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Japan Rentenalter Frauen

Kurs

64 Jahrs
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Der aktuelle Wert des Rentenalter Frauen in Japan beträgt 64 Jahrs. Das Rentenalter Frauen in Japan sank auf 64 Jahrs am 1.1.2023, nachdem es am 1.1.2022 bei 64 Jahrs lag. Von 1.1.2009 bis 1.1.2024 betrug das durchschnittliche BIP in Japan 61,88 Jahrs. Das Allzeithoch wurde am 1.1.2022 mit 64,00 Jahrs erreicht, während der niedrigste Wert am 1.1.2009 mit 60,00 Jahrs verzeichnet wurde.

Quelle: Ministry of Health, Labour and Welfare, Japan

Rentenalter Frauen

  • 3 Jahre

  • 5 Jahre

  • 10 Jahre

  • 25 Jahre

  • Max

Rentenalter Frauen

Rentenalter Frauen Historie

DatumWert
1.1.202364 Jahrs
1.1.202264 Jahrs
1.1.202163 Jahrs
1.1.202063 Jahrs
1.1.201963 Jahrs
1.1.201862 Jahrs
1.1.201762 Jahrs
1.1.201662 Jahrs
1.1.201561 Jahrs
1.1.201461 Jahrs
1
2

Ähnliche Makrokennzahlen zu Rentenalter Frauen

NameAktuellVorherigFrequenz
🇯🇵
Arbeitslose Personen
1,68 Mio. 1,72 Mio. Monatlich
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Arbeitslosenquote
2,4 %2,5 %Monatlich
🇯🇵
Beschäftigungsquote
61,4 %61,2 %Monatlich
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Bevölkerung
124,3 Mio. 124,95 Mio. Jährlich
🇯🇵
Erwerbsquote
63,3 %63,1 %Monatlich
🇯🇵
Erwerbstätige
67,61 Mio. 67,51 Mio. Monatlich
🇯🇵
Jugendarbeitslosenquote
4 %4,1 %Monatlich
🇯🇵
Löhne
332.301 JPY/Month339.957 JPY/MonthMonatlich
🇯🇵
Löhne in der Fertigung
352.836 JPY/Month630.206 JPY/MonthMonatlich
🇯🇵
Lohnwachstum
2,1 %1 %Monatlich
🇯🇵
Mindestlöhne
1.002 JPY/Hour961 JPY/HourJährlich
🇯🇵
Produktivität
97,1 points103,7 pointsMonatlich
🇯🇵
Realer Verdienst einschließlich Boni
-0,6 %0,3 %Monatlich
🇯🇵
Realer Verdienst ohne Boni
1,1 %-1,3 %Monatlich
🇯🇵
Rentenalter Männer
64 Years64 YearsJährlich
🇯🇵
Stellenangebote
832.062 816.63 Monatlich
🇯🇵
Teilzeitarbeit
7,564 Mio. 7,749 Mio. Monatlich
🇯🇵
Überstundenvergütung YoY
-0,6 %-0,5 %Monatlich
🇯🇵
Verhältnis von Jobs zu Bewerbungen
1,24 1,26 Monatlich
🇯🇵
Vollzeitbeschäftigung
23,77 Mio. 23,009 Mio. Monatlich

In Japan steigt das Rentenalter für Frauen seit 2013 um vier Monate pro Jahr, bis es 2025 65 Jahre erreicht.

Was ist Rentenalter Frauen

Die Kategorie „Frauen im Rentenalter“ ist von entscheidender Bedeutung, sowohl für die Untersuchung makroökonomischer Trends als auch für die Bewertung der sozialen und wirtschaftlichen Dynamiken in Deutschland. In einer Gesellschaft, die kontinuierlich altert und in der das Geschlechterverhältnis eine Rolle spielt, ist die Analyse dieser Bevölkerungsgruppe ein unverzichtbarer Bestandteil der wirtschaftlichen Forschung und Planung. Frauen im Rentenalter stellen einen bedeutenden Anteil der deutschen Bevölkerung dar. Laut den Daten des Statistischen Bundesamtes hat sich die Lebenserwartung in den letzten Jahrzehnten signifikant erhöht, was dazu führt, dass Frauen länger leben und somit auch länger im Ruhestand sind. Diese demografische Verschiebung hat weitreichende wirtschaftliche Auswirkungen, die sowohl den Arbeitsmarkt als auch die sozialen Sicherungssysteme betreffen. Ein zentraler Aspekt bei der Betrachtung dieser Gruppe ist die finanzielle Situation im Rentenalter. Historisch gesehen haben Frauen aufgrund von Unterbrechungen in ihrer beruflichen Karriere, hauptsächlich bedingt durch Kindererziehung und Pflege von Angehörigen, häufig geringere Rentenansprüche als Männer. Dies kann zu einem erhöhten Risiko der Altersarmut führen. Die Rentenpolitik spielt daher eine entscheidende Rolle bei der Sicherstellung einer angemessenen Einkommensunterstützung für Frauen im Ruhestand. Maßnahmen wie die Mütterrente oder die Grundrente werden eingeführt, um hier Abhilfe zu schaffen. Neben der finanziellen Lage ist auch die Gesundheitsversorgung von großer Bedeutung. Frauen im Rentenalter haben spezifische gesundheitliche Bedürfnisse und sind oft auf eine gut entwickelte medizinische Infrastruktur angewiesen. Die hohe Lebenserwartung bringt jedoch auch ein höheres Risiko für chronische Krankheiten und Altersbeschwerden mit sich, was wiederum den Gesundheitssektor vor große Herausforderungen stellt. Eine adäquate medizinische und pflegerische Versorgung muss gewährleistet sein, um die Lebensqualität dieser Bevölkerungsgruppe zu erhalten. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die gesellschaftliche Teilhabe. Frauen im Rentenalter nehmen oft aktiv an gesellschaftlichen Aktivitäten teil, sei es durch ehrenamtliche Tätigkeiten, kulturelle Veranstaltungen oder die Unterstützung jüngerer Familienmitglieder. Diese soziale Interaktion ist nicht nur für das individuelle Wohlbefinden essenziell, sondern trägt auch zur Stabilität und zum Zusammenhalt der Gesellschaft bei. Die Förderung solcher Aktivitäten kann dazu beitragen, Isolation und Einsamkeit im Alter zu vermeiden. Die Rolle der Frauen im Rentenalter auf dem Arbeitsmarkt darf ebenfalls nicht vernachlässigt werden. Mit zunehmendem Renteneintrittsalter und flexibleren Arbeitszeitmodellen entscheiden sich immer mehr Frauen dazu, auch im Ruhestand einer Erwerbstätigkeit nachzugehen, sei es in Teilzeit oder auf Basis eines Minijobs. Dies kann sowohl wirtschaftliche Vorteile mit sich bringen als auch zur aktiven Einbindung dieser Bevölkerungsgruppe in das gesellschaftliche Leben beitragen. Aufgrund der steigenden Bedeutung digitaler Technologien in allen Lebensbereichen ist auch die digitale Kompetenz von Frauen im Rentenalter ein wichtiges Thema. Ältere Frauen stehen häufig vor der Herausforderung, mit den schnellen technologischen Entwicklungen Schritt zu halten. Es ist daher notwendig, Bildungsangebote zu schaffen, die darauf abzielen, Digitalkompetenzen zu vermitteln und den Zugang zu Online-Diensten zu erleichtern. Dies kann dazu beitragen, die Selbstständigkeit und das Wohlbefinden im Alter zu fördern. Die Betrachtung der Kategorie „Frauen im Rentenalter“ aus makroökonomischer Perspektive zeigt, dass es notwendig ist, vielfältige Aspekte zu berücksichtigen. Eine fundierte Analyse dieser Bevölkerungsgruppe kann dazu beitragen, die Wirkungen von demografischen Veränderungen zu verstehen und politische Maßnahmen zu entwickeln, die auf die Bedürfnisse dieser wichtigen Bevölkerungsgruppe eingehen. Die Gewährleistung einer ausreichenden finanziellen Unterstützung, einer hochwertigen Gesundheitsversorgung, der Förderung gesellschaftlicher Teilhabe und der Vermittlung digitaler Kompetenzen sind dabei zentrale Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Insgesamt tragen Frauen im Rentenalter erheblich zur wirtschaftlichen und sozialen Dynamik in Deutschland bei. Ihre Erfahrungen und ihr Wissen sind wertvolle Ressourcen, die genutzt und gefördert werden sollten. Die Entwicklungen in dieser Bevölkerungsgruppe haben weitreichende Implikationen für die Gestaltung von Renten- und Sozialpolitik sowie für die Gesamtwirtschaft. Eine umfassende und integrative Betrachtung ist daher unerlässlich, um nachhaltige Lösungen zu finden und die Lebensqualität dieser wichtigen Bevölkerungsgruppe zu sichern. Unser Ziel bei Eulerpool ist es, Ihnen die relevanten makroökonomischen Daten bereitzustellen, um Ihnen fundierte Einblicke und Analysen zu ermöglichen und damit zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Gesellschaft beizutragen.