40 % |
1.9.2017 | 2,20 % |
1.10.2017 | 2,00 % |
1.11.2017 | 1,70 % |
1.12.2017 | 1,70 % |
1.1.2018 | 1,30 % |
1.2.2018 | 1,30 % |
1.3.2018 | 1,10 % |
1.4.2018 | 0,90 % |
1.5.2018 | 0,90 % |
1.6.2018 | 0,80 % |
1.7.2018 | 0,80 % |
1.8.2018 | 0,80 % |
1.9.2018 | 0,90 % |
1.10.2018 | 1,00 % |
1.11.2018 | 1,10 % |
1.12.2018 | 1,20 % |
1.1.2019 | 1,40 % |
1.2.2019 | 1,50 % |
1.3.2019 | 1,70 % |
1.4.2019 | 1,60 % |
1.5.2019 | 2,10 % |
1.6.2019 | 2,00 % |
1.7.2019 | 2,00 % |
1.8.2019 | 2,00 % |
1.9.2019 | 2,10 % |
1.10.2019 | 2,10 % |
1.11.2019 | 2,20 % |
1.12.2019 | 2,20 % |
1.1.2020 | 2,10 % |
1.2.2020 | 2,20 % |
1.3.2020 | 2,10 % |
1.4.2020 | 2,10 % |
1.5.2020 | 1,80 % |
1.6.2020 | 1,80 % |
1.7.2020 | 1,80 % |
1.8.2020 | 1,70 % |
1.9.2020 | 1,50 % |
1.10.2020 | 1,50 % |
1.11.2020 | 1,30 % |
1.12.2020 | 1,10 % |
1.1.2021 | 1,10 % |
1.2.2021 | 1,10 % |
1.3.2021 | 1,10 % |
1.4.2021 | 1,10 % |
1.5.2021 | 1,00 % |
1.6.2021 | 1,10 % |
1.7.2021 | 1,10 % |
1.8.2021 | 1,30 % |
1.9.2021 | 1,40 % |
1.10.2021 | 1,60 % |
1.11.2021 | 1,90 % |
1.12.2021 | 2,40 % |
1.1.2022 | 2,70 % |
1.2.2022 | 3,00 % |
1.3.2022 | 3,20 % |
1.4.2022 | 3,60 % |
1.5.2022 | 4,00 % |
1.6.2022 | 4,10 % |
1.7.2022 | 4,50 % |
1.8.2022 | 4,80 % |
1.9.2022 | 5,20 % |
1.10.2022 | 5,20 % |
1.11.2022 | 5,60 % |
1.12.2022 | 5,60 % |
1.1.2023 | 5,90 % |
1.2.2023 | 6,00 % |
1.3.2023 | 6,20 % |
1.4.2023 | 6,60 % |
1.5.2023 | 7,20 % |
1.6.2023 | 7,60 % |
1.7.2023 | 7,80 % |
1.8.2023 | 8,00 % |
1.9.2023 | 8,10 % |
1.10.2023 | 8,40 % |
1.11.2023 | 8,30 % |
1.12.2023 | 8,30 % |
1.1.2024 | 8,50 % |
1.2.2024 | 9,00 % |
1.3.2024 | 9,20 % |
Private Mietpreise Historie
Datum | Wert |
---|---|
1.3.2024 | 9,2 % |
1.2.2024 | 9 % |
1.1.2024 | 8,5 % |
1.12.2023 | 8,3 % |
1.11.2023 | 8,3 % |
1.10.2023 | 8,4 % |
1.9.2023 | 8,1 % |
1.8.2023 | 8 % |
1.7.2023 | 7,8 % |
1.6.2023 | 7,6 % |
Ähnliche Makrokennzahlen zu Private Mietpreise
Name | Aktuell | Vorherig | Frequenz |
---|---|---|---|
🇬🇧 Bau-PMI | 57,2 points | 53,6 points | Monatlich |
🇬🇧 Bauaufträge | -2,9 % | -30,1 % | Quartal |
🇬🇧 Baubeginne | 22.99 units | 22.58 units | Quartal |
🇬🇧 Bauproduktion | -1,6 % | -1,7 % | Monatlich |
🇬🇧 Durchschnittliche Hauspreise | 291.268 GBP | 289.042 GBP | Monatlich |
🇬🇧 Eigenheimquote | 65,2 % | 65 % | Jährlich |
🇬🇧 Hauspreisindex MoM | 0,3 % | 0,3 % | Monatlich |
🇬🇧 Hauspreisindex YoY | 1,5 % | 1,1 % | Monatlich |
🇬🇧 Hypothekendarlehen | 2,861 Mrd. GBP | 2,796 Mrd. GBP | Monatlich |
🇬🇧 Hypothekenzins | 7,69 % | 7,83 % | Monatlich |
🇬🇧 Hypothekenzulassungen | 64.86 | 62.5 | Monatlich |
🇬🇧 Landesweite Wohnungspreise | 530,83 points | 529,4 points | Monatlich |
🇬🇧 Landesweite Wohnungspreise MoM | 0,7 % | -0,2 % | Monatlich |
🇬🇧 Landesweite Wohnungspreise YoY | 3,2 % | 2,4 % | Monatlich |
🇬🇧 Preis-Miet-Verhältnis | 116,564 | 116,609 | Quartal |
🇬🇧 RICS Hauspreisbilanz | 1 % | -18 % | Monatlich |
🇬🇧 Wohnimmobilienpreise | -1,71 % | -0,79 % | Quartal |
🇬🇧 Wohnungsindex | 505,9 points | 504,5 points | Monatlich |
Im Vereinigten Königreich misst der Preisindex für private Mieten (PIPR) die Inflation der privaten Mietpreise sowohl für neue als auch bestehende Mietverhältnisse.
Makroseiten für andere Länder in Europa
- 🇦🇱Albanien
- 🇦🇹Österreich
- 🇧🇾Weißrussland
- 🇧🇪Belgien
- 🇧🇦Bosnien und Herzegowina
- 🇧🇬Bulgarien
- 🇭🇷Kroatien
- 🇨🇾Zypern
- 🇨🇿Tschechische Republik
- 🇩🇰Dänemark
- 🇪🇪Estland
- 🇫🇴Färöer Inseln
- 🇫🇮Finnland
- 🇫🇷Frankreich
- 🇩🇪Deutschland
- 🇬🇷Griechenland
- 🇭🇺Ungarn
- 🇮🇸Island
- 🇮🇪Irland
- 🇮🇹Italien
- 🇽🇰Kosovo
- 🇱🇻Lettland
- 🇱🇮Liechtenstein
- 🇱🇹Litauen
- 🇱🇺Luxemburg
- 🇲🇰Nordmazedonien
- 🇲🇹Malta
- 🇲🇩Moldau
- 🇲🇨Monaco
- 🇲🇪Montenegro
- 🇳🇱Niederlande
- 🇳🇴Norwegen
- 🇵🇱Polen
- 🇵🇹Portugal
- 🇷🇴Rumänien
- 🇷🇺Russland
- 🇷🇸Serbien
- 🇸🇰Slowakei
- 🇸🇮Slowenien
- 🇪🇸Spanien
- 🇸🇪Schweden
- 🇨🇭Schweiz
- 🇺🇦Ukraine
- 🇦🇩Andorra
Was ist Private Mietpreise
Private Mietpreise sind ein bedeutender Bestandteil der makroökonomischen Analyse, da sie einen direkten Einfluss auf die Lebenshaltungskosten und die Finanzstabilität einer Volkswirtschaft haben. Bei eulerpool, Ihrer professionellen Website für die Darstellung makroökonomischer Daten, bieten wir detaillierte Einblicke in die Entwicklungen und Trends der privaten Mietpreise in Deutschland und weltweit. Der Begriff „Private Mietpreise“ bezieht sich auf die Kosten, die Mieter an Vermieter zahlen, um Wohnungen und Häuser zu nutzen. Diese Kosten können von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden, darunter die Lage, die Größe der Immobilie, der Zustand der Immobilie sowie die Nachfrage und das Angebot auf dem Mietmarkt. Es ist wichtig, diese Preisdynamiken zu verstehen, um die Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt und deren Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft zu analysieren. Die Mietpreise in städtischen Gebieten neigen dazu, höher zu sein als in ländlichen Regionen. Dies liegt vor allem an der höheren Nachfrage nach Wohnraum in Städten, wo es mehr Arbeitsplätze und bessere Infrastrukturen gibt. Großstädte wie Berlin, München und Hamburg verzeichnen oft die höchsten Mietpreise in Deutschland. Dieser Trend ist jedoch nicht nur auf Deutschland beschränkt, sondern weltweit beobachtbar, da urbane Zentren wirtschaftliche, kulturelle und soziale Anziehungspunkte darstellen. Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Analyse von privaten Mietpreisen ist die Inflationsrate. Mietpreise sind oft ein Teil der Verbraucherpreisinflation, und steigende Mietpreise können einen erheblichen Einfluss auf die Gesamtinflation haben. Ein beispielhaftes Szenario hierfür wäre eine angespannte Mietpreisentwicklung in Ballungsgebieten, welche die Wohnkosten für Mieter signifikant erhöht und somit den allgemeinen Preisniveauanstieg verstärkt. Zudem spielen gesetzliche Regelungen und staatliche Eingriffe eine entscheidende Rolle im Mietmarkt. In vielen Ländern gibt es Mietpreiskontrollen oder Obergrenzen, die darauf abzielen, Mieter vor übermäßigen Mietsteigerungen zu schützen und den Wohnungsmarkt zu stabilisieren. In Deutschland zum Beispiel gibt es die Mietpreisbremse, die in einigen Gebieten gilt und Mietsteigerungen bei erneuten Vermietungen begrenzt. Solche Maßnahmen können zwar kurzfristig den Druck auf Mieter mindern, aber auch langfristige Auswirkungen auf die Investitionsentscheidungen von Vermietern und die Verfügbarkeit von Mietwohnungen haben. Zusätzlich zur gesetzlichen Regelung ist die finanzielle Lage der Mieter von großer Bedeutung. Das verfügbare Einkommen der Haushalte bestimmt maßgeblich deren Zahlungsfähigkeit und somit auch die Marktpreisbildung. Wenn das Einkommen stagniert oder sinkt, während die Mietpreise steigen, kann dies zu einer Verschärfung der Wohnkostenbelastung führen und die finanzielle Stabilität der Haushalte gefährden. Dies wiederum kann Auswirkungen auf den Konsum haben, da Mieter möglicherweise andere Ausgaben reduzieren müssen, um die steigenden Wohnkosten zu decken. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Dynamik von Angebot und Nachfrage. Ein hohes Bevölkerungswachstum, vor allem durch Zuzug in Städte, kann die Nachfrage nach Wohnraum erheblich steigern und damit die Mietpreise anheben. Umgekehrt kann der Bau neuer Wohnungen oder eine erhöhte Bautätigkeit das Angebot erweitern und den Druck auf die Mietpreise reduzieren. Dabei ist es jedoch wichtig zu beachten, dass der Bau neuer Wohnungen oft zeit- und kostenintensiv ist, sodass Änderungen im Angebot häufig zeitlich verzögert auftreten. Darüber hinaus nehmen auch demografische Veränderungen Einfluss auf die Mietpreisentwicklung. Eine alternde Bevölkerung oder veränderte Haushaltstrukturen, wie z.B. die Zunahme von Single-Haushalten, können die Nachfrage nach bestimmten Arten von Wohnraum beeinflussen und somit auch die Preisentwicklung auf dem Mietmarkt. Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Analyse von privaten Mietpreisen ist die geografische Verteilung und die regionalen Unterschiede. In wirtschaftlich prosperierenden Regionen, wo die Arbeitslosenquote niedrig und das Durchschnittseinkommen hoch ist, sind oft auch die Mietpreise höher. Dies verdeutlicht die enge Verknüpfung zwischen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und den Entwicklungen auf dem Mietmarkt. Auch die internationalen Immobilienmärkte und deren Ankoppelung an den Binnenmarkt haben aufgrund der zunehmenden Globalisierung einen Einfluss auf die Mietpreisentwicklung. Internationale Investitionen in lokale Immobilienmärkte können die Preisniveaus beeinflussen und zu einem Anstieg der Mietpreise führen. Gleichzeitig können wirtschaftliche Turbulenzen in anderen Ländern die Nachfrage nach sicheren Investitionen in Immobilienmärkten wie dem deutschen beeinflussen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass private Mietpreise ein komplexes und vielschichtiges Thema innerhalb der Makroökonomie sind. Die Analyse sollte sowohl kurzfristige als auch langfristige Faktoren berücksichtigen, und eine umfassende Betrachtung der relevanten Einflüsse ist unerlässlich. Bei eulerpool bieten wir Ihnen die notwendige Transparenz und Detailtiefe, um die Entwicklungen bei den privaten Mietpreisen präzise nachvollziehen und analysieren zu können. Unsere professionelle Plattform bietet Ihnen die neuesten Daten und Analysen, um fundierte Entscheidungen zu treffen und die makroökonomischen Trends präzise zu verstehen.