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myDID FAQ

{ "q": "about", "a": "myDid ist ein in der Schweiz ansässiges Unternehmen, das seinen Nutzern ermöglicht, die Kontrolle über ihr digitales Leben zurückzugewinnen, indem sie mehrere dezentrale Identitäten (DIDs) verwalten, die von ihnen selbst souverän erstellt, besessen und betrieben werden.\n\nmyDid hat eine dezentrale Anwendung entwickelt, die es Nutzern ermöglicht, ihre persönlichen Daten zu verwalten, indem sie eine dezentrale Identität erstellen, offene Abzeichen und überprüfbare Berechtigungen sammeln, diese bei Bedarf in Form von überprüfbaren Bestätigungen präsentieren und sie bei Bedarf widerrufen. Private Daten werden lokal gespeichert und sind kryptografisch gesichert. Nutzer haben die volle Kontrolle über ihre Berechtigungen und sind nicht auf Drittparteien angewiesen, um deren Integrität zu schützen.\n\nmyDid ist vollständig kompatibel mit den W3C-Spezifikationen für dezentrale Identifikatoren (DIDs) und implementiert die neuesten Standards für überprüfbare Berechtigungen und Open Badges. myDID hat seine eigene DID-Methode (Secured Digital Identity - SDI) und Resolver-Architektur entwickelt und bietet den neuesten Stand der Technik auf diesem Gebiet.\n\nDurch die Nutzung von myDid haben Nutzer die volle Kontrolle über ihre persönlichen Informationen und können wählen, diese zu teilen, zu verbergen oder den Zugriff darauf zu widerrufen, während sie alle Einwilligungen und geteilten Daten im Blick behalten.", "rank": "0" }

Was ist myDID?

myDID ist ein innovatives Projekt, das darauf abzielt, die Kontrolle der Nutzer über persönliche Informationen durch den Einsatz von dezentralisierter Identitätstechnologie (DID) zu verbessern. Dieses Vorhaben basiert auf der Metadium-Blockchain-Plattform und betont die Bedeutung davon, dass Nutzer direkten Besitz und Verwaltung ihrer persönlichen Daten haben. Das Kernangebot von myDID ist eine dezentrale Applikation (dApp), die es Einzelpersonen ermöglicht, mehrere dezentrale Identitäten zu erstellen und zu verwalten. Diese Identitäten werden souverän von den Nutzern selbst erstellt, besessen und betrieben, ohne dass eine zentrale Behörde erforderlich ist. Das Projekt nutzt DID-Technologie, um eine sichere und private Verwaltung persönlicher Informationen zu ermöglichen. Nutzer können ihre eigene dezentrale Identität generieren, offene Abzeichen und verifizierbare Anmeldedaten sammeln. Diese Anmeldedaten können bei Bedarf in Form von Verifizierbaren Bestätigungen vorgelegt und bei Bedarf widerrufen werden, wodurch sichergestellt wird, dass die Nutzer die volle Kontrolle darüber behalten, wer Zugang zu ihren Daten hat. Wichtig ist, dass alle privaten Daten lokal auf dem Gerät des Nutzers gespeichert und durch kryptografische Sicherheitsmaßnahmen geschützt werden. myDID verpflichtet sich zur Einhaltung der höchsten Standards im digitalen Identitätsmanagement. Es ist voll kompatibel mit den Spezifikationen des World Wide Web Consortium (W3C) für dezentrale Identifikatoren und implementiert die neuesten Standards für verifizierbare Anmeldedaten und Open Badges. Das Projekt hat eine eigene DID-Methode entwickelt, bekannt als Secured Digital Identity (SDI), zusammen mit einer Resolver-Architektur, die den neuesten Stand der Technik in diesem Bereich darstellt. Durch die Nutzung von myDID werden Einzelpersonen befähigt, die Kontrolle über ihr digitales Leben zurückzugewinnen. Sie können selektiv entscheiden, welche persönlichen Informationen sie teilen, verbergen oder den Zugang widerrufen, während sie gleichzeitig ein umfassendes Protokoll aller Einwilligungen und Datenfreigabeaktivitäten führen. Dieser Ansatz verbessert nicht nur die Privatsphäre und Sicherheit persönlicher Daten, sondern gibt die Macht der Datenverwaltung zurück in die Hände der Einzelpersonen. Es ist wichtig, dass alle, die in Erwägung ziehen, myDID oder ein anderes Kryptowährungsprojekt zu nutzen, gründliche Recherchen durchführen und die damit verbundenen Risiken verstehen.

Wie wird myDID gesichert?

myDID verfolgt einen umfassenden Ansatz, um die Sicherheit und Integrität dezentralisierter Identitäten (DIDs) zu gewährleisten. Im Kern hält sich die Plattform an die W3C-Standards für dezentrale Identifikatoren, die einen globalen Maßstab dafür setzen, wie DIDs verwaltet und gesichert werden sollten. Diese Konformität stellt sicher, dass die Praktiken von myDID mit international anerkannten Protokollen für das digitale Identitätsmanagement übereinstimmen. Die Sicherheit von myDID wird durch den Einsatz kryptografischer Signaturen weiter verstärkt. Diese Signaturen erfüllen einen doppelten Zweck: Sie verifizieren die Authentizität eines DID-Dokuments und stellen den Eigentumsnachweis bereit. Dies wird durch den Abgleich des privaten Schlüssels, der nur vom DID-Eigentümer gehalten wird, mit dem im DID-Dokument aufgeführten öffentlichen Schlüssel erreicht. Ein solches Mechanismus gewährleistet, dass nur der rechtmäßige Eigentümer Änderungen an seinem DID vornehmen kann, wodurch unbefugter Zugriff und Manipulationen verhindert werden. Smart Contracts auf der Blockchain spielen eine entscheidende Rolle in der Sicherheitsarchitektur von myDID. Diese Verträge dokumentieren und führen die Details von Signaturen und Vereinbarungen zu DIDs aus und bieten ein unveränderliches Transaktionsprotokoll. Die inhärenten Eigenschaften der Blockchain - Dezentralisierung und Fälschungsresistenz - stärken die Sicherheit und Integrität der über myDID verwalteten DIDs zusätzlich. Anonymität und Datenschutz sind ebenfalls wesentliche Bestandteile der Sicherheitsmaßnahmen von myDID. Durch die Möglichkeit, DIDs ohne persönliche Informationen zu erstellen, mindert myDID das Risiko eines Lecks persönlicher Daten. Dieser Ansatz ermöglicht es Nutzern, ihre digitalen Identitäten zu verwalten, ohne ihre Privatsphäre zu gefährden. Neben diesen technischen Maßnahmen umfasst die Architektur von myDID eine proprietäre DID-Methode (Secured Digital Identity - SDI) und eine Resolver-Architektur. Diese maßgeschneiderte Lösung stellt sicher, dass myDID moderne Sicherheit und Funktionalität bietet und es Nutzern ermöglicht, ihre persönlichen Daten souverän zu verwalten. Die Daten werden lokal gespeichert und kryptografisch gesichert, wobei die Nutzer die volle Kontrolle über ihre Berechtigungen behalten. Diese dezentrale Anwendung (DApp) ermöglicht die Verwaltung überprüfbarer Zeugnisse und offener Abzeichen mit der Flexibilität, den Zugang bei Bedarf zu teilen, zu verbergen oder zu widerrufen. Es ist wichtig, dass Nutzer gründlich recherchieren und die Sicherheitsmaßnahmen verstehen, die bei der Interaktion mit einer Kryptowährungs- oder Blockchain-basierten Plattform vorhanden sind.

Wie wird myDID verwendet?

myDID stellt einen revolutionären Ansatz zur Verwaltung persönlicher Informationen im digitalen Bereich dar. Es wurde als Benutzerdaten-Managementsystem konzipiert, das Einzelpersonen die vollständige Eigentümerschaft und Kontrolle über ihre persönlichen Daten ermöglicht. Diese dezentrale Identitätslösung nutzt Blockchain-Technologie, um sicherzustellen, dass Nutzer ihre Identitäten verwalten können, ohne sich auf traditionelle, zentralisierte Einheiten verlassen zu müssen. Die Kernfunktionalität von myDID basiert auf der Fähigkeit, Benutzer durch von einer Autorität ausgestellte Anmeldeinformationen zu verifizieren, ohne dass persönliche Informationen an Dritte übermittelt werden müssen. Dies gewährleistet ein höheres Maß an Datenschutz und Sicherheit, da Einzelpersonen auf Dienste zugreifen können, ohne ihre persönlichen Daten zu gefährden. Für Entwickler bietet myDID Software Development Kits (SDKs) und Zugang zu Open-Source-Projekten, was eine innovations- und entwicklungsfördernde Umgebung schafft. Dieser Aspekt von myDID ermutigt zur Entwicklung von Anwendungen und Dienstleistungen, die die Privatsphäre der Nutzer und den Datenschutz respektieren. Durch die Einbindung des SYL-Tokens führt myDID auch ein Belohnungssystem ein, das Teilnahme und Engagement innerhalb des Ökosystems fördert. Dieser Aspekt verbessert nicht nur die Benutzererfahrung, sondern trägt auch zum Wachstum und zur Nachhaltigkeit der Plattform bei. In Übereinstimmung mit den Spezifikationen des World Wide Web Consortiums (W3C) für dezentrale Identifikatoren (DIDs) und der Umsetzung der neuesten Standards für verifizierbare Berechtigungen und Open Badges positioniert sich myDID an der Spitze der Lösungen für digitale Identitäten. Seine einzigartige DID-Methode (Secured Digital Identity - SDI) und Resolver-Architektur bieten ein robustes Rahmenwerk für eine sichere und effiziente Identitätsverwaltung. Durch die Wahl von myDID erhalten Einzelpersonen die Möglichkeit, ihre persönlichen Informationen selektiv zu teilen, zu verbergen oder den Zugriff darauf zu widerrufen. Dies befähigt die Nutzer, sich mit Zuversicht in der digitalen Welt zu bewegen, in dem Wissen, dass ihre Daten sicher und unter ihrer Kontrolle sind. Das Engagement der Plattform für Datenschutz, Sicherheit und Nutzerermächtigung macht sie zu einem wertvollen Werkzeug für alle, die die Kontrolle über ihre digitale Identität übernehmen möchten.

Welche wichtigen Ereignisse hat es für myDID gegeben?

myDID hat seine Präsenz in der digitalen Identitätslandschaft durch eine Reihe bedeutender Ereignisse manifestiert, die sein Engagement zur Stärkung der Benutzerhoheit über persönliche Daten unterstreichen. Die Reise von myDID ist geprägt von technologischen Fortschritten, strategischen Partnerschaften und einer wachsenden globalen Präsenz, was seine Hingabe widerspiegelt, Blockchain-Technologie für sichere und benutzerkontrollierte digitale Identitäten zu nutzen. Ein entscheidender Meilenstein für myDID war die Entwicklung und Bereitstellung von Software Development Kits (SDKs) und Open-Source-Projekten. Diese Werkzeuge sind für Entwickler und Unternehmen entscheidend und ermöglichen eine nahtlose Integration der Technologie von myDID in ihre Plattformen. Dieses Bestreben erweitert nicht nur die Anwendungsmöglichkeiten der Lösungen von myDID, sondern fördert auch eine Gemeinschaft der Innovation rund um sichere digitale Identitäten. Die Implementierung von Decentralized Identity (DID) als Authentifizierungstechnologie der nächsten Generation sticht als ein zentrales Ereignis hervor. Durch die Einführung von DID positioniert sich myDID an der Spitze der Bewältigung der Herausforderungen, die mit herkömmlichen Authentifizierungsmechanismen verbunden sind, indem es eine sicherere, effizientere und benutzerfreundlichere Alternative bietet. Durch die Integration von Fortschritten aus der Ethereum-Blockchain stärkt myDID seine technologische Basis weiter. Diese Integration signalisiert das Engagement von myDID, die neuesten Blockchain-Innovationen zu nutzen, um robuste und skalierbare Lösungen für das Management digitaler Identitäten bereitzustellen. Die weltweite Einführung ist ein weiterer bedeutender Erfolg, wobei myDID seine Präsenz in Südostasien und den GCC-Ländern ausbaut. Diese Expansion demonstriert nicht nur die universelle Anwendbarkeit der Lösungen von myDID, sondern unterstreicht auch die wachsende Anerkennung der Bedeutung sicherer digitaler Identitäten in verschiedenen Regionen. Die Anwendung der DID-Technologie in Schlüsselbereichen, wie der Automobilindustrie, veranschaulicht die Vielseitigkeit von myDID und das breite Potenzial seiner Lösungen. Indem es auf branchespezifische Bedürfnisse eingeht, demonstriert myDID die Anpassungsfähigkeit und Relevanz seiner Technologie bei der Bewältigung unterschiedlicher Herausforderungen im Bereich der digitalen Identitäten. Der Beitritt zu einem starken Ökosystem verstärkt ferner die Wirkung von myDID und ermöglicht Zusammenarbeit und Synergien mit anderen Innovatoren im Bereich Blockchain und digitale Identität. Dieser Ökosystemansatz erhöht den Wertvorschlag von myDID und bietet eine umfassende Suite von Dienstleistungen für Entwickler und Unternehmen. Die Einführung des SYL-Tokens, seine gestiegene Popularität und sein Preis sowie die Integration in verschiedene Ökosysteme und Plattformen markieren bedeutende Ereignisse im Kryptowährungskontext für myDID. Diese Entwicklungen spiegeln die wachsende Akzeptanz und Nützlichkeit von myDID im breiteren Blockchain- und Kryptowährungsökosystem wider. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Reise von myDID von technologischer Innovation, strategischer Expansion und einem Engagement zur Befähigung der Benutzer zur Kontrolle über ihre digitalen Identitäten geprägt ist. Durch seine Fortschritte und Errungenschaften gestaltet myDID die Zukunft des Managements digitaler Identitäten, gestützt auf die Prinzipien von Sicherheit, Benutzerhoheit und Blockchain-Technologie.

myDID Investoren interessieren sich auch für diese Cryptos

Diese Liste präsentiert eine sorgfältig ausgewählte Auswahl an Cryptos, die für Investoren von Interesse sein könnten. Investoren, die in myDID investiret haben, haben auch in die folgenden Cryptowährungen investiert. Wir haben für alle gelisteten Cryptos eigene Cryptoanalysen auf Eulerpool.

Anfänge und der Aufstieg von Kryptowährungen

Die Geschichte der Kryptowährungen beginnt im Jahr 2008, als eine Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto das Whitepaper "Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System" veröffentlichte. Dieses Dokument stellte die Grundlage für die erste Kryptowährung, Bitcoin, dar. Bitcoin nutzte eine dezentrale Technologie, bekannt als Blockchain, um Transaktionen ohne die Notwendigkeit einer zentralen Autorität zu ermöglichen.

Im Januar 2009 wurde das Bitcoin-Netzwerk mit dem Mining des Genesis-Blocks gestartet. Anfangs war Bitcoin eher ein experimentelles Projekt für eine kleine Gruppe von Enthusiasten. Der erste bekannte kommerzielle Kauf mit Bitcoins fand 2010 statt, als jemand 10.000 Bitcoins für zwei Pizzas ausgab. Damals war der Wert eines Bitcoins nur Bruchteile eines Cents.

Die Entwicklung weiterer Kryptowährungen

Nach dem Erfolg von Bitcoin entstanden bald weitere Kryptowährungen. Diese neuen digitalen Währungen, oft als "Altcoins" bezeichnet, suchten die Blockchain-Technologie in verschiedenen Weisen zu nutzen und zu verbessern. Einige der bekanntesten frühen Altcoins sind Litecoin (LTC), Ripple (XRP) und Ethereum (ETH). Ethereum, gegründet von Vitalik Buterin, unterschied sich besonders von Bitcoin, da es die Erstellung von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen (DApps) ermöglichte.

Marktwachstum und Volatilität

Der Markt für Kryptowährungen wuchs rasant, und mit ihm die öffentliche Aufmerksamkeit. Der Wert von Bitcoin und anderen Kryptowährungen erlebte extreme Schwankungen. Höhepunkte wie das Ende des Jahres 2017, als der Bitcoin-Preis fast 20.000 US-Dollar erreichte, wechselten sich mit starken Markteinbrüchen ab. Diese Volatilität zog sowohl Anleger als auch Spekulanten an.

Regulatorische Herausforderungen und Akzeptanz

Während die Popularität von Kryptowährungen stieg, begannen Regierungen weltweit, sich mit der Regulierung dieser neuen Asset-Klasse auseinanderzusetzen. Einige Länder nahmen eine freundliche Haltung ein und förderten die Entwicklung von Krypto-Technologien, während andere strenge Regulierungen einführten oder Kryptowährungen ganz verboten. Trotz dieser Herausforderungen hat die Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream stetig zugenommen, wobei Unternehmen und Finanzinstitutionen begannen, sie zu adoptieren.

Jüngste Entwicklungen und die Zukunft

In den letzten Jahren haben Entwicklungen wie DeFi (Decentralized Finance) und NFTs (Non-Fungible Tokens) das Spektrum der Möglichkeiten, die Blockchain-Technologie bietet, erweitert. DeFi ermöglicht komplexe Finanztransaktionen ohne traditionelle Finanzinstitutionen, während NFTs die Tokenisierung von Kunstwerken und anderen einzigartigen Gegenständen ermöglichen.

Die Zukunft der Kryptowährungen bleibt spannend und ungewiss. Fragen zur Skalierbarkeit, Regulierung und Marktdurchdringung bleiben offen. Trotzdem ist das Interesse an Kryptowährungen und der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie stärker denn je, und ihre Rolle in der globalen Wirtschaft wird voraussichtlich weiterwachsen.

Vorteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Renditepotenziale

Kryptowährungen sind bekannt für ihre hohen Renditepotenziale. Investoren, die früh in Projekte wie Bitcoin oder Ethereum eingestiegen sind, haben erhebliche Gewinne erzielt. Diese hohe Rendite macht Kryptowährungen zu einer attraktiven Anlagemöglichkeit für risikofreudige Investoren.

2. Unabhängigkeit von traditionellen Finanzsystemen

Kryptowährungen bieten eine Alternative zum traditionellen Finanzsystem. Sie sind nicht an die Politik einer Zentralbank gebunden, was sie zu einem attraktiven Hedge gegen Inflation und wirtschaftliche Instabilität macht.

3. Innovation und technologische Entwicklung

Investitionen in Kryptowährungen bedeuten auch Investitionen in neue Technologien. Blockchain, die Technologie hinter vielen Kryptowährungen, hat das Potenzial, zahlreiche Branchen zu revolutionieren, von Finanzdienstleistungen bis hin zur Lieferkettenverwaltung.

4. Liquidität

Kryptomärkte operieren rund um die Uhr, was eine hohe Liquidität bedeutet. Anleger können ihre Assets jederzeit kaufen und verkaufen, was im Vergleich zu traditionellen Märkten, die an Öffnungszeiten gebunden sind, ein klarer Vorteil ist.

Nachteile von Investitionen in Kryptowährungen

1. Hohe Volatilität

Kryptowährungen sind für ihre extreme Volatilität bekannt. Der Wert von Kryptowährungen kann schnell und unvorhersehbar steigen oder fallen, was ein hohes Risiko für Investoren darstellt.

2. Regulatorische Unsicherheit

Die regulatorische Landschaft für Kryptowährungen ist immer noch im Entstehen und variiert stark von Land zu Land. Diese Unsicherheit kann zu Risiken führen, insbesondere wenn neue Gesetze und Vorschriften eingeführt werden.

3. Sicherheitsrisiken

Während Blockchain-Technologie als sehr sicher gilt, gibt es Risiken in Bezug auf die Aufbewahrung und den Austausch von Kryptowährungen. Hacks und Betrug sind in der Kryptowelt keine Seltenheit, was zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen erfordert.

4. Mangel an Verständnis und Akzeptanz

Viele Menschen verstehen Kryptowährungen und die zugrundeliegende Technologie nicht vollständig. Dieser Mangel an Verständnis kann zu Fehlinvestitionen führen. Zudem ist die Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel immer noch begrenzt.