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Frankreich Persönliche Ausgaben

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Der aktuelle Wert der Persönliche Ausgaben in Frankreich beträgt 0,2 %. Die Persönliche Ausgaben in Frankreich sanken auf 0,2 % am 1.8.2024, nachdem es am 1.7.2024 0,2 % waren. Von 1.2.1980 bis 1.8.2024 betrug das durchschnittliche BIP in Frankreich 0,14 %. Der Allzeithoch wurde am 1.5.2020 mit 39,50 % erreicht, während der niedrigste Wert am 1.4.2020 mit -19,80 % verzeichnet wurde.

Quelle: INSEE, France

Persönliche Ausgaben

  • 3 Jahre

  • 5 Jahre

  • 10 Jahre

  • 25 Jahre

  • Max

Persönliche Ausgaben

Persönliche Ausgaben Historie

DatumWert
1.8.20240,2 %
1.7.20240,2 %
1.5.20240,8 %
1.3.20240,4 %
1.12.20230,2 %
1.11.20230,8 %
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In Frankreich bezieht sich der private Konsum auf die Haushaltsausgaben für Waren, die eine kurzfristige Information über das Konsumverhalten der Haushalte liefern und von Bedeutung für wirtschaftliche Analysen sind. Im Jahr 2010 machten die Haushaltsausgaben für Waren fast 95 Prozent des gesamten effektiven Konsums in aktuellen Euro aus und machten 50 Prozent der Haushaltsausgaben für Waren und Dienstleistungen aus.

Was ist Persönliche Ausgaben

Der Bereich der persönlichen Ausgaben, auch bekannt als Konsumausgaben oder privater Verbrauch, ist ein wesentlicher Bestandteil der Makroökonomie und ein bedeutender Indikator für den Zustand einer Volkswirtschaft. Bei Eulerpool verstehen wir die Bedeutung detaillierter und präziser makroökonomischer Daten, und deshalb bieten wir umfassende Einblicke in die persönlichen Ausgaben, die eine zentrale Rolle für die ökonomische Analyse und Entscheidungsfindung spielen. Persönliche Ausgaben bezeichnen die Gesamtausgaben von Haushalten und Individuen für Verbrauchsgüter und Dienstleistungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Diese Ausgaben umfassen eine breite Palette von Kategorien, darunter Nahrungsmittel, Bekleidung, Wohnkosten, Gesundheitsversorgung, Transport sowie Freizeit- und Unterhaltungsaktivitäten. Die Analyse der persönlichen Ausgaben ermöglicht es Wirtschaftsexperten, Regierungen und Unternehmen, das Konsumverhalten und die wirtschaftliche Gesundheit einer Bevölkerung besser zu verstehen. Ein essentieller Aspekt der persönlichen Ausgaben ist ihre Rolle als wichtiger Treiber des Bruttoinlandsprodukts (BIP). In den meisten Volkswirtschaften machen die Konsumausgaben einen erheblichen Anteil des BIP aus. Dies bedeutet, dass Änderungen in den persönlichen Ausgaben unmittelbare Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum haben können. Ein Anstieg der Ausgaben deutet auf höhere Konsumfreude und verbesserte wirtschaftliche Bedingungen hin, während ein Rückgang in der Regel auf wirtschaftliche Unsicherheiten oder eine Verschlechterung der finanziellen Lage hinweist. Einflussfaktoren auf die persönlichen Ausgaben sind vielfältig und umfassen das verfügbare Einkommen, die Sparquote, die Inflation, das Verbrauchervertrauen und die staatliche Fiskalpolitik. Beispielsweise führt ein höheres verfügbares Einkommen in der Regel zu einem Anstieg der persönlichen Ausgaben, da Haushalte mehr Geld für Konsumgüter und Dienstleistungen zur Verfügung haben. Gleichzeitig kann jedoch eine hohe Sparquote zu einem geringeren Konsum führen, da Haushalte einen größeren Anteil ihres Einkommens sparen, anstatt es für den Konsum auszugeben. Inflation spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle bei den persönlichen Ausgaben. Eine moderate Inflation kann das Konsumverhalten stimulieren, da die Konsumenten erwarten, dass Preise in Zukunft steigen werden, was sie dazu veranlasst, Käufe vorzuziehen. Andererseits kann eine hohe Inflation die Kaufkraft der Verbraucher verringern und somit die Konsumausgaben reduzieren. In einem solchen Umfeld könnten Haushalte gezwungen sein, ihre Ausgaben für nicht lebensnotwendige Güter und Dienstleistungen zu kürzen, um Grundbedürfnisse zu decken. Das Verbrauchervertrauen ist ein weiterer bedeutsamer Faktor. Ein hohes Verbrauchervertrauen signalisiert Optimismus hinsichtlich der wirtschaftlichen Zukunft und fördert die Bereitschaft, Geld auszugeben. Umgekehrt kann ein geringes Vertrauen zu Vorsicht und erhöhter Sparsamkeit führen. Indikatoren wie der Verbrauchervertrauensindex sind daher wichtige Werkzeuge zur Einschätzung und Vorhersage des Konsumverhaltens. Die staatliche Fiskalpolitik beeinflusst die persönlichen Ausgaben ebenfalls maßgeblich. Steuererleichterungen und -anreize können das verfügbare Einkommen der Haushalte erhöhen und somit den Konsum stärken. Andererseits können Steuererhöhungen oder Sparmaßnahmen des Staates die verfügbaren Mittel der Verbraucher einschränken und die Ausgaben dämpfen. Auch Transferzahlungen, wie Arbeitslosenunterstützung oder Sozialhilfe, tragen zur Stabilisierung der Konsumausgaben bei, indem sie sicherstellen, dass auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein gewisses Maß an Konsum aufrechterhalten wird. Neben den genannten Faktoren spielt auch die Kreditverfügbarkeit eine zentrale Rolle. Ein einfacherer Zugang zu Krediten ermöglicht es den Haushalten, Anschaffungen und Investitionen zu tätigen, die sie sonst möglicherweise aufgeschoben hätten. Dies kann von Konsumentenkrediten für den Kauf teurer Güter, wie Autos und Haushaltsgeräte, bis hin zu Hypotheken für den Erwerb von Eigenheimen reichen. Verschärfen sich jedoch die Kreditbedingungen oder steigen die Zinssätze, kann dies die Kreditaufnahme erschweren und somit die Konsumausgaben bremsen. Eine detaillierte Analyse der persönlichen Ausgaben erfordert die Berücksichtigung verschiedener demografischer und soziokultureller Faktoren. Altersstruktur, Haushaltsgrößen, Bildungsniveau und kulturelle Vorlieben können das Konsumverhalten stark beeinflussen. Jüngere Haushalte könnten beispielsweise einen größeren Anteil ihres Einkommens für Freizeit- und Unterhaltungsaktivitäten ausgeben, während ältere Haushalte tendenziell mehr für Gesundheitsvorsorge und Wohnkosten aufwenden. Statistische Erhebungen und nationale Haushaltsbefragungen sind unerlässliche Werkzeuge zur Erfassung und Analyse der persönlichen Ausgaben. Diese Daten liefern wertvolle Einblicke in die Konsummuster und Präferenzen verschiedener Bevölkerungsgruppen. Sie können auch dabei helfen, langfristige Trends zu erkennen und die Auswirkungen wirtschaftlicher Veränderungen auf verschiedene Segmente der Gesellschaft zu beurteilen. Bei Eulerpool bieten wir umfangreiche und stets aktuelle Daten zur Analyse der persönlichen Ausgaben. Unsere Plattform ermöglicht es Nutzern, tiefgreifende Einblicke in die Entwicklung und die treibenden Kräfte hinter den Konsumausgaben zu gewinnen. Durch den Zugang zu umfassenden makroökonomischen Daten können Analysten fundierte Prognosen erstellen und fundierte Entscheidungen treffen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die persönlichen Ausgaben ein elementarer Bestandteil der makroökonomischen Analyse sind. Sie liefern wichtige Hinweise auf das Wirtschaftswachstum, das Verbraucherverhalten und die allgemeine wirtschaftliche Gesundheit einer Nation. Bei Eulerpool haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, exakte und detaillierte Daten bereitzustellen, um Wirtschaftsexperten und Entscheidungsträgern die bestmögliche Grundlage für ihre Analysen zu bieten. Entdecken Sie die Welt der persönlichen Ausgaben mit Eulerpool und nutzen Sie unsere Plattform, um tiefere Einblicke in diesen wesentlichen Aspekt der Makroökonomie zu gewinnen.