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Vereinigtes Königreich Kernproduzentenpreise Jahr-über-Jahr (YoY)

Kurs

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Der aktuelle Wert der Kernproduzentenpreise Jahr-über-Jahr (YoY) in Vereinigtes Königreich beträgt 1 %. Die Kernproduzentenpreise Jahr-über-Jahr (YoY) in Vereinigtes Königreich sanken am 1.7.2024 auf 1 %, nachdem sie am 1.6.2024 1,1 % betrugen. Von 1.1.1997 bis 1.8.2024 betrug das durchschnittliche BIP in Vereinigtes Königreich 1,86 %. Der historische Höchststand wurde am 1.5.2022 mit 14,70 % erreicht, während der niedrigste Wert am 1.7.2009 mit -2,90 % verzeichnet wurde.

Quelle: Office for National Statistics

Kernproduzentenpreise Jahr-über-Jahr (YoY)

  • 3 Jahre

  • 5 Jahre

  • 10 Jahre

  • 25 Jahre

  • Max

Kernproduzentenpreise YoY

Kernproduzentenpreise Jahr-über-Jahr (YoY) Historie

DatumWert
1.7.20241 %
1.6.20241,1 %
1.5.20241 %
1.4.20240,4 %
1.3.20240,1 %
1.2.20240,3 %
1.12.20230,1 %
1.10.20230,2 %
1.9.20230,8 %
1.8.20231,7 %
1
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Ähnliche Makrokennzahlen zu Kernproduzentenpreise Jahr-über-Jahr (YoY)

NameAktuellVorherigFrequenz
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BIP-Deflator
110 points109,3 pointsQuartal
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136,2 points136,7 pointsMonatlich
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Inflationsrate
2 %2,3 %Monatlich
🇬🇧
Inflationsrate MoM
0 %0,3 %Monatlich
🇬🇧
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Kerninflationsrate
3,6 %3,3 %Monatlich
🇬🇧
Kerninflationsrate MoM
0,1 %0,2 %Monatlich
🇬🇧
Kernproduzentenpreise
135,8 points135,5 pointsMonatlich
🇬🇧
Kernproduzentenpreise MoM
0 %0 %Monatlich
🇬🇧
Kernverbraucherpreise
131,6 points131,5 pointsMonatlich
🇬🇧
Lebensmittelinflation
1,9 %1,3 %Monatlich
🇬🇧
Mietinflation
7,2 %7,2 %Monatlich
🇬🇧
PPI Input
-0,5 %-0,3 %Monatlich
🇬🇧
PPI Input YoY
-0,1 %-1,4 %Monatlich
🇬🇧
Produzentenpreis-Inflation MoM
-0,3 %0 %Monatlich
🇬🇧
Produzentenpreisänderung
0,2 %0,8 %Monatlich
🇬🇧
Verbraucherpreisindex (CPI)
134,3 points133,8 pointsMonatlich
🇬🇧
Verbraucherpreisindex Wohnen und Nebenkosten
136,6 points136,4 pointsMonatlich

In Großbritannien ist der Core Producer Price Index eine monatliche Erhebung, die die Preisveränderungen von Waren erfasst, die von Herstellern gekauft und verkauft werden, ausgenommen sind Lebensmittel, Getränke, Tabakwaren und Erdölprodukte.

Was ist Kernproduzentenpreise Jahr-über-Jahr (YoY)

Core Producer Prices YoY: Eine Tiefgründige Analyse der Kernproduzentenpreise in Deutschland Die Untersuchung der "Core Producer Prices YoY" (Kernproduzentenpreise im Jahresvergleich) stellt eine zentrale Komponente dar, um ein umfassendes Verständnis der wirtschaftlichen Gesundheitslage eines Landes zu erlangen. Bei Eulerpool legen wir besonderen Wert auf die Darstellung makroökonomischer Daten und möchten Ihnen in diesem Zusammenhang einen tiefgehenden Einblick in die Bedeutung, Berechnung und Auswirkungen der Kernproduzentenpreise bieten. Die Kernproduzentenpreise (auf Englisch Core Producer Prices) beziehen sich auf die Preisänderungen von Produkten, die von Produzenten verkauft werden, jedoch ohne hochgradig volatile Komponenten wie Energie und Nahrungsmittel. Diese spezifischen Preise bieten ein stabileres Bild der langfristigen Preisentwicklung und helfen somit Analysten, Ökonomen und politischen Entscheidungsträgern, fundierte Entscheidungen zu treffen. Im Vergleich zu den allgemeinen Produzentenpreisen, welche stark von Energiekosten und Nahrungsmittelpreisen beeinflusst werden können, bieten die Kernproduzentenpreise eine verlässlichere Basis zur Bewertung der Inflationstendenzen und wirtschaftlicher Stabilität. Ein fundiertes Verständnis der Kernproduzentenpreise erfordert zunächst die Kenntnis über deren Berechnung. Das Verfahren beinhaltet die Identifikation der Preise, die Produzenten für ihre Waren verlangen, während volatile Komponenten wie Energie und Nahrung ausgeschlossen werden. Dies wird durch die Bereinigung von saisonalen und zufälligen Schwankungen erreicht, wodurch ein klarer Blick auf die grundlegenden Preistrends möglich wird. Hierbei kommen unterschiedliche statistische Methoden zum Einsatz, welche sicherstellen, dass die resultierenden Werte repräsentativ und vergleichbar bleiben. Die Rolle der Kernproduzentenpreise in der Makroökonomie ist vielfältig. Zentral steht hierbei die Überwachung der Inflation. Preisänderungen auf Produzentenebene können frühe Indikatoren für die zukünftige Verbraucherpreisinflation sein. Steigen die Kernproduzentenpreise, so wird erwartet, dass diese Erhöhung letztendlich an die Verbraucher weitergegeben wird, was zu einer erhöhten Inflationsrate führt. Die Europäische Zentralbank (EZB) und andere große Wirtschaftsakteure nutzen daher diese Daten, um Prognosen zu erstellen und geldpolitische Maßnahmen anzupassen. Darüber hinaus spiegeln die Kernproduzentenpreise die allgemeine Nachfrage und das Angebot auf dem Markt wider. Ein Anstieg in den Kernproduzentenpreisen kann auf eine erhöhte Nachfrage hinweisen, welche wiederum auf wirtschaftliches Wachstum hindeutet. Ebenso kann ein Rückgang der Preise auf eine sinkende Nachfrage oder eine Überangebot an Waren hindeuten, was Wirtschaftsakteure dazu veranlassen kann, Produktionsentscheidungen anzupassen. Ein weiterer kritischer Aspekt der Kernproduzentenpreise ist deren Beziehung zu Produktionskosten. Produzenten sind gezwungen, Preise zu erhöhen, wenn ihre eigenen Kosten für Rohmaterialien und andere Betriebskosten steigen. Das Verständnis dieser Dynamik kann Unternehmen dabei helfen, kosteneffiziente Strategien zu entwickeln und ihre betriebliche Effizienz zu verbessern. In Deutschland bietet das Statistische Bundesamt regelmäßig Aktualisierungen zu den Produzentenpreisen, einschließlich der Kernproduzentenpreise, an. Diese Daten werden auf monatlicher Basis veröffentlicht und bieten wertvolle Informationen zur ökonomischen Entwicklung des Landes. Die Betrachtung dieser Zahlen im Jahresvergleich (YoY) ermöglicht eine genauere Einschätzung der langfristigen Trends und eliminiert kurzfristige Schwankungen, die durch zeitlich begrenzte Ereignisse bedingt sein könnten. Die Kernproduzentenpreise beeinflussen auch Entscheidungen auf politischer Ebene. In Phasen steigender Kernproduzentenpreise könnte die Regierung dazu veranlasst werden, Maßnahmen zur Kontrolle der Inflation zu ergreifen. Hierzu gehören unter anderem Fiskalmaßnahmen oder Anpassungen der Steuersätze, um die Preisstabilität zu gewährleisten und das Vertrauen der Investoren zu stärken. Betrachten wir die Auswirkungen der Kernproduzentenpreise im internationalen Kontext, so zeigt sich, dass Veränderungen in einem bedeutenden Industrieland wie Deutschland globale Welleneffekte verursachen können. Deutschland, als eine der größten Volkswirtschaften der Welt, hat einen beträchtlichen Einfluss auf die globalen Märkte. Veränderungen der Kernproduzentenpreise in Deutschland können daher Implikationen für internationale Handelsbeziehungen und Wirtschaftspolitiken in anderen Ländern mit sich bringen. Aus Sicht der Investoren bieten die Kernproduzentenpreise wertvolle Hinweise zur Einschätzung der zukünftigen Marktentwicklungen. Anleger, die ein tiefes Verständnis der Preisentwicklung auf Produzentenebene besitzen, können besser fundierte Entscheidungen hinsichtlich ihrer Investitionsstrategien treffen. Dies gilt insbesondere für Branchen, die stark von Produktionskosten und Preisdynamiken abhängig sind. Es ist ebenfalls wichtig, die Limitationen der Kernproduzentenpreise zu berücksichtigen. Während sie wertvolle Einblicke in Preistrends und wirtschaftliche Gesundheitszustände bieten, sollten sie nicht isoliert betrachtet werden. Andere makroökonomische Daten, wie zum Beispiel das Bruttoinlandsprodukt (BIP), die Arbeitslosenquote und die Verbraucherinflation, sollten ebenfalls in die Analyse einbezogen werden, um ein ganzheitliches und genaues Bild der wirtschaftlichen Lage zu zeichnen. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Kernproduzentenpreise im Jahresvergleich (YoY) eine zentrale Rolle in der Makroökonomie spielen und wertvolle Informationen zur Einschätzung und Prognose der wirtschaftlichen Entwicklungen liefern. Bei Eulerpool bemühen wir uns, die komplexen Facetten dieser wichtigen Kenngröße verständlich und zugänglich zu machen, um sowohl Experten als auch interessierten Laien eine fundierte Analysebasis zu bieten. Durch das Verständnis dieser Daten gewinnen Sie nicht nur Einblicke in die aktuelle wirtschaftliche Lage, sondern sind auch besser gerüstet, um zukünftige Veränderungen zu antizipieren und entsprechend zu reagieren.